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Und schon wieder einer...


Matthias
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Erneut Selbstmord eines Assistenzsoldaten

Im Burgenland hat wieder ein Assistenzsoldat Selbstmord begangen. Der 22-jährige Steirer erschoss sich Montagnachmittag in Deutschkreutz. Das Motiv für den Selbstmord ist unklar.

Mit Sturmgewehr erschossen

Nach Angaben des Militärkommandos Burgenland hat sich der 22-jährige Rekrut aus der Steiermark gegen 14.30 Uhr bei Deutschkreutz (Bezirk Oberpullendorf) mit seinem Sturmgewehr erschossen. Tragisches Detail: Der Heeresangehörige hätte den Einsatz am Dienstag beendet.

Seit Juli im Assistenzeinsatz

Zu der Tat kam es während des Dienstes nahe des Zugsgefechtsstandes "Pandurenkeller" in Deutschkreutz. Der 22-Jährige, Angehöriger des Artillerieregiments 1 aus Feldbach, befand sich seit dem 14. Juli im Assistenzeinsatz.

Hintergründe unklar

Am Unfallort führten Beamte des Landespolizeikommandos Burgenland Erhebungen durch. Das Militärkommando Burgenland hat eine Untersuchungskommission eingesetzt. Über Gründe für die Tat wurde zunächst nichts bekannt.

 

Zuletzt war es im Burgenland in der Nacht auf den 27. April zu einem Selbstmord im Assistenzeinsatz gekommen. Damals erschoss sich ein 18-jähriger Rekrut während seines Dienstes in der Nähe seines Postens im Bereich Rattersdorf-Liebing (Bezirk Oberpullendorf) mit seinem Sturmgewehr.

Quelle: burgenland.orf.at

 

 

Tragisches Detail am Rande: es ist mein Nachbar (gewesen)! :eek::(:f:

 

So ganz unklar sind die Hintergründe - aus meiner Sicht - nicht. Aber egal! Bin ziemlich sprachlos...:(:(

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habs a scho glesn, unglaublich sowas.

der letzte der sich im burgenland erschossen hat is mit mir früher in die klasse gangen und war a freund von mir.

wie oft muss das noch passieren bis die deppen endlich merken dass ma keine 18 jährigen allein mit an sturmgewehr irgendwo hinstellt...

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Oida Schwede :eek: Bin ich froh das ich nicht zum BH gehen werde! Ich glaub ich wäre der näxte der sich die Kugel gibt, wenn ich nicht Amok lauf! :rolleyes:

 

Ich bin noch immer der Ansicht das das BH ne überflüssige Investition is! Wenn uns wer angreift überrennt uns der eh zwischen Frühstück und Mittagessen. :(

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...Ich bin noch immer der Ansicht das das BH ne überflüssige Investition is! Wenn uns wer angreift überrennt uns der eh zwischen Frühstück und Mittagessen. http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/frown.gif

naja, aktuelles beispiel: schau in die hochwassergebiete, für solche sachen sinds dann wieder gut genug.

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und zum schutzwall aufbaun braucht ma a sturmgewehr?
nein braucht man nicht:rolleyes: aber z.b pioniergeräte....jetzt kannst sagen ,das geht mit gelb bemalten baumaschinen auch, hast eh recht.

 

aber ich will da jetzt keine BH-diskussion anzetteln, wollte halt nur aufzeigen, dass das bundesheer ja doch für irgendwas gut ist.

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aber ich will da jetzt keine BH-diskussion anzetteln, wollte halt nur aufzeigen, dass das bundesheer ja doch für irgendwas gut ist.

 

Ok ich hab mich falsch ausgedrückt! Ich meinte die 6 monate Grundwehrdienst! Ein Berufsheer is sicher net schlecht! Aber schluss damit!

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aber fürs aufgreifen von illegalen an der grenze brauchens des stg. hab als junger auch immer dacht weg damit aber es gibt aufgaben für die es gut ist muss nicht immer der krieg sein sondern immer da eingesetzt werden wo es sinnvoll ist.

Des wegen meinte ich ja das ein Berufsheer sicher nicht schlecht is, aber nen 18jährigen mitten in der nacht mitten der der pampa stehen lassen und aufpassen das keine flüchtlinge rüberrennen

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Des wegen meinte ich ja das ein Berufsheer sicher nicht schlecht is, aber nen 18jährigen mitten in der nacht mitten der der pampa stehen lassen und aufpassen das keine flüchtlinge rüberrennen

 

ein berufsheer macht sicher sinn, sowohl als katastrophenschutz als auch als grenzsicherung. aber kinder dahinstellen is was anderes als leute mit gscheiter ausbildung.

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wie oft muss das noch passieren bis die deppen endlich merken dass ma keine 18 jährigen allein mit an sturmgewehr irgendwo hinstellt...

 

ich finde es wäre auch g'scheiter, den 18jährigen keinen führerschein zu geben. weil es bringen sich (und viele andere dazu) viel mehr im autoverkehr um. und das nicht in selbstmordabsicht.

andererseits, wenn sich jemand das leben nehmen will, dann sind ihm alle mittel recht. egal ob 18 oder 80 ... [und österreich nimmt leider immer noch einen der spitzenplätz in der internationalen selbstmordstatistik ein. und nicht erst seit den grenzeinsätzen des bundesheers.]

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Des wegen meinte ich ja das ein Berufsheer sicher nicht schlecht is, aber nen 18jährigen mitten in der nacht mitten der der pampa stehen lassen und aufpassen das keine flüchtlinge rüberrennen

 

der sich nun erschossen hat war 22 jahre und hat das um 14:30, also am nachmittag getan. und wäre in ein paar tagen ohnehin abgezogen worden (und wahrscheinlich ende september abgerüstet)

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wenn das ganze mitn berufsheer gmacht wird is es nicht leistbar (müsste sich dann was mitn gehalt ändern)!!

das ist ein einsatz dH gehalt ist doppelt!!

als GWD bekommst ja auch an der grenze mehr (einsatz waren bei mir pro tag 7,50).

 

war mitn heer beim hochwasser vor ein paar jahren. da waren eine menge leute froh das es das heer gibt, und kaum ist es vorbei und alles erledigt schimpfens wieder, wer braucht das heer, schei* flugzeuge usw...

 

 

jedenfalls ich hatte beim heer eine menge spaß und es war zu 97% recht lustig bei uns in der gruppe! bei der ABA genauso wie dann später in der restlichen zeit.

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der sich nun erschossen hat war 22 jahre und hat das um 14:30, also am nachmittag getan. und wäre in ein paar tagen ohnehin abgezogen worden (und wahrscheinlich ende september abgerüstet)
So, nachdem nun das erste :confused: vorbei ist, mal meine Meinung dazu bzw. einige Fakten:

Der betreffende hatte schon eine einschlägige Vorgeschichte, die ganz offensichtlich eine Neigung zum Selbstmord hervorrufen kann.

Als Säugling von der Mutter weggelegt, keinen Kontakt mehr jahrlang zu ihr gehabt. Mutter hat getrunken, Vater gab's zwar auf dem Papier, aber auch nicht mehr. Die Eltern sind dann trotzdem hie und da bei ihm aufgetaucht, da gab's immer wieder ärgste Reibereien - hörbar bis in die Nachbarschaft!

Der letzte Besuch vor einige Wochen dürfte das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

Aufgewachsen bei den Großeltern, die beide vor 3 bzw. 2 Jahren gestorben sind. Seinen geliebten Dalmatinerhund mußte er aufgrund des BH einschläfern lassen, da er niemanden hatte, der diesen versorgt. Das hat ihn hart, sehr hart - wie er mir mal sagte - getroffen. Leider war der Hund auch ziemlich aggressiv gegenüber Fremden/Nachbarn - wir mußten den Maschendrahtzaun zw. unserem und ihrem Grundstück massiv verstärken, weil ma auch einen Hund haben, der mit dem anderen quasi Schnauze an Schnauze wohnte und mehrfach sich einen Weg zu uns gebahnt hatte - somit fiel auch eine nachbarschaftliche Betreuung für den Hund aus. Somit auf sich alleine - und zwar vollkommen - gestellt gewesen, da er sonst keine Verwandte in der Nähe hatte.

 

Schulisch auch nicht besonders gut gegangen, mit Ach & Krach die HAK-Matura an der BHAK FB gemacht, mit 21 Jahren oder 2 Schulstufen-WHs zzgl. 2-maligem Maturaantritts.

 

Er entwickelte sind in den letzten Jahren - seitdem er den Führerschein gemacht hat mit 18 - zu einem ziemlichen Autofanat. Die Karre war das ein und alles. Möglichweise hatte er wieder mal einen Schaden am Auto, bei der Fahrweise kein Wunder - das ist aber jetzt nur Spekulation.

 

Jedenfalls dürfte seine Lage ziemlich aussichtslos gewesen sein, denn er hatte ein Haus (!) zu erhalten, keine Arbeit (mehrfach beworben, aber aus welchem Grund auch immer - möglicherweise den schulischen Noten - keine Anstellung gefunden), keine Kindheit.

Und die Gelegenheit, mit einem scharfen Sturmgewehr in der Hand sich das Leben zu nehmen, die hat er offensichtlich wahrgenommen.

 

Zur Rolle des BH aus meiner Sicht:

Ein (Heeres-)psychologe bei der Musterung hätte die Gefahr oder die potenielle Gefährdung, die ja jeder - so glaube ich - aufgrund des obig geposteten kurzen Lebensberichts nachvollziehen kann, erkennen müssen. Ich meine, sowas dürfte/müßte/sollte zu den Kernaufgaben eines Heerespsychologen gehören. Selbst eine Laie sieht hier schon eine potentielle Gefährdung - sojemanden stelle ich dann doch net an die Grenze mit einem Sturmgewehr in der Hand!:rolleyes:

 

Die Diskussion Pro/Contra BH will ich hier nicht wieder anzetteln, da es nix bringt. Trotzdem bin ich der Meinung, für die Grenzsicherung sollte man Profis (= Berufsoldaten, spezielles Personal a la Security) heranziehen und nicht GWD, die quasi im Schnellsiedeverfahren an diese doch mitunter psychische schwere Belastung herangeführt werden.

An professionellem Personal (z.B. Berufssoldaten) kann's nicht mangeln, denn wenn Kapazitäten bestehen, um die Leute nach Afghanistan und sonst wo in die Welt zu schicken, aber man selbst für die Grenzsicherung des eigenen Landes Amateure aufstellen muß (das ganze noch per Gesetz verordnet, weil um 10.00€ [oder noch weniger] stellt sich sonst keiner da hin), dann habe ich dafür kein Verständnis.

Warum Österreich nicht schon längste in Berufsheer hat, wo "Profis" am werken sind, ist mir nach wie vor unklar?

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wenn das ganze mitn berufsheer gmacht wird is es nicht leistbar (müsste sich dann was mitn gehalt ändern)!!

das ist ein einsatz dH gehalt ist doppelt!!

als GWD bekommst ja auch an der grenze mehr (einsatz waren bei mir pro tag 7,50).

 

war mitn heer beim hochwasser vor ein paar jahren. da waren eine menge leute froh das es das heer gibt, und kaum ist es vorbei und alles erledigt schimpfens wieder, wer braucht das heer, schei* flugzeuge usw...

 

 

jedenfalls ich hatte beim heer eine menge spaß und es war zu 97% recht lustig bei uns in der gruppe! bei der ABA genauso wie dann später in der restlichen zeit.

Wieso?

Wenn du die Anzahl der Mann im BH verringerst, dafür diese aber professionell schulst und ihnen das notwendige, State of the Art Material zur Verfügung stellst, dann tauscht du quasi Quantität gegen Qualität. Mit gleichem Budget weniger Leute, dafür diese besser ausgestattet und möglichweise besser bezahlt!

Die Frage ist sicherlich, was leistet ein Berufssoldat im Vgl. zu einem GWD bzw. wieviele GWDs kommen von der Leistung her auf 1 Berufssoldat.

 

Dzt. herrscht scheinbar die Philosophie, Quanität vor Qualität, also viel Personal, das - im internationelen Vergleich - mit schlechtem Kampfmaterial (ganz allgemein bezogen) ausgestattet ist.

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Also ich muß mich da Mr. T. anschließen.

 

Und zum Heerespsychologen würd ich gern sagen:

 

Heißt es nicht immer: Leuten denen es so schlecht ergangen ist soll man einen geregelten Lebensablauf vorzeigen und die Möglichkeit geben etwas verantwortungsvolles zu tun?

 

So hart es klingt aber wenn jemand die Absicht hat sich umzubringen ist mir lieber er erschießt sich als er versucht es anderweitig wo andere in Mitleidenschaft gezogen werden. z.B.: im Straßenverkehr. :(

 

Zu den Profis und zum Berufsheer: Profis kosten im Vergleich zum Rekruten mindestens das 5-fache, außerdem kann man die Zahl nicht verringern da dann auch für Katastropheneinsätze zu wenig wären.

Und nur so zum Nachdenken: was glaubt Ihr wer dann da hingeht?

Dazu möcht ich noch einen guten Freund von mir zitieren:

In jedem Land gibts eine Armee, und bei uns ist es mir lieber wenns unsere eigene ist!

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Zu den Profis und zum Berufsheer: Profis kosten im Vergleich zum Rekruten mindestens das 5-fache,

Glaube ich sofort, denn wenn ich GWD einen Bettellohn (und die knapp 250,00€/Monat kannst du wirklich nicht anders bezeichnen) zahle, habe ich gleiche superhohe %-Werte. 5-fache, klingt ja ur viel, ist aber, wenn ich es ausrechne grade mal um die 1.250€.

Bitte wo ist das viel? :confused:

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wie oft muss das noch passieren bis die deppen endlich merken dass ma keine 18 jährigen allein mit an sturmgewehr irgendwo hinstellt...

 

Die letzte Verantwortung trägt immer noch derjenige, der die Absicht hat sich etwas anzutun.

 

Man kann für jede Aktivität einen Schuldigen suchen - man findet immer wen, ausser sich selbst, wenn man will. Die 18 Jährigen bekommen ja nicht einfach ein StG in die Hand gedrückt und werden danach an die Grenze geschickt.

Da ist schon einiges mehr an Ausbildung dabei - aber beim Zivildienst hast es ja vermutlich nicht mitbekommen.

 

@mathias:

Bei der Stellung ist der einzige Termin mit einem Psychologen - die hatte er vermutlich schon vor wenigen Jahren. Und ob er da mit der ganzen Wahrheit wie du sie geschildert hast rausgerückt ist?

Das mit seinem Hund wusste er damals noch nicht ...

 

Somit ist auch der Psychologe nicht schuld. Die einzige Schuld am Selbstmord - sorry für die harten Worte - trägt ER. Mitschuld kann man seinen Eltern einräumen, für deren Verhalten. Aber die Schuld trägt ER daran.

 

MAKABER aber wahr:

Lieber er erschiesst sich, als fährt mit dem Auto amok und reist unschuldige in den Tod.

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@mathias:

Bei der Stellung ist der einzige Termin mit einem Psychologen - die hatte er vermutlich schon vor wenigen Jahren. Und ob er da mit der ganzen Wahrheit wie du sie geschildert hast rausgerückt ist?

Das mit seinem Hund wusste er damals noch nicht ...

 

Somit ist auch der Psychologe nicht schuld. Die einzige Schuld am Selbstmord - sorry für die harten Worte - trägt ER. Mitschuld kann man seinen Eltern einräumen, für deren Verhalten. Aber die Schuld trägt ER daran.

 

MAKABER aber wahr:

Lieber er erschiesst sich, als fährt mit dem Auto amok und reist unschuldige in den Tod.

Klar, trägt er die Verantwortung für seinen Selbstmord, das will ich auch niemandem anders anlasten.

Stellung hatte er natürlich schon mit 18, das liegt eben schon 4 Jahre zurück.:rolleyes:

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also angesichts der tatsache das es dienstags vorbeigewesen wäre, und ende septemberwahrscheinlich abgerüstet hätte, nehm ich mal an das es keines wegs die belastung im BH oder grenzeinsatz war sonder das er einfach wirklich quasi noch schnell die gelgenheit genützt hat. ich glaube sowieso das nur die wenigsten wegen dem druck als gwd zum selbstmörder werden, sondern das sie das ganze schon lange vorher "planen" und dann die gelgenheit mit einer waffe in der hand einfach nützen.

 

 

auch wenn 1250 als gehalt immer noch nicht viel is, so is es doch das 5 fache eines gwds wie du selber geschrieben hast. und beim grenzeinsatz kannst nicht wirklich jemanden einsparen. es sind auch jetzt nicht alle posten besetzt sondern werden durchrotiert. 2 mann pro posten is auch das minimum.

 

und mit einem 5tel der leute kann man katastropheneinsätze nur mehr bis zu einem gewissen masse durchführen.

 

mei meinung

mfg

Fuxl

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also ich denke schon, dass man mit 1/5 noch genug leute für katastropheneinsätze hat. jetzt sind ja auch nicht alle gwd in den hochwassergebieten, oder? der großteil ist immer noch in der kaserne und versucht die zeit abzusitzen.

es ist sicherlich besser weniger gut ausgebildete profis zu haben als viele die mit gewissen situationen sowieso überfordert sind.

 

zum glück hab ich es geschafft untauglich zu sein :D

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Beim Bundesheer ist von Kaserne zu Kaserne alles anders. Während ich eigentlich ein recht angenehmes und Lehrreiches leben beim Heer hatte (ABC-Abwehr R&B Gruppe ET 6/96) haben andere nur Sklaventreiberei mit langweiliger Ausbildung, bis gar keine Ausbildung genossen. Darüber zu Diskutieren wie gut es beim Heer ist oder nicht ist immer eine Persönliche erfahrung die zum einen von Ort zu Ort verschieden ist als auch von Charakter zu Charakter. Und Einsamkeit und viele Probleme, niemand zum ausreden, kann einen Menschen schnell in die Tiefe seiner selbstmordgedanken treiben, immerhin bringt man auch andere Leute dazu für einen Gott (den ja noch keiner gesehen hat oder etwas von ihm gemerkt hat) mit einem Flugzeug in ein Hochhaus zu düsen.

 

Also die Psychologie hat ein großes Spektrum und man kann mit dem Menschen dinge anstellen an die Denkt man normal gar nicht.

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