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unfall: mir wird schon vom lesen schlecht


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Auto raste frontal in trainierende Radrennfahrer - Ein Toter

 

Ein weiterer Mann schwebt noch in Lebensgefahr - Vier schwer Verletzte

 

Kopenhagen (APA/dpa) - Ein 18-jähriger dänischer Autofahrer ist am Sonntag bei Arhus frontal in eine Gruppe trainierender Radsportler gerast. Wie die Polizei mitteilte, erlag ein 56 Jahre alter Mann im Krankenhaus seinen Verletzungen. Ein zweiter im Alter von 34 Jahren schwebte noch in Lebensgefahr.

 

Augenzeugen berichteten nach dem Unglück in Hjbjerg nahe der zweitgrößten Stadt Dänemarks, dass einige Radfahrer mehrere Meter in die Höhe geschleudert wurden und einer von ihnen auf der Frontscheibe des Autos aufschlug. Dabei wurde auch der Autofahrer verletzt, der mit dem Wagen seines Vaters unterwegs war. Nach Polizeiangaben rammte er die Radlergruppe mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde.

 

Die Mitglieder eines Triathlon-Klubs in Arhus waren auf ihrer sonntäglichen Trainingstour unterwegs. Nach Angaben aus dem Krankenhaus erlitten vier der Verletzten mehrere Knochenbrüche. Als möglicherweise ausschlaggebenden Faktor für die Schwere des Unglücks nannte ein Polizeisprecher schlechte Sicht auf einer Anhöhe mit enger Straßenführung. Rad- und Autofahrer konnten einander nicht sehen, ehe sie auf der Spitze der Anhöhe zusammenstießen. Gegen den 18-Jährigen würden Ermittlungen aufgenommen, teilte die Polizei mit.

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Auto raste frontal in trainierende Radrennfahrer - Ein Toter

 

Ein weiterer Mann schwebt noch in Lebensgefahr - Vier schwer Verletzte

 

Kopenhagen (APA/dpa) - Ein 18-jähriger dänischer Autofahrer ist am Sonntag bei Arhus frontal in eine Gruppe trainierender Radsportler gerast. Wie die Polizei mitteilte, erlag ein 56 Jahre alter Mann im Krankenhaus seinen Verletzungen. Ein zweiter im Alter von 34 Jahren schwebte noch in Lebensgefahr.

 

Augenzeugen berichteten nach dem Unglück in Hjbjerg nahe der zweitgrößten Stadt Dänemarks, dass einige Radfahrer mehrere Meter in die Höhe geschleudert wurden und einer von ihnen auf der Frontscheibe des Autos aufschlug. Dabei wurde auch der Autofahrer verletzt, der mit dem Wagen seines Vaters unterwegs war. Nach Polizeiangaben rammte er die Radlergruppe mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde.

 

Die Mitglieder eines Triathlon-Klubs in Arhus waren auf ihrer sonntäglichen Trainingstour unterwegs. Nach Angaben aus dem Krankenhaus erlitten vier der Verletzten mehrere Knochenbrüche. Als möglicherweise ausschlaggebenden Faktor für die Schwere des Unglücks nannte ein Polizeisprecher schlechte Sicht auf einer Anhöhe mit enger Straßenführung. Rad- und Autofahrer konnten einander nicht sehen, ehe sie auf der Spitze der Anhöhe zusammenstießen. Gegen den 18-Jährigen würden Ermittlungen aufgenommen, teilte die Polizei mit.

 

na bravo!

 

wenn sich der lenker nichts zu schulden kommen hat lassen (alk oda droge, oda zu hohe gschwindigkeit etc) is es a ziemlicher sch**ß für alle beteiligten!!!!

 

hat er aba was intus ghabt is sei ganzes leben verschissen ( was es sowieso schon is weil er ja zumindest an getötet hat)

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nichts zu schulden? nichts zu schulden????

HÄÄÄÄ??? :s: damit sind ALK, DROGEN ETC. (genau lesen) gmant!!!!

 

Wie wäre es mit "fahren auf Sicht" bzw.

"fahren auf halbe Sicht", wenns wirklich so eng war?

 

sollte als Mordversuch angesehen werden

 

wenns wirklich so eng war hätten auch die rrfahrer zweimal schaun können oda??

(i will ja nit dem autolenker de schuld aberkennen, aba es sollten beide seiten betrachtet werde und nit nur imma auf de autofahrer losgangen!)

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nichts zu schulden? nichts zu schulden????

HÄÄÄÄ??? :s:

 

Wie wäre es mit "fahren auf Sicht" bzw.

"fahren auf halbe Sicht", wenns wirklich so eng war?

 

sollte als Mordversuch angesehen werden

 

naja, jetzt einmal ein bissl langsam...

ich glaube keiner hier im Board weiss, wie es dort am Unfallort aussieht.

Im Bericht steht auch nicht wirklich viel drinnen, was uns auf einen genauen Unfallhergang schliessen lassen kann.

Man weiss nicht, ob es eine 2-spurige Strasse war, man weiss nicht, ob die Radler hintereinander, nebeneinander,... gefahren sind.

Man liest auch nicht, ob der Fahrer auf der falschen Seite unterwegs war.

Man liest nur, dass sich die beiden Gruppen bis zur Kuppe einfach nicht sehen haben können.

 

Ich denke der 18-jährige ist gestraft genug, der wird sein Leben lang daran zu beissen haben. Abwarten was die Ermittlungen bringen (wobei, das wird man bei uns sicher nimmer lesen können).

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@roox

Ist das jetzt Dein Ernst?

Schon mal was von StVO gehört? :confused:

 

Und was machst dann wennst Dich ärgerst?

Schneiden, Hupen, Vogelzeigen ....

 

@ stvo: ähm tschuldigung ... hab a und b schein gemacht, um diese verordnung kommt man nicht drum herum

 

ich ärger mich zwar (hauptsächlich darüber das ich bei gegenverkehr abbremsen muss), aber ich zeige es nicht.

 

p.s.: ich überhole biker immer so wie ich auch überholt werden will (!)

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meiner meinung nach müsste jeder führerschein-neuling mindestens 10 stunden mit einer gruppe von rennradlern unterwegs gewesen sein. dann bekommst einmal ein bissl ein gefühl was da abgeht.

 

was das überholen der rennradler angeht nur soviel - meist ist die gruppe im tempo eines traktors unterwegs. und das tät ich mir auch gern mal anschauen, wenn die autofahrer mal einen traktor ordentlich schneiden - da ziehen nämlich die den kürzeren.... :rolleyes:

 

daher gilt - vorausschauend und rücksichtsvoll mit dem auto fahren, sonst wird es zur "waffe", die auch gegen einen selbst gerichtet sein kann!

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@roox

Ist das jetzt Dein Ernst?

Schon mal was von StVO gehört? :confused:

 

Hast Du Dich noch nie über was STVO-konformes geärgert??????????? :confused::stichl:

 

Wenn zB wer vor dir 30 statt 50 fährt? Ist ja auch STVO-konform. Außerdem glaub ich auch, dass einige Rennradgruppen Spaß an dem von Ihnen verursachten Stau haben... ;)

 

(Typ Waschbärbauch, x000EUR Radl [für x>3], Saeco oder TM-Trikot und Idiotenkapperl - am besten noch um die 50 Jahre. Sollte ich jemandem damit zu Nahe getreten sein -> : :aetsch: )

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