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Waldboden mit Vollbremsung


skoon
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Also ich war am Wochenende am Schlenken eine Tourmachen.

Quer über die Alm drüber und durch die Wälder. War eigentlich super, diese Tour.

Einer in der Gruppe, hat aber bei jeder Bremsung eine Vollbremsung mit blockierenden Hinterrad hingelegt. Nun ich mußt dann was sagen, weil ichs ja mit den Förstern und Waldhegern so hab. Die haben dann wieder ein Argument auf die Radfahrer zu zeigen, wenn man eine Schneise durch ihre Alm pflügt.

Wie geht ihr mit dem um? Dosiert bremsen oder wurscht?

 

lg

Chris

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Minimum Impact - kann schon passieren, das hin und wieder ein Rad stehen bleibt beim Bremsen, aber i.a. sollt ma das Rad blockieren nicht machen. Mußt nur einmal schauen, wenn die Alm leicht beschädigt wird (z.B. durch Blockierbremsungen) wie sich dort dann das Wasser bei einem Gewitter austobt.

 

lg, Supermerlin

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in solchen fällen sag ich demjenigen schon meine meinung, das muss wirklich nicht sein.

 

abgesehen davon zeugt es von fahrunfähigkeit und dummheit. schließlich ist es wesentlich anpruchsvoller ohne spuren zu bremsen und außerdem gehts ins geld (reifenverschleiß)

 

 

und man sollte jeden darauf aufmerksam machen, dass sowas wirklich nicht sein muss.

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prinzipiell ohne blockierendem rad!

hat man da idr nicht auch einen kürzeren bremsweg? (abgesehen von schnee/eis oder änlichen untergründen)

allerdings hab ich unlängst so ein black out gehabt und hab a schleiferl hingelegt, mit dem erfolg, dasss drei stollen vom reifen weg waren. :mad:

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Eine Bremsung wo das Rad mal Blockiert kann immer wieder passieren, vor allem wenn der Boden weich ist. Aber natürlich versucht man normal das ganze ohne blockierende Bremsen zu vollziehen. Aber darauf ein trara zu machen sehe ich als falsch. Wenn das einer ständig macht, na gut a Trottel aber ich hab so einen Trottel auch noch nie wo gesehen.
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prinzipiell ohne blockierendem rad!

hat man da idr nicht auch einen kürzeren bremsweg? (abgesehen von schnee/eis oder änlichen untergründen)

allerdings hab ich unlängst so ein black out gehabt und hab a schleiferl hingelegt, mit dem erfolg, dasss drei stollen vom reifen weg waren. :mad:

 

...jetzt host an semislick!! :p

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Eine Bremsung wo das Rad mal Blockiert kann immer wieder passieren, vor allem wenn der Boden weich ist. Aber natürlich versucht man normal das ganze ohne blockierende Bremsen zu vollziehen. Aber darauf ein trara zu machen sehe ich als falsch. Wenn das einer ständig macht, na gut a Trottel aber ich hab so einen Trottel auch noch nie wo gesehen.

 

Oh doch - die laufen (biken) zu hauf herum - aber im Ernst, wennst alpin unterwegs bist, sind die Auswirkungen für den Boden durch blockierte Räder beim Bremsen enorm. Das dauert ewig, bis die Natur das wieder repariert hat.

 

lg, Supermerlin

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Bremskraft kann ja nur an den Boden weitergegeben werden, solange das Radl nicht blockiert, sonst würd ma ja rutschen.

 

Also so bremsen, daß NIX blockiert, dann gehts auch lange bergab.

 

Ab und zu lässt es sich nicht vermeiden, daß ma das Radl bis zum Blockieren bremst, ist aber eher die Ausnahme als die Regel (Kurvendriften usw.)

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Es kann schon mal passieren das das Rad kurz steht wen man schnell eine Kurve anbremst aber ich schaue immer das ich dann den Bremsdruck reduziere das das Rad wieder läuft. Verbessert auch das Fahrverhalten und man kann besser das Rad kontrollieren wen es sich dreht als es rutscht irgendwo hin.

 

Und wen man langsam über eine Wiese rollt ist es sowieso unnötig stark zu bremsen.

 

Ich hätte ihm auch gesagt das das unnötig ist und die ganzen Biker wieder in einen schlechten Licht zeigt wegen Landschaftsschäden.

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i kenn a so typen... die machen es aber meistens nur auf schotterstraßerl... trotzdem leg i ihnen nett nahe wie deppat es eigenltich is... a bissi besser is es scho worden...

 

 

bei mir blockiert das rad immer erst dann wenn es echt nimma anders geht (kurz vor kurven welche schon fast zu schnell angefahren worden sind, steile gatsch dhs.)... und dann probier i es noch zum rollen zu bringen... weil haftreibung is einfach größer als gleitreibung... :D

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alpin - ja kann ich mir vorstellen das dass auswirkunten hat, vor allem wenn der schnee schmilzt. die frage ist halt wie lange ist die vollbremsung?! wegen einem kleinen bremserl wird nicht gleich die welt unter gehen. wenns quer zu fahrbahn ist und das durchgehen schon, da ja was wasser die bahn weiter nutzt. die frage ist also in wie weit das zugifft. ich gehe ja mal davon aus das der forstweg genutzt wird und nicht direkt der wald ohne wege genommen wird.
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Einer in der Gruppe, hat aber bei jeder Bremsung eine Vollbremsung mit blockierenden Hinterrad hingelegt.

 

da sollt dieser jamand mit seiner fahrtechnik vielelicht eher rennradfahren?

weil im gelände hat man mit blockierendem hinterrad eigentlich nix zu suchen!

 

warum blockiert des hinterrad?

weil ers überbremst bzw nur hinten bremst.

hinten hat eh so gut wie ka bremsleistung, trotzdem seh ich immer bei kunden das die hinteren bremsbeläge 3mal schneller unten sind als die vorderen!

warum?

ich wechsle 3mal vorn bevor ich hinten wechseln muss!

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hoffentlich ned ALLE drei? :D

 

jojo, war ein semi-slick, der hat nur 3 stollen ghabt :D

mich hat dann nur die dummheit geärgert,

 

na, schmäh ohne: in krumbach is auch so einer vor mir gefahren, der hat sich vor jeder kurve kräftig reingeschleift. ich glaub, solche leute machen das, weil s glauben, s is cool.

 

@topic: auf der alm (=wiese) kann so ein schleiferl schon ordentlich gras wegreißen, dadurch höhere bodenkorrosion wenn es regnet. folge davon ist zerstörung des bodens, siehe skipisten im sommer.

also bitte eher vermeiden und ned sagen, des kann doch nicht so schlimm sein! :look:

auf der forststraße wirds wahrscheinlich eher wurscht sein.

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@topic: auf der alm (=wiese) kann so ein schleiferl schon ordentlich gras wegreißen, dadurch höhere bodenkorrosion wenn es regnet. folge davon ist zerstörung des bodens, siehe skipisten im sommer.

also bitte eher vermeiden und ned sagen, des kann doch nicht so schlimm sein! :look:

auf der forststraße wirds wahrscheinlich eher wurscht sein.

 

Das heisst also im Umkehrschluss: Schipisten zusperren? Und das Schifahren nur mehr auf Forststrassen zulassen?? :rolleyes:;)

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