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RAHMENBRUCH wegen Pumpenhalter!!??


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Liebe BB-Gemeinde,

 

in meiner Eigenschaft als Jurist kam folgende Geschichte auf mich zu:

 

Der Alu-Rahmen eines 10 Monate alten Markenbikes war ohne ersichtlichen Grund am unteren Rohr des Rahmendreiecks abgerissen. Der Biker kam (bei relativ geringer Geschwindigkeit) zu Sturz dabei, aber es ist ihm zum Glück nichts passiert.

 

Noch vor meiner Intervention war der Rahmen zur zuständigen Stelle geschickt und dort besichtigt worden. Das Ergebnis war, dass die Montage eines Plastik-Pumpenhalters unter dem Flaschenhalter für den Rahmenbruch verantwortlich sei und daher keine Haftung des Herstellers des Radls gegeben sei!!

 

Auch noch bevor ich kontaktiert worden war, wurden jedoch bereits Kulanzangebote unterbreitet und ein solches wurde dann vom Biker nachdem auch ich noch einmal mit den "Zuständigen" gesprochen hatte, und diese es noch einmal verbessert hatten, angenommen.

 

In technischer Hinsicht wurde mir lang und breit erklärt, dass der zusätzliche Pumpenhalter nicht so konstruiert sei, wie die Flaschenhalter, was die Bohrungen der Schraubenlöcher betreffe und daher beim Festschrauben des Flaschenhalters ZUg auf die Inserts entstehe, wodurch der Alu-Leichtbaurahmen an diesen beiden Stellen extrem geschwächt werde.......

 

Ich kann die technische Richtigkeit dieser Aussage nicht verifizieren, aber als Arbeitshypothese gehe ich einmal davon aus, dass der Pumpenhalter der letzte Auslöser war.

 

Eine -meiner Meinung nach- durchaus interessante und Erfolg versprechende rechtliche Auseinandersetzung mit dem Hersteller/Importeur des Rades unter Einbeziehung des Herstellers/Importeurs der Pumpe samt Halter musste unterbleiben, weil a) der Biker keine Rechtsschutzversicherung hat und b) das Kulanzangebot mM nach ziemlich fair war und jegliches Prozessrisiko ein Vielfaches des Betrages, den der Biker für neuen Rahmen bzw. Umbau aufwenden musste, gewesen wäre

 

Es erhebt sich daher allgemein die Fragen, wo enden Gewährleistung/Produkthaftung durch zusätzliche Montage (handels-)üblichen Zubehörs?

 

Wissen wir eigentlich, was wir an Zubehör verwenden dürfen? Warum gibt es keine klaren Aussagen z.B. in den Unterlagen, die man beim Kauf eines Rades bekommt? Was ist mit den Herstellern des Zubehörs? Haben die überhaupt Kontakt mit den Rahmen/Radherstellern?

 

 

Ich habe diesen Thread absichtlich ohne Nennung der Radlmarke gestartet, wenn die Firma Lust hat zu posten (ich schick denen den link), dann wird sies tun.

 

Es geht mM auch nicht darum, diese Firma vorzuführen, sondern darum, derartige (zumindest mir bisher völlig undenkbare) Risikoquellen aufzuzeigen.

 

Ganz zum Schluß noch eine persönliche Bemerkung:

Was mich bei der Geschichte ziemlich enttäuscht hat, war, dass die Monutainbike-Revue den Biker zwar an mich weiter verwiesen hat, was ja einmal ok ist, aber bei meiner Anfrage, ob die Gschicht nicht etwas für die Zeitung wär, sofort abgeblockt hat, dazu habe man nicht die Möglichkeiten (Techniker, Sachverständiger usw. und überhaupt).

 

Meiner Meinung nach eine faule Ausrede, weil man sich an keine möglicherweise heisse Eisen herantraut. Dazu ist wohl der Kreis der Inserenten und Sponsoren zu klein und zu leicht beleidigt.

 

Alles Gute und möge der Rahmen stets mit Euch sein!

 

 

Matsch Gatsch

 

Michael

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:eek:

 

.....Noch vor meiner Intervention war der Rahmen zur zuständigen Stelle geschickt und dort besichtigt worden. Das Ergebnis war, dass die Montage eines Plastik-Pumpenhalters unter dem Flaschenhalter für den Rahmenbruch verantwortlich sei und daher keine Haftung des Herstellers des Radls gegeben sei!!.....l

 

 

was war das für eine zuständige stelle?

unabhängiger sachvertändiger, oder eine abteilung des rahmenherstellers bzw. zubehörhersteller......

 

weißt du vielleicht was über die abweichung der konstruktion des pumpenhalter im vergleich zu einem flaschenhalter?

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ich bin technisch sicher nicht hochbegabt, also kann mir bitte jemand erklären, was genau der unterschied zwischen flaschenhalter und pumpenhalter sein soll, von der funktion mal abgesehen? sind doch beide ein stück plastik oder alu, in dem sich zwei löcher für inbusschrauben befinden.

 

klingt für mich nach fauler ausrede und das (nach anwaltsmeinung) "sehr faire" kulanzangebot bestätigt auch den meinen verdacht, dass der rahmenhersteller irgendein gschichtl druckt, nur damit er um die völlige begleichung des schadens herumkommt.

 

btw: auch wennst einen flaschenhalter anschraubst, kommt zug auf die inserts, spätestens wenn sich eine volle flasche im halter befindet.

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btw: auch wennst einen flaschenhalter anschraubst, kommt zug auf die inserts, spätestens wenn sich eine volle flasche im halter befindet.

 

da war wer schneller ;)

 

genau das wollt ich auch sagen.....

dass ein rahmen wegen sowas reisst ist mir in 15 jahren in der bikebranche nicht untergekommen.....

wenn, dann hat er die belastung durch die flasche nicht ausgehalten und in den fällen reissen dann die ösen aus, da hast halt dann ein loch im rahmen.....

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prinzipiell gibt es bei vielen herstellern angeben, was verwendet werden darf und was nicht! mir fallen zwar gerade nur die bremsenhersteller ein, die keine garantie bei verwendung von fremdbremsbelägen übernehmen. wie das mit rahmen aussschaut weiß ich nicht, ich hab bis jetzt nur einen einzigen neu gekauft, der rest war gebraucht und damit überhaupt nicht mir spruchreif für soetwas!

 

und so abwegig muss dieser fall nicht klingen! ich hb schon ein paar flaschen, wie pumpenhalter gesehen, die sich nicht auf dem insert abstützen, sondern am rahmen! die auflagefläche war nicht das stahlinsert, sondern eben etwas weiter daneben der rahmen! ist das ding jetzt aus alu oder plastik, drückt sich das in den rahmen ein und macht eine "sollbruchstelle"! dennoch ist das das erste mal, dass ich sowas höre!

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und so abwegig muss dieser fall nicht klingen! ich hb schon ein paar flaschen, wie pumpenhalter gesehen, die sich nicht auf dem insert abstützen, sondern am rahmen! die auflagefläche war nicht das stahlinsert, sondern eben etwas weiter daneben der rahmen! ist das ding jetzt aus alu oder plastik, drückt sich das in den rahmen ein und macht eine "sollbruchstelle"! dennoch ist das das erste mal, dass ich sowas höre!

 

hast prinzipiell ja recht, aber bitte, welche last hat denn so eine pumpe? also wenn die den rahmen eindrücken kann, dann würd ich mit diesem rahmen lieber keinen meter fahren wollen.

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die tun ja so als ob die den rahmen bis ins letzte atom genau berechnet hätten.:rolleyes:

 

prinzipiell gibt es bei vielen herstellern angeben, was verwendet werden darf und was nicht! mir fallen zwar gerade nur die bremsenhersteller ein, die keine garantie bei verwendung von fremdbremsbelägen übernehmen. wie das mit rahmen aussschaut weiß ich nicht, ich hab bis jetzt nur einen einzigen neu gekauft, der rest war gebraucht und damit überhaupt nicht mir spruchreif für soetwas!

 

und so abwegig muss dieser fall nicht klingen! ich hb schon ein paar flaschen, wie pumpenhalter gesehen, die sich nicht auf dem insert abstützen, sondern am rahmen! die auflagefläche war nicht das stahlinsert, sondern eben etwas weiter daneben der rahmen! ist das ding jetzt aus alu oder plastik, drückt sich das in den rahmen ein und macht eine "sollbruchstelle"! dennoch ist das das erste mal, dass ich sowas höre!

@bremsen

und sobald ein belagshersteller sagt," geeignet für.... diese bremse" haftet auch dieser.

 

tu net haftung und freiwillige garantie vermischen.

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hast prinzipiell ja recht, aber bitte, welche last hat denn so eine pumpe? also wenn die den rahmen eindrücken kann, dann würd ich mit diesem rahmen lieber keinen meter fahren wollen.

 

 

punkti hats ja eh beschrieben. wenn sich der halter neben den inserts abstützt, und ien mensch mit "massiggefühl" die scharauben anzieht. dan drückt es womüglich ienerseits den rahmen ein, andererseits ziehts die inserts raus. in bieden fällen dann es zu microrissen und weiterführend zu gscheiten rissen führen.

 

ich würd sagen, auch wir können ohne eine genau darlegung der tatsachen nicht vorschnell über den rahmenhersteller urteilen! ein bild vom halter sowie vom rahmen würd da schon helfen sich ne meinung zu bilden!

 

mfg

Fuxl

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Mich würd sowieso eher der Pumpenhalter interessieren als der Rahmenhersteller.

 

Bei Flaschenhaltern ist es ja normal so, dass zumindest ein Loch für die Verschraubung variabel bleibt (also länglich ist). Da kann doch normal nie so viel Zug entstehen (außer, man schraubt zuerst die längliche seite an). Macht das der Pumpenhersteller anders???

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Die entscheidende Stelle ist wohl diese da:

 

...der zusätzliche Pumpenhalter nicht so konstruiert sei, wie die Flaschenhalter, was die Bohrungen der Schraubenlöcher betreffe ...

 

Damit könnte gemeint sein, dass die Schrauben des Pumpenhalters nicht gut in die Bohrungen des Rahmens treffen, weil die zu eng oder zu weit auseinander liegen. Da kann ich mir schon vorstellen, dass das einen extremen Zug auf den Rahmen ausübt und diesen schwächt.

 

Ob die Sache sich so verhält, ist zwar reine Spekulation. Aber denkbar ist es schon.

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Ganz zum Schluß noch eine persönliche Bemerkung:

Was mich bei der Geschichte ziemlich enttäuscht hat, war, dass die Monutainbike-Revue den Biker zwar an mich weiter verwiesen hat, was ja einmal ok ist, aber bei meiner Anfrage, ob die Gschicht nicht etwas für die Zeitung wär, sofort abgeblockt hat, dazu habe man nicht die Möglichkeiten (Techniker, Sachverständiger usw. und überhaupt).

 

Meiner Meinung nach eine faule Ausrede, weil man sich an keine möglicherweise heisse Eisen herantraut. Dazu ist wohl der Kreis der Inserenten und Sponsoren zu klein und zu leicht beleidigt.

 

Hallo Michael,

 

zuerst einmal vielen Dank, dass du dich des Bikers angenommen hast. Wie du vielleicht erahnen kannst, war ich es, den er als ersten in der Revue angerufen hat. Obwohl Endproduktion war (sprich: da brennt der Hut enorm ;) ) habe ich lange und breit mit ihm das Problem besprochen und mehrmals gesagt, dass eine Ferndiagnose per Telefon - noch dazu von einem technischen "Laien" wie mir - nur bedingt sinn- und gehaltvoll sein wird. Andererseits musste ich ihm beipflichten, dass die Belastung des Rahmen durch eine Mini Pumpe (CO2??) ungleich kleiner sein müsste als durch die Kombi Flaschenhalter (70 g) + Flasche (60 g) + 800 ml Inhalt.

 

Da ich auch in puncto Wirtschaftsprivatrecht etc. nur beschränkt kundig bin, dachte ich mir, du seist ev. der geeignete Ansprechpartner.

 

An eine so direkte Anfrage, ob die Sache für unser Mag interessant wäre, kann ich micht nicht genau erinnern. Fakt (und keine faule Ausrede) ist jedoch, dass wir keine Techniker und Sachverständigen haben. Wozu auch? Wir sind ein MTB-Magazin, kein Büro für Ziviltechnik und auch keine TÜV-Prüfdienststelle o.ä.

Was aber MMN der springende Punkt ist: Der Rahmenbruch war wohl ein Einzelfall und ist für die verkauften Stückzahlen dieses Modells wohl kaum repräsentativ. Wenn dieses Phänomen verstärkt auftreten würde, müsste man (und würden wir!) das sicherlich hinterleuchten. Aber bloß weil EIN Rahmen (auch wenn auf etwas verwunderliche Weise) gebrochen ist eine Riesenstory daraus machen, Techniker engagieren, Prüfstände bezahlen etc.?

Mit persönlich ist auch schon ein Rahmen gebrochen, an einem Tag wo ich auf Asphalt und Schotterstraßen gefahren bin. Mit dem Rennrad bin ich gestürzt weil der Reifenwulst gerissen war und der Reifen von der Felge gesprungen war. Einzelfälle, die bei hohen Stückzahlen schon mal vorkommen können. Man würde sich wundern, wie viele zerstörte Rahmen bei anderen Firmen in den Hallen liegen.

 

Was anderes wäre es, wenn Produkte einer Marke reihenweise kaputt gehen, sodass man nicht mehr von "Ausreißern" sprechen kann. Aber der MBR faule Ausreden und Angst vor heißen Eisen zu unterstellen, ist MMN nicht gerechtfertigt.

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@Max: Es geht gar nicht drum, ein Riesen-Tamtam zu machen mit Sach´verst. usw. Es geht imho darum einfach zu berichten,was es alles gibt. Fotografier den Rahmen, Hol Dir ein Staement vom Rahmenhersteller, vom Pumpenhersteller, vom Biker, dens auf die Pappn ghaut hat und stell das gegenüber.

 

Frag andere Rahmen-/Radlhersteller wie sie´s handhaben mit Zubehör und schon is ein kleiner aber wichtiger Artikel beisammen.

 

Man kan ja schreiben, dass man mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen, jetzt keine großartige Testserie etc. starten kann und daher offen bleibt, ob der Pumpenhalter schuld ist, aber zumindest könnte damit der Leserkreis auf mögliche Gefahren bei der Verwendung von Zubehör aufmerksam gemacht werden.

 

Aber, was versteh ich schon von Zeitungen....

 

lG

 

Michael

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@bremsen

 

übernimmt der belaghersteller dann wirklich die haftung?? ich bin mir da nicht so sicher, warum auch!? wenn dann zb. die scheibe w.o. gibt und wegknikct, was kann da der belaghersteller dafür? der bremsenhersteller wird sich aber aicher abputzen und wegen der fremdbeläge meckern!

 

@rest

 

jep, wie der fuxi schon geschreiben hat,meinte wenn dann zb die schrauben zu fest angezogen werden o.ä.

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@NoDoc:

 

aber genau daran scheitert's. Rahmenbrüche, kaputte Teile etc. gibt es zu Hauf. Und wenn man das zu ner Story verarbeiten würde, dann gleich gscheit, ned nur nen kleinen Artikel. Außerdem kann ich dir sagen, wie die Statements aussehen würden.

 

Pumpenhersteller: "Für uns ein eindeutiger Fall: Der Rahmenhersteller war schuld."

Rahmenhersteller: "Für uns ein eindeutiger Fall: Der Pumpenhersteller war schuld. Außerdem wurde der Rahmen wahrscheinlich für Rennen, Sprünge oder sonst was missbraucht."

Biker: "Find des gar ned leiwand. Mich birnt's, Radl is hinning und jeder putzt sich ab. Und ich habe den Rahmen nicht für Rennen, Sprünge oder sonst was missbraucht."

 

That's it - und dann kommen die Rufe nach dem klärenden Sachverständigen. Und du wirst in 99,9% aller Fälle keinen Hersteller finden, der freiwillig die Verantwortung und Garantie für Drittprodukte übernimmt, somit ist die Befragung anderer Firmen obsolet. Denn dann hätten wir 10 Firmeninterviews, wo stets "ist nicht unser Produkt, wenden Sie sich bitte an die entsprechende Firma" drinnen steht :(

 

Man kan ja schreiben, dass man mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen, jetzt keine großartige Testserie etc. starten kann und daher offen bleibt, ob der Pumpenhalter schuld ist,

Und wenn der Artikel offen lässt, wer nun im Endeffekt tatsächlich die Schuld am Bruch trägt, dann hat er seinen eigentlichen Zweck verfehlt, findest du nicht? Dann könnte man genauso gut im Magazine vone nen Zweizeiler reinstellen: "Biker, bitte aufpassen. Bei unsachgemäßer Montage und Verwendung inkompatibler Zubehörteile kann euer Bike beschädigt werden, was zum Erlischen der Garantie führt" Und so eine Floskel findet sich in jeder Manual

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das ist ja der nächste punkt, den ich nicht versteh: wieso bitte heißt rennen immer gleich verlust der garantie :confused: da putzen sich immer alle gleich ab- als ob bei einem rennen wirklich mehr gewalt einwirkt als wenn ich ohne startnummer & chip durch die gegend wetz.:f:

 

 

@punkti

stell dir vor es kann jeder irgendwelche sachen auf den markt bringen und kann dafür nicht haftbar gemacht werden; da tät ma aber lieb ausschauen.

 

 

tschuidigen, dass ich den thread zweckentfremde.

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im rennen wird mit mehr risiko gefahren, zudem trainieren rennfahrer mehr. und ausserdem können die firmen wiederum ein paar garantiefälle reduzieren. schau mal, was firmen (gerade in den USA :D ) alles ausschließen, nur um sich abzusichern...

 

wie auch immer, es gibt auch einige bikefirmen, die den renneinsatz AUSDRÜCKLICH erlauben, gestatten und wünschen.

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im rennen wird mit mehr risiko gefahren, zudem trainieren rennfahrer mehr. und ausserdem können die firmen wiederum ein paar garantiefälle reduzieren. schau mal, was firmen (gerade in den USA http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif ) alles ausschließen, nur um sich abzusichern...

 

wie auch immer, es gibt auch einige bikefirmen, die den renneinsatz AUSDRÜCKLICH erlauben, gestatten und wünschen.

das mit mehr risiko stimmt aber nur teilweise.

 

die firmen kannst aber leider an einer hand abzählen.

 

dann wirds auch nicht lang dauern bis es heißt "bikeparks ausgenommen" usw. das peinlichste aber ist wenn eine gabel "dirt jumper" heißt und dann so ca dabei steht: nicht zum springen geeignet.:rolleyes:

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@noDoc: Auch wenn kein Artikel dazu in der MTB Revue erscheint / erschienen ist, so erreicht dieser Thread doch eine erheblich große Anzahl von Lesern!

 

Ich frage mich jedoch auch, warum sich so eine kleineWirkung-großeUrache nicht bereits im Vorfeld (möglicherweise sichtbare Risse?) ankündigt.

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im rennen wird mit mehr risiko gefahren, zudem trainieren rennfahrer mehr. und ausserdem können die firmen wiederum ein paar garantiefälle reduzieren.

 

also max, diese meinung vertrittst aber ned wirklich ,oder :confused:

is für mich komplet unlogisch,

ich fahr bei an rennen sicher ned viel gschwinder runter,ois bei aner leinwanden ausfahrt mit kollegas !

und keiner kann mir doch vorschreiben,wieviel km ich im jahr fahr,ob i jetzt an rennen teilnimm oder ned...

das is afoch a willkür der rahmenhersteller:s:

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