macashcroft Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 Hallo allerseits. Endlich ist es soweit: Das Scott Scale 60 gehört mir! Heute Nachmittag hab ich's beim Händler abgeholt und anpassen lassen. Bei meiner Proberunde ist mir aufgefallen, dass die Federgabel - eine Manitou Axel Comp, vermutlich ein 2004er Modell - sehr schwergängig anprach. Ich bin zwar ein Einsteiger, aber ich kann euch versichern, am aktivierten Lockout liegt's nicht! Das rote Lockout/Preload-Rädchen am rechten Gabelrohr war bis zum Anschlag geöffnet. Um kein falsches Bild zu vermitteln: Die Gabel federt zwar, aber nur sehr zäh. Bitte entschuldigt diese laienhafte Ausdrucksweise. Zu Vergleichszwecken bin ich dann eine Manitou Black probegefahren, die eindeutig leichtgängiger ansprach. Ach ja, noch was: Im Stand kann ich meine Axel überhaupt nicht zum Einfedern bringen. Da hilft selbst gehöriges Drauflehnen nichts. Um der Gabel etwas Federweg zu entlocken, muss ich mich schon auf's Rad setzen, aus dem Sattel steigen und fest andrücken. Dann ist sie offenbar "entriegelt" und federt auch im Stand. Lasse ich sie einige Zeit ruhen, geht das ganze Theater von vorne los. Natürlich hab ich meine Beobachtungen gleich dem Verkäufer gemeldet und gefragt, ob vielleicht eine zu harte Feder verbaut wurde. Er hat angedrückt (schwer zu sagen, mit welchem Kraftaufwand ) und gemeint, das Federungsverhalten sei normal, die Gabel müsse bloß etwas eingefahren werden. Ich bin aber nach wie vor etwas skeptisch, zumal ich immer wieder von defekten Gabeln gelesen habe und man mich auf eine große Serienstreuung im Niedrigpreissegment hingewiesen hat. Was meint ihr? Muss ich die Gabel einfach nur einfahren oder ist sie defekt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
EineDrahra Geschrieben 28. Mai 2005 Teilen Geschrieben 28. Mai 2005 Natürlich hab ich meine Beobachtungen gleich dem Verkäufer gemeldet und gefragt, ob vielleicht eine zu harte Feder verbaut wurde. Er hat angedrückt (schwer zu sagen, mit welchem Kraftaufwand ) und gemeint, das Federungsverhalten sei normal, die Gabel müsse bloß etwas eingefahren werden. Ich bin aber nach wie vor etwas skeptisch, zumal ich immer wieder von defekten Gabeln gelesen habe und man mich auf eine große Serienstreuung im Niedrigpreissegment hingewiesen hat. ich fürchte da hat der verkäufer recht! das hab i auch schon bei einigen manitous festgestellt! da müssen sich die buchsen erst einfahren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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