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Was ich schon immer wissen wollte......!CC


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Hallo Leute

Ich lese hier mit,verstehe aber das Wenigste!!

Deswegen,ein paar Fragen zum Rad!

Was macht ein Hardtail schnell?Ist es das Gewicht,die Laufräder oder die Naben,oder ganz andere Dinge?

Was ist das wichtigste Teil,auf das ich beim Kauf achten sollte.

Welchen Unterschied,außer dem Gewicht,haben die verschiedenen Schaltungen?Bzw. was macht eine gute Schaltung aus?

Gibt es Nachlesewerke,um mich über den Mhytos MTB schlau zu machen.

Ich würde einfach mehr über den Aufbau eines Rades wissen wollen,aber alleine ist mir dieses Thema zu hoch.

Die Einen schwören auf Laufräder mit Ceramic,die Anderen raten ab.Dann lese ich wieder,habe LX Schalthebel,weil sie schöner sind.Bin mit dem Rad 65km/h gefahren.uswusw................

Was ist S-Ram,bzw.welchen Unterschied hat diese Schaltung zur Shimano.

Oh weh,es gibt soviel,was ich gerne wissen würde,aber mich garnicht zu fragen traue.Haltet mich nicht für dumm,ich bin lernwillig und das ist eine Materie in die ich gerne reinwachsen würde!!!!!!!!!!!

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:wink:

 

Am besten is wenn du einfach mal im Forum verschieden Threads durchließt! Da lernt man am meisten! War bei mir genauso! Hatte bis vor 5 Monaten auch noch keine Ahnung was gut bzw schlecht is! Einfach drauflosgelesen und man lernt mit der Zeit!

 

SuFu is auch ganz nützlich! ;)

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wennst allgemein was über die technik von mountainbikes wissen willst, kann ich dir DIESES BUCH nur wärmstens empfehlen.

 

es ist brandneu, wirklich am allerletzten stand. die schreibe ist zwar streckenweise ein bisserl peinlich und mit fehlern gespickt, inhaltlich aber schwer ok.

 

es werden praktisch alle komponenten (antürlich auch rahmen) erklärt, meistens ist auch ein historischer abriss der entwicklungen mit dabei. am ende gibts noch ganz konkrete wartungs- und reparaturtipps.

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Bin mit dem Rad 65km/h gefahren.uswusw................

QUOTE]

 

Des geht wenn man es Bergab einfach lei laufen lässt.... ;)

 

 

Das Hardtail (HT) is nur so schnell wie sein Fahrer... primärer Vorteil vom HT zum FUlly is einfach dass durch den festen hinterbau weniger energie umsonst verheizt wird was beim fully oft ins feder element geht... dafür is es mit einem fully leichter bergab... aber auch auf normalen straßen weil die vibrationen ned so durchkommen... jedoch is a fully fehler anfälliger... ;)

 

bei den Schaltungen macht mal die optik was aus, aber auch wie geschaltet wird... Dual Control (DC) da wird der bremshebel auch als schalthebel missbraucht... dann die shifter vo SRAM... sind wie die alten Rapid Fire Schalthebel von Shimano, nur dass man die shifter statt mit zeigefinger und daumen nur mit dem daumen bedient... und die Gripshift schaltung gibt es von SRAM.... da dreht man im prinzip den griff zum schalten...

 

Ceramic Laufradsätze (LRS) gibt es im prinzip nicht... das sind normal alu felgen die mit einer keramikbeschichtung ?bedampft? sind... so halten die felgen länger... dann gibt es noch unbeschichtet (beide sind für Felgenbremsen) und dann gibt es noch eigene für Scheibenbremsen.... da unterscheiden sich die naben dann...

 

da mit der optik is so eine sache... da will jeder was anderes... von der qualität her wäre es in den shimano topgruppen so, Deore -> LX --> XT -> XTR...

 

bei SRAM is es X7 -> X9 -> X.0

 

es würde von beiden aber noch mehr MTB Gruppen geben...

 

X.0 und XTR sind eigentlich gruppen die kein mensch brauchten würde... jedoch verkauft werden sie trotzdem... is halt creme della creme...

 

ich hoffe das war fürn anfang genug info?!?!?!?!

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Also,

Beim Bikekauf solltest du auf einen guten, sauber verarbeiteten Rahmen schauen. Der Rest ist austauschbar. Beim Hardtail hast halt andere Einsatzgebiete und Kompnenten zu beachten. Der Fully ist Aufgrund seiner Bauweise (normalerweise) schwerer. Kommt immer darauf an, wo du wie fahren willst. Das solltest du dir sehr gut vorher überlegen. Schaltung, Bremsen, ... sind je nach Einsatzzweck verschieden.

 

Shimano Schaltungen:

Deore: gutes Preis/Leistungsverhältnis, für Touren und mittleres Gelände ausreichend

Deore LX: schon besser, stabiler

Deore XT: echte Oberliga, sehr stabil, präzise, ... teuer

XTR: höchste Qualitätsstufe bei Shimano, wie XT, aber leichter

Alivio, Acera, Altus ... ist zwar auch von Shimano, aber eher auf HoferRädern zu finden.

 

SRAM kann ich nichts sagen, da ich immer Shimano hatte. Soll aber ausgezeichnete Qualität bieten (Abstufungen ähnlich Shimano).

 

Laufräder hängen wieder vom Einsatzzweck ab. Sie sollten aber leicht sein und solide verarbeitet. Wenn die Naben Disc-fähig sind kannst ein Einsteigerbike rel. günstig nachrüsten. Gute Naben und damit Lagerung der Räder ist schon wichtig, da ein stark beanspruchter Teil des Rades.

 

Bremse ist immer so ein Thema: stehen bleiben tust mit den billigsten Cantis auch, aber die Frage ist nur wann und wie. Wenn mögl. solltens Scheibenbremsen sein (keine mechanischen!), ist aber auch eine Preisfrage. Gibt auch sehr brauchbare Felgenbremsen, je nach Einsatzgebiet.

 

Die Bereifung ist auch sehr wichtig, je nach Verwendungszweck gibts da Riesenunterschiede (hab da grad eifrigst diskutiert ;) )

 

Ausstattung wie Sattel, Lenker, Pedale, ... solltest dir beim Händler anschauen und testen, was (auch preislich) am besten zu dir passt.

Ganz gut ist auch immer wieder hier mitlesen und auch die Suchfunktion benutzen (in den Diskussionen wird eh meist alles mit seinen Vor- und Nachteilen besprochen), wennst dann noch net schlauer bist, einfach posten.

Sehr gut zum einlesen sind div. Zeitschriften wie zB "Bike" (bekommst um 4,40euro sogar beim Billa/Spar), da is in der neuen Ausgabe ein grosser Hardtailtest drinnen, wobei natürlich auch die Ausstattung mit ihren pro und cons besprochen wird.

Hth, Cyrus

 

PS: jetzt tut ma die Hand weh :(

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primärer Vorteil vom HT zum FUlly is einfach dass durch den festen hinterbau weniger energie umsonst verheizt wird was beim fully oft ins feder element geht...

 

 

Wers glaubt :)

 

Wenn dem so wäre, müßte Dein Dämpfer ja beim bergauf Fahren richtig heiß werden. Die Dämpfung kann ja nur die Bewegungsenergie in Wärme Umwandeln. Diese Energie geht Dir verloren. Das kann aber nicht so sehr viel sein, weil sonst der Dämpfer beim hinauf Fahren heiß werden müßte, was er nicht wird.

Die Feder speichert die Energie und gibt beim Ausfedern diese wieder zurück (und das im allgemeinen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad, vor allem wenn es ein Federbein mit Stahlfeder ist, aber auch die Luftfederbeine sind nicht so schlecht.)

 

Also ich könnte mir gut vorstellen, daß Du den Energieverlust nicht wirklich merkst. (Meßtechnisch erfassen kann man ihn sicher)

 

lg, Supermerlin

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Wers glaubt :)

Die Dämpfung kann ja nur die Bewegungsenergie in Wärme Umwandeln. Diese Energie geht Dir verloren.

 

ist das wirklich so? (fralu aufpassen, jetzt kannst was lernen ;) ).

 

ich bin kein techniker, physiker oder ähnliches, aber: demnach müsst ja auch die federgabel heiß werden, wenn sie arbeitet. dieses phänomen ist mir aber auch nach längeren (und wilderen) abfahrten noch nicht aufgefallen.

 

meiner meinung nach gibt eine "suspension" (die ja aus federung UND dämpung besteht) die energie VERZÖGERT zurück (schließlich federt sie ja wieder aus, und das selbst unter belastung). andernfalls bräuchtest ja theoretisch unendlich viel federweg (worüber sich bestimmt mancher downhiller freuen tät :D ).

 

wärme entsteht imho höchstens durch die reibung innerhalb einer supension (und durch den ölfluss bei den ventilen). diese dürfte der erfahrung zufolge aber minimal sein.

 

oder weiß das wer besser? :rolleyes:

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Wow,das ist nett,das ihr so in die Tasten haut,das die Finger weh tun. :D

Ich sehe schon,es ist schwer,allgemeine Antworten zu geben,da jeder eine andere Anforderung an sein Rad stellt.Unser Rad soll für CC geeignet sein und möglichst schnell rollen und eine "einfache" Schaltung haben,die sich gut handhaben läßt.

Eines habe ich schon gelernt,XTR ist überflüssiger Luxus und nur notwedig,um ein paar Gramm zu sparen.

Selber aufbauen möchte ich das Rad ja nicht,aber ich möchte zumindest beim Bau mitreden können und eine Meinung haben,die ich auch vertreten kann,ohne als Dummschwätzer dazustehen.

Noch eine Frage,kann ein(sagen wir mal) 9kg Rad schlechter sein,als ein 11kg Rad,oder ist das leichtere Rad grundsätzlich besser,weil hochwertige Komponenten benutzt wurden,die ja "leichter" sind? :jump:

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@ texx

gelernt habe ich,das ich noch viel lernen muß!!!! :p

Ein Fully steht bei uns aber nicht zur Debatte und downhill ist eher was für Mutige!!!! Ich wollte einmal unsere Skipiste runter und habe mir dabei fast in die Hose gemacht,vor lauter Angst brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!

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Wers glaubt :)

 

 

du weißt bestimmt wie i es gemeint hab... :D

 

und ja merken tut man es nicht... bin ich auch schon draufgekommen... aber messbar is es... ;)

 

ich formuliere es jetzt um... bei einem fully geht a bissal vortrieb verloren... :D zumindest jammern da immer viele racer rum...

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@ texx

gelernt habe ich,das ich noch viel lernen muß!!!! :p

Ein Fully steht bei uns aber nicht zur Debatte und downhill ist eher was für Mutige!!!! Ich wollte einmal unsere Skipiste runter und habe mir dabei fast in die Hose gemacht,vor lauter Angst brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!

 

keine panik, jeder fängt klein an - und in wenigen wochen und monaten wirst du schreiend um mehr betteln, mehr höhenmeter, mehr gefälle, mehr endorphin, mehr mehr... :D:D:D

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Noch eine Frage,kann ein(sagen wir mal) 9kg Rad schlechter sein,als ein 11kg Rad,oder ist das leichtere Rad grundsätzlich besser,weil hochwertige Komponenten benutzt wurden,die ja "leichter" sind? :jump:

 

Ganz allgemein für XC: Leichter = Besser. Bei XC-Rennen, die ja relativ kurz und heftig sind, ist jedes gesparte (Kilo)Gramm ein Gewinn ;)

Allerdings muss man bei Leichtbau-Sachen aufpassen und sich fragen, ob die Teile die Belastung auch aushalten, sprich ob man leicht genug ist und die richtige Fahrtechnik hat. Jemand der wie ein nasser Sack am Bike hängt, schrottet vielleicht seine Ultraleichtbau-Laufräder, auch wenn er nur 65kg wiegt.

Ein Hardtail wikt vor allem dadurch schnell, weil es fast immer leichter als ein Fully ist und einfach - und wenns nur grfühlsmäßig ist - die bessere Kraftübertragung bietet :)

Bei der Schaltung ist noch eines wichtig: Oft locken die Komplettbikes mit einem XT-Schaltwerk in Kombi mit Deore-Shiftern/Kassette/Kette. Besser und nur ein wenig teurer wäre jedoch komplett LX, weil das XT-Schaltwerk seine besse Präzision in Kombi mit den nicht so präzisen anderen Teilen eh nicht ausspielen kann.

Für Einsteiger ist sicher die gute alte Rapidfire-Schaltung (Shimano) bzw. die SRAM-Trigger am Besten zu bedienen. Ob invers (gilt nur für Shimano, gibt an ob das Schaltwerk bei Zug hinauf- oder hintunterschaltet) oder nicht ist egal, weil man sich als Einsteiger eh noch nicht an das alte (nicht inverse) System gewöhnt hat.

 

Wenn du uns einen geaueren Einsatzbereich und Geldrahmen angibst, können wir dich sicher auch ganz gut und ausführlich beraten ;)

 

@Supermerlin: :D

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du weißt bestimmt wie i es gemeint hab... :D

 

und ja merken tut man es nicht... bin ich auch schon draufgekommen... aber messbar is es... ;)

 

ich formuliere es jetzt um... bei einem fully geht a bissal vortrieb verloren... :D zumindest jammern da immer viele racer rum...

aber i glaub bei den racern is es so dass sie einfach der weicheren antritt, und das wissen kein hardtail unterm hintern zu haben mental fertig macht! :) (mich auch, wenn i rennen fahr will i lieber was hartes, dass der schmerz und die pein noch größer sind! :devil: )

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aber i glaub bei den racern is es so dass sie einfach der weicheren antritt, und das wissen kein hardtail unterm hintern zu haben mental fertig macht! :) (mich auch, wenn i rennen fahr will i lieber was hartes, dass der schmerz und die pein noch größer sind! :devil: )
..da steht sicher viel wahrheit drinnen :toll:
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ich bin kein techniker, physiker oder ähnliches, aber: demnach müsst ja auch die federgabel heiß werden, wenn sie arbeitet. dieses phänomen ist mir aber auch nach längeren (und wilderen) abfahrten noch nicht aufgefallen.

 

Federgabel enthält feder und Dämpfer

 

Feder, gibt fast die komplette energie, die sei beim einfedern aufnimmt, beim ausfedern ab. Nur geringer (erwünschter) "energieverlust" durch Eigendämpfung der Feder (stahlfeder: gute eigendämpfung, Luftfeder: Luft eigendliche kkeine Eigendämpfung, aber Konstroktionsbedingt (reibung), Elastomer (kunststufffeder): schlechte Eigendämpfung)

 

Dämpfung: vernichtet Enggie, indem sie bewegungsenergie in Wärme umwandelt. Häufigste art: Öldämpfung: Kolben mit öfnungen (Ventilen) bewegt sich durch ein offenes Ölbad oder eine Ölpatrone --> Öl muss durch Ventile fließen --> Reibung --> Wärme. Durch die veränderung der Ventilgröße/ölviskosität (Zähflüssigkeit) können die gewünschten Dämpfungseigenschaften errreicht werden.

Ganz nebenbei ist die Dämpfung beim einfedern (druckstufendämpfung) von der beim Ausfedern (Zugstufendämfung) getrennt. ;)

 

Hoffe, mein Beitrag is einigermaßen verständlich geschrieben :rolleyes:

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