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hope mono mini gegen formula oro, hayes el camino, avid juicy 7. eine grundsatzfrage?


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hallo,

werde mir, als meine erste scheibenbremse, eine dieser 4 produkte kaufen, von denen ich bis jetzt eigentlich nur gutes gehört habe, und vorher muss ich natürlich ein paar fragen stellen, die hier noch nicht behandelt wurden:

 

grundsätzlich kann ich 2 unterschiedliche systeme feststellen:

 

HOPE MINI: bremssattel hat IS 2000 aufnahmen, also justierung mittels distanzscheiben, planfräsen usw. frage: ist das mühsam?

bremshebel hat keine einstellung für druckpunkt, sondern nur griffweitenverstellung. reicht das?

 

JUICY 7, EL CAMINO, ORO: bremssattel postmount, also theoretisch sehr einfach zu justieren. juicy 7 überhaupt kugelförmige aufnahmen, also auch in vertikaler richtung variabel. frage: ist diese einfache justierung reine theorie, oder funktioniert das in der praxis wirklich? kann man davon ausgehen, dass solche bremsen weniger schleifen, oder nicht?

bremshebel haben seperate druckpunkteinstellung zusätzlich zur griffweiteneinstellung. braucht man das? merkt man überhaupt einen unterschied? ist das ein wirklicher vorteil?

 

bremsscheiben würde ich vorne 180, hinten 160 mm nehmen, und von der bremskraft werden wahrscheinlich allen ähnlich sein, oder? (fahre keine 1000 hm downhills usw.)

 

dann gibt es sicherlich noch weitere unterschiede, zb. bremsflüssigkeit, entlüften usw., was ich aber jetzt als nicht so kaufentscheident finde, da ich wahrscheinlich nicht selbst entlüften würde.

falls ich aber was wichtiges vergessen hab, bitte um anregungen.

 

vielen dank!

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ob du dich für postmount oder IS2000 entscheidest hängt mehr von der gabel ab als von der leichtigkeit des justierens...

manitou gabeln haben postmount scheibenbremsenaufnahmen, alle anderen IS2000.

es gibt natürlich adapter von postmount auf IS2000, aber in der regel bieten die meisten hersteller, ausser shimano, beide standarts an...

 

die druckpunkteinstellung am hebel kannst eigentlich vergessen, wenn der druckpunkt weg is hilft nur noch entlüften und kein drehn an einem rädchen...

 

für welche bremse du dich entscheidest ist geschmackssache, gut sins alle.

wobei die hope mini eher eine klasse unter der ORO oder der El Camino liegt.

 

vielleicht solltest du dir noch magura anschaun, Julie oder Louise...

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ich hab IS 2000, also bräucht ich für die MINI keine adapter, für die anderen schon.

 

die frage ist aber, ob das mit dem justieren bei postmount adaptern wirklich so funktioniert wie in der theorie, oder nicht, und ob es einen vorteil gegenüber einstellen mit distanzscheiben und planfräsen gibt?

 

könnte man bei CAMINO und ORO eigentlich auch das pech haben, dass man den rahmen planfräsen müsste, oder ist das eher unwahrscheinlich?

 

 

wegen dem druckpunkt: bist du der meinung das bringt gar nichts, solange man druck hat, und die bremse einwandfrei funktioniert, oder?

druckverlust und entlüften ist so und so eine andere geschichte.

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hi,

 

also laut meinen erfahrungen kann ich folgendes berichten:

 

hatte zweimal hayes scheibenbremsen (mag, hfx), beide mit 160er scheiben. unbedingt, wie du auch vorhast, vorne eine größere scheibe montieren. mit 160ern gibts deutliches fading bei gar nicht mal allzu langen abfahrten. adapter von postmount auf is2000 ist kein problem, das mit der einfachen justage stimmt aber nur bedingt. zwar ist die bremse schnell eingestellt, aufgrund der erfahrungsgemäß eher schlampigen verarbeitung der hayes-bremsen (ob das auf die el camino auch zutrifft kann ich nicht sagen) was schrauben und unterlegscheiben, etc... angeht, gibts nach einiger zeit wieder ein schleifen und die bremse gehört wieder neu eingestellt.

 

fahre jetzt auch die hope mono mini mit 180er vorne. ist vielleicht nicht ganz so bissig wie beispielsweise eine magura louise fr, aber super zu dosieren und absolut standfest auch auf langen abfahrten. die einstellung ist zwar etwas mühsamer (unterlegscheiben) jedoch: einmal richtig eingestellt war es bei mir nie wieder nötig nachzujustieren.

 

wenn ich also die wahl hätte hayes oder hope: eindeutig hope. leicht, super bremswirkung, erstklassig verarbeitet und ausserdem eine der schönsten bremsen am markt :love: , wobei da formula auch unter den spitzenreitern ist und die neue oro ja auch top funktionieren soll....

 

lg

 

bernie

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Vom Bremshebel her sind die Hope-Bremsen aus meiner Sicht immer noch das Maß aller Dinge.

 

Entlüften einer Hope Bremse ist ein Kinderspiel - geht wirklich einfach.

 

Wechseln der Bremsbeläge - Kinderspiel

 

Ausdistanzieren der Zange zur Scheibe - Kinderspiel, planfräsen ist allerdings ein muß

 

Und ob Du eine Hope wirklich ohne quietschen hinbekommst - darauf darfst Du gespannt sein - ich glaubs jedenfalls nicht.

 

Ich bin ein riesen Fan von Hope Bremsen, aber ich würde nie die Mini nehmen - dafür bin ich einfach zu viel Masse.

 

lg, Supermerlin

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Also das mit dem Postmount funktioniert nicht so gut wie es sollte. Wenn man den Bremshebel zieht stellt sich der Bremssattel scho mittig, aber beim Anziehen der Schrauben kanns sein dass sich der Bremssattel wieder ein bissi verzieht. Evtl. könnte ein bisschen Fett zwischen Bremssattel und Auflagfläche der Schraube dem entgegen wirken.

Obs bei der Avid besser funktioniert, weiß ich aber nicht, ist mit den Kugeldingern aber sicher eine tolle Sachen um Toleranzen auszugleichen.

Und das mit dem IS2000 ist a nit so a Gschicht. Wenn der Rahmen ordentlich vorbereitet ist musst nur den Bremssattel lose in Position bringen, dann Bremshebel ziehen und den Zwischenraum zwischen Bremssattel und Rahmen/Gabel mit Spacern auffüllen. Dann das ganze festschauben und gut ist.

Ajo, i würde die Oro nehmen - soll saumäßig ziehen und eingebremst fein dosierbar sein (kann ich allerdings beides nicht beurteilen) und zudem schaut sie sehr gut aus (das allerdings schon :) ).

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Ich würd mir ehrlichgesagt nie eine Hope nehmen, da mich das Quietschen ins Grab bringen würd - da können sie ansonsten noch so gut sein...

 

Genau so is - mei hintere Bremsen hat a amol a Zeitl gequietscht und bei jedem Bremser hab i an Anfall kregt :f: . Da kann i ja glei mit am Moped durch den Wald düsen, ist fast gleich laut ;) .

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die druckpunkteinstellung am hebel kannst eigentlich vergessen, wenn der druckpunkt weg is hilft nur noch entlüften und kein drehn an einem rädchen...
als Verwender der mechanischen Avid bin ich (neben den Leuten mit der Juicy natürlich) wohl einer der wenigen, der eine ECHTE Aussage dazu geben kann, denn neben den bekannten Nachteilen meiner Disc, kann der Einsetzpunkt der Bremse in einem gewaltig größeren Bereich als bei den Hydros eingestellt werden (und das auch noch schnell und ohne Werkzeug):

 

Das ist der Wahnsinn!

Weil ich je nach Tagesverfassung mal früher, mal später einsetzende Bremswirkung haben möchte. Weil ich nicht dort, wo vom Hersteller vorgesehen, den Druckpunkt haben möchte, sondern dort wo ICH ihn haben will. Oder für Leute mit kleineren Händen, die gar nicht so weit zum Hebel hinkommen wie von den Herstellern gebaut.

....

 

also: abgesehen von den ganzen Entlüft-geschichten (und dem Preis), sprach für mich immer das Fehlen einer solchen Einstellmöglichkeit gegen Hydros

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wegen quietschen...

 

... fahr die hope mini seit heuer... absolut kein quietschen... hab sie auf der skareb... vielleicht liegts am postmount

 

freund von mir fährt sie auch auch der skareb seit einem jahr... auch kein laut!

 

ich kann die bremse nur empfehlen... aber vorne nur 180er scheibe

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die druckpunkteinstellung am hebel kannst eigentlich vergessen, wenn der druckpunkt weg is hilft nur noch entlüften und kein drehn an einem rädchen...

 

Ich glaube nicht dass des Rädchen eine Alternative zum Entlüften darstellen soll. ;)

Wär halt interessant zu wissen wie diese neuen Systeme genau funktionieren. (Änderung des Hebelverhältnisses?)

Könnt mir nix herrlicheres vorstellen als die Möglichkeit den Druckpunkt zu ändern. Ich steh aber auch auf Einstellmöglichkeiten.

Wenn bei mir a neue Bremse fällig wird, wirds auf alle Fälle eine Oro oder El Camino. :)

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Genau deshalb würde ich mir KEINE Formula nehmen, denn Aussehen ist wohl das letzte Kriterium für eine Bremse, Testbrichte sind erst nach zig Monaten aussagekräftig.

Aber das wiss' ma eh schon alle.;)

das stimmt definitiv, aber ich glaube nicht, dass zu erwarten ist, dass diese Bremse mehr Probleme und Mängel im Laufe der Zeit zeigt, als jede andere.

 

Muss aber zugeben, dass ich nie eine Formula gefahren bin (wobei die alten ja scheinbar auch durchaus nicht glorreich waren (cf. Fuxls Fluchen...))

 

 

 

Ich glaube nicht dass des Rädchen eine Alternative zum Entlüften darstellen soll.

Wär halt interessant zu wissen wie diese neuen Systeme genau funktionieren. (Änderung des Hebelverhältnisses?)

Könnt mir nix herrlicheres vorstellen als die Möglichkeit den Druckpunkt zu ändern. Ich steh aber auch auf Einstellmöglichkeiten.

Wenn bei mir a neue Bremse fällig wird, wirds auf alle Fälle eine Oro oder El Camino.

würd mich auch interessieren. Da verschiebt sich ja der Druckpunkt oder (er wird nicht härter, weicher, oder)?

 

Bedeutet das, dass die Beläge weiter von der Scheibe weg sind? Dann könnte man damit ja auf gemütlichen Touren das Schleifen eliminieren und bei Vertride Geschichtln das so Einstellen, dass sie wirklich früh anspricht.

 

Wär dann schon sehr fein....

 

 

Oder läuft des ganz anders ab???

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irgendwie glaube ich, das da gerade 2 verschiedene sachen aufeinander treffen!

 

@yellow

eine griffweiteneinstellung haben ALLE hydraulischen bremsen! du kannst dir aussuchen, ab welchen hebelweg die bremse ins beißen anfängt! das haben mitlerweile wirklich alle!

 

die druckpunkteinstellung (soweit ich das aufgefasst habe) ist aber nicht für die lage des druckpunktes zuständig, sonder für die art des druckpunktes! ob der jetzt weich oder hart ist! ob die bremse dadurch bissiger oder eher dosierbarer ist! das kann man am druckpunkt verstellen! ich denke, das wenn man hier einmal seine einstellung gefunden hat ärgert man sich nurmehr wenn es sich von selbst verstellt oder sich das rädchen bei einem sturz abreißt!? ich denke, das die einstelleirei zwar nett ist, ich persönlich kann aber drauf verzichten!

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@ yellow:

 

Sorry - ich kann Dir da nicht folgen:

 

1) meine Hände sind an jedem Tag gleich ==> wenn ich mir die Bremse einmal eingestellt habe, wird sie nie wieder verstellt. Tagesverfassung hin oder her - daß ist kein Lego wo man jeden Tag was verstellen soll. Und ganz ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, daß Du vor jeder Ausfahrt den Druckpunkt änderst (außer weil Du ja Deinen Verschleiß korrigieren mußt - was zugegeben ein riesen Nachteil Deiner Bremse ist)

 

2) Die Griffweitenverstellung ja gibt den Leuten ja die Möglichkeit sich einen Bremshebel so herzurichten, daß sie wurscht ob sie große oder kleine Hände haben damit ergonomisch arbeiten können - für Hope kann ich Dir garantieren funktioniert das Perfekt.

 

3) Wenn ich will das meine Bremse früher oder später bremst (je nach Tagesverfassung) betätige ich den Bremshebel eben einfach früher oder später - sag mir bitte wofür das gut sein soll so einen großen Totgang auf dem Bremshebel zu haben :f: ??? Daran kann ich keinen Vorteil entdecken, außer daß (rein theoretisch) die Zeiten vom Betätigen des Hebels bis zum Einsetzen der Bremswirkung ansteigen.

 

Ich will ja jetzt keine Lanze für oder gegen mechanische Scheiben brechen - aber Einstellmöglichkeiten nur des einstellens willen find ich sehr entbehrlich.

 

lg, Supermerlin

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die druckpunkteinstellung (soweit ich das aufgefasst habe) ist aber nicht für die lage des druckpunktes zuständig, sonder für die art des druckpunktes! ob der jetzt weich oder hart ist! ob die bremse dadurch bissiger oder eher dosierbarer ist! das kann man am druckpunkt verstellen! ich denke, das wenn man hier einmal seine einstellung gefunden hat ärgert man sich nurmehr wenn es sich von selbst verstellt oder sich das rädchen bei einem sturz abreißt!? ich denke, das die einstelleirei zwar nett ist, ich persönlich kann aber drauf verzichten!

aso, darauf könnt ich auch verzichten. Das hat ja auch praktisch schon jede HS33.

 

Fein wärs, wenn man den Leerweg einstellen könnte! und der yellow meint ja, dass man den "Einsetzpunkt der Bremse" verstellen kann! Das wär echt fein!

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hallo, erst mal danke für die vielen antworten!

 

nun zum aktuellen:

unter griffweitenverstellung verstehe ich, wie weit der bremshebel vom lenker entfernt steht, ohne dass ich die bremse ziehe.

hat glaub ich wirklich schon jede bremse.

 

unter druckpunktverstellung bei scheibenbremsen würde ich mir vorstellen, dass man sich individuell einstellen kann, wie weit man dann den hebel anzieht, bis der druckpunkt kommt.

und genau das hat die hope mini meiner meinung nach nicht, den da kommt der druckpunkt dort, wo die firma hope glaubt das es jetzt gut ist (gut entlüftet vorausgesetzt), und genau dieser punkt würde für die anderen produkte sprechen.

 

sollte ich damit richtig liegen, wäre genau dass meine frage: wieviel zentimeter kann man da verschieben? gibts da erfahrungen?

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nein,ist scon wieder der falsche ansatz! mit der griffweitenverstellung verstelle ich schon auch die entfernung des hebels zum lenker in ungezogenen zutand(zumindest bei den mehreren produkten die ich gesehen habe/gefahren bin) aber auch die entfernung des "druckpunktes" zum hebel! ich verstelle aber nicht die härte des druckpunktes!

 

die griffweitenverstellung ist ja meistens so gelöst,das ich den kolben mit dem der hebel auf die hydraulik drückt "verstelle" der koblen ist am hebel befestigt. die befestigung weißt ein gewinde auf, schraube ich das herraus, dann wandert der druckpunkt vom lenker weg, schraub ich es hinein, dann wandert der druckpunkt zum lenker!

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aso, darauf könnt ich auch verzichten. Das hat ja auch praktisch schon jede HS33.

 

Fein wärs, wenn man den Leerweg einstellen könnte! und der yellow meint ja, dass man den "Einsetzpunkt der Bremse" verstellen kann! Das wär echt fein!

genau das macht das verstellrädchen des druckpunkts bei der juicy7 (und ich nehm an bei anderen bremsen mit dem rädchen is es genauso). also du stellst den abstand der beläge zur scheibe hin ein.

 

die griffweite kannst wie schon von einigen hier angesprochen getrennt mit der wurmschraube im griff selber verstellen.

 

@yellow: was is das für eine kra..sse idee?! :f: mein druckpunkt soll imma an der gleichen stelle kommen. so wies der supermerlin schon geschrieben hast. das wär ja extremst ungut wenn i dann bei der aufahrt nachdenken muss wie fest ich anziehn darf dass es gard so bremst wie ich will. -nur weil ich vorden den druckpunkt verstellt hab (oder auch nicht) :f:

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- aber Einstellmöglichkeiten nur des einstellens willen find ich sehr entbehrlich.
Ist natürlich absolut korrekt, hab mich ein wenig unglücklich ausgedrückt. Klarerweise ist der Leerweg auch für gewöhnlich irgendwo in die Mitte gestellt (manchmal jedoch hab ichs echt lieber, gleich beim Ziehen des Hebels, oder auch fast ganz am Lenker, Tagesverfassung halt)

Ich fahr das Ding seit 2001 (wo ansonsten "friß oder stirb" betreffs der Einstellbarkeit gegolten hat) und ohne Probleme, bis auf heuer.

Wenn, wie von Euch allen getippt, echt schon alle Hydros diese Leerwegverstellung bieten, sollte sich die mechanische schön langsam Sorgen machen ;) (Probleme liegen aber haupsächlich an den jetzigen Belägen, das Unterschiedsspektrum ist da ja noch breiter als bei den Vs). Leider sind die Bremsen an Rädern in den Shops anscheinend oft nicht richtig entlüftet, denn das praktisch immer empfundene schwammige Gefühl bei testhalbem Ziehen :( da ist ja mein Druckpunkt bombenhart dagegen

 

Immer noch nicht gelöst ist dafür das Problem der raschen Defektbehebung in jeder Lebenslage. Abgesehen davon, dass das Bremsseil nicht reißt, könnte ich überall in einen Radshop gehen und die benötigten Teile, Bowdenzug und ein Seil, erstehen.

Das ist immer noch mein Hauptbeweggrund gegen den Wechsel.

 

Dazu kommt natürlich die ignorierbare Seilreibung weil nur vorne das Teil & der Wirkungstradeoff, der aber aus Gewichtsgründen und ob der gefahrenen Strecken verschmerzbar ist. Mehr Gewicht, lange Abfahrten, hohes Tempo, hinten ne Disc --> kann man die 3 mechanischen gleich mal aus der Auswahlmenge streichen (und hat dann nur mehr 20 ? Modelle zur Auswahl) :p

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Immer noch nicht gelöst ist dafür das Problem der raschen Defektbehebung in jeder Lebenslage. Abgesehen davon, dass das Bremsseil nicht reißt, könnte ich überall in einen Radshop gehen und die benötigten Teile, Bowdenzug und ein Seil, erstehen.

Das ist immer noch mein Hauptbeweggrund gegen den Wechsel.

 

Jetzt einmal ehrlich - wie oft hast du seit im BB angemeldet bist erlebt dass einer was von einer abgerissenen Leitung schreibt (Ok, ich persönlich hab schon eine gestauchte Leitung ghabt)? MB-er mit diesem Problem kann man sicher an einer Hand abzählen, andere Teile gehen da eher kaputt. Zudem, wenn eine Bremse hin ist hast ja noch immer eine 2.

Ajo, sollte dir doch irgendwo im Outback die Bremse verrecken ist es wohl auch ziemlich wurscht ob a hydraulische oder mechanische Disc hast. Weil einen Laden mit Ersatzteilen wirst in den Bergen wohl kaum finden ;) .

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