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Job oder Gesundheit?


Isa_tu
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Hab heut in der Hacke einen interessanten Beitrag gelesen beim Schmökern in Zeitschriften :D (woar heit den Leitn zkoit anscheinend :p )

 

Es geht darum, das ein Leser den Ärzte-Ratschlag, sich bei einer Grippeerkrankung mindestens 3 Wochen auszukurieren dementierte - GRUND: kaum ein Arbeitgeber akzeptiert so einen ausgedehnten Krankenstand und der Arbeitnehmer weiß das und geht krank arbeiten :( !

 

Kann ich nur bestätigen....auch ich geh krank arbeiten :mad: , denn es gibt nichts schlimmeres als ohne Job dazustehen!!!!

 

Bin vorigen Winter mit einer Grippe arbeiten gegangen, zwar hab ich mir geschworen, das ich DAS nicht nochmal mache....es war die Hölle -

die Gesundheit geht vor....aber was nützt einem die Gesundheit, wenn man keinen Job hat und in arge Geldnöte gerät :( ????

 

Was ist nun wichtiger - GESUNDHEIT - oder JOB???? :confused:

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Als ich damals beim Saturn gearbeitet hatte und nach 5 Tagen von der Grippe wieder arbeiten ging, war gerade Weihnachtsgeschäft, hat damals der Chefe gesagt, ich kann gar nicht Krank gewesen sein wenn ich so schnell wieder da war.

Also man muss schon sagen es gibt doch so Vorgesetzte die das Wissen.

 

Aber jetzt wo ich selbstständiger Dienstleister bin da geh ich natürlich so schnell wie Möglich wieder Arbeiten da mich jeder Tag Geld kostet.

 

Aber ich bin auch zum Glück nicht so oft krank.

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Kann ich nur bestätigen....auch ich geh krank arbeiten :mad: , denn es gibt nichts schlimmeres als ohne Job dazustehen!!!!

Doch gibt es - nämlich die Lebenserwartung drastisch zu verkürzen. Ich bin selbst auch so ein Idiot, der häufig nicht ganz gesund zur Arbeit ging (ich habe mir geschworen, das nie wieder zu machen - aber mal schauen wie es wirklich wird).

 

Was hilft es deinen Job zu behalten, den du dann erst recht verlierst, weil sich deine Grippe in eine chronische Herzerkrankung umgewandelt hat, die dich erst recht wieder in den Krankenstand schickt. Dann hast du alles erreicht:

* krank

* arbeitslos

* schlechte Chancen auf einen neuen Job

* frühzeitiger Abtritt

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Mir ist mein Job genau so wichtig wie mein Leben. Ohne meinen Job könnte ich nicht so leben wie ich will. Spass machen muss es. Geld muss passen.

 

Aber krank geh ich nicht mehr arbeiten, obwohl ich es bis vor einem Jahr getan habe. Nützen tut es mir nicht und sonst auch keinem. Außerdem braucht man doppelt so lange bis man wieder auf die Beine kommt. Ich wusste bis vor einem Jahr gar nicht, dass man auch für den Krankenstand Geld bekommt. :D

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Ich denke, das ist sehr altersunterschiedlich!

 

Junge Arbeitnehmer werden eher nicht daheim bleiben, weil sie meinen, der Körper sei eh noch jung, der steckt das locker weg.

Ein älterer hingegen, der möglicherweise schon so seine Erfahrungen mit verschleppten Krankheiten gemacht hat, wird vorsichtiger sein!

 

Man darf auch nicht vergessen, dass seitdem die Krankenkasse nicht mehr in en den ersten paar Wochen für die Lohnfortzahlung verantwortlich ist, sondern der Arbeitgeber, sich die Situation natürlich verschlechtert hat und der Druck auf den Arbeitnehmer gestiegen ist.

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Man darf auch nicht vergessen, dass seitdem die Krankenkasse nicht mehr in en den ersten paar Wochen für die Lohnfortzahlung verantwortlich ist, sondern der Arbeitgeber, sich die Situation natürlich verschlechtert hat und der Druck auf den Arbeitnehmer gestiegen ist.

 

mit 40ig hast an herzinfakt

 

kein Job auf der welt ist wichtiger als mein eigenes LEBEN!

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Wo hast denn den Schwachsinn her :confused:

Wo er recht hat, hat er recht.

 

Kranke Mitarbeiter können sich nur die großen Firmen leisten, die durch die Neuregelung profitiert haben.Wir kleinen schauen schwer durch die Finger, wenn ein Mitarbeiter krank wird. Für mich hat die Neuregleung gleich im ersten Jahr dank eines Problemfalls einer Mitarbeiterin mein halbes Einkommen gekostet. Genau den 34-fachen Betrag, den ich vor der Regelung mehr an Sozialabgaben abführen hätte müssen.

 

Das machst nur einmal.

 

Dass ich deswegen keinen Mitarbeiter aus dem Krankenbett aufscheuche ist auch klar, aber jeder kennt die Problematik, und kommt sobald wie möglich wieder.

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Für die Lohnfortzahlung war immer schon der Arbeitgeber zuständig, erst nach gewissen Fristen übernahm die Krankenkasse .... zumindest bei Angestellten, wie es bei Arbeitern ist weiß ich allerdings nicht

 

Aber ich kläre es später genau ab !

 

Wo er recht hat, hat er recht.

 

Kranke Mitarbeiter können sich nur die großen Firmen leisten, die durch die Neuregelung profitiert haben.Wir kleinen schauen schwer durch die Finger, wenn ein Mitarbeiter krank wird. Für mich hat die Neuregleung gleich im ersten Jahr dank eines Problemfalls einer Mitarbeiterin mein halbes Einkommen gekostet. Genau den 34-fachen Betrag, den ich vor der Regelung mehr an Sozialabgaben abführen hätte müssen.

 

Das machst nur einmal.

 

Dass ich deswegen keinen Mitarbeiter aus dem Krankenbett aufscheuche ist auch klar, aber jeder kennt die Problematik, und kommt sobald wie möglich wieder.

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Für die Lohnfortzahlung war immer schon der Arbeitgeber zuständig, erst nach gewissen Fristen übernahm die Krankenkasse .... zumindest bei Angestellten, wie es bei Arbeitern ist weiß ich allerdings nicht

Bei Arbeitern war es so, dass der Mitarbeiter bezahlt wurde, und der Arbeitgeber das Geld (gesamte Kosten inkl. Nebenkosten und 2/12) von der Krankenkasse zurückerstattet bekommen hast. Und das nur für 5 Wochen pro Jahr (kumuliert) danach musste der Arbeiter selber bei der Krankenkasse einreichen.

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Wo hast denn den Schwachsinn her :confused:

Diesen Schwachsinnn, wie du ihn unverständlicherweise bezeichnest, stand - wie diese Umstellung war - in div. Medien.

Das wurde nicht zuletzt um die maroden Kassen vor dem drohenden Finanaz-GAU zu retten gemacht.

 

Meines Wissens nach, zahlt die GKK erst nach 5 oder 6 Wo Krankenstand den Lohn weiter, vorher ist der Arbeitgeber (!!) hierfür zuständig!

 

Tom Cool hat eh ein gutes Beispiel gebracht.

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Und so ist die Wirklichkeit:

 

Bei Angestellten hat sich in den letzten Jahren nichts geändert, da gilt weiterhin die Regelung, daß der AG die Lohnfortzahlung zu 100% für 6 Wochen und zu 50% für weitere 4 Wochen tragen muß, danach kommt das Krankengeld zum tragen, Rückforderungen sind möglich lt. den unten stehenden Regelungen.

 

Bei Arbeitern stellt sich das Ganze ein wenig anders dar. Hier wurde eine Gleichberechtigung mit den Angestellten eingefordert, die es nun auch zum Teil gibt, wenngleich es weiterhin Kündigungsfristen von 14 Tagen - z.B. in der Gastronomie - gibt, im normalen Angestelltenverhältnis gelten ein wenig andere Regeln und Gesetze.

 

Früher wurde die Lohnfortzahlung insgesamt bis zu 4 Wochen vom AG getragen, ganz früher wurde dies von den KK retourniert, seit einigen Jahren ist diese Regelung entfallen.

 

Jetzt wurde diese Regelung an die Angestellten angepaßt. Allerdings besteht eine Rückforderungsmöglichkeit von 50% der Lohnkosten ab dem 11. Tag des Krankenstandes - insgesamt können 42 Tage von der KK rückgefordert werden, bei Arbeitsunfällen ab dem 1. Tag des Krankenstandes.

 

Das bedeutet aber auch, daß max. 10 Wochen die Lohnfortzahlung durch den AG besteht, von dem er 50% zurückbekommt, im Gegensatz zu 5 Wochen von früher - das stellt sich mir die Frage, wie der TomCool auf das 34fache kommt ? (und das ist nicht polemisch gemeint) ;) - denn von 10 Wochen 50% entspricht fast den 4 Wochen von vorher ... außer den Sonderzahlungen natürlich.

 

Also wurden mit dieser Angleichung der Lohnfortzahlung mMn nur eine Gleichstellung der Arbeiter mit Angestellten im Krankheitsfalle gemacht und nichts anderes. Die kürzeren Kündigungsfristen bleiben weiterhin bestehen. Und auch bei Kündigung des DG im Krankheitsfall bleiben die max. 10 Wochen Lohnfortzahlung bestehen.

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ganz früher

Alter Fuchs, ich könnt jetzt nach Hause gehen, im Keller nach den alten Unterlagen suchen und die alten Wunden noch mal aufreissen. Ich hab mir's damals (a scho wieder 5 oder 6 Jahre her) ausgerechnet und es hat 100 pro gepasst. War aber auch eine besonders blöde Geschichte. Damals war nix mit Kündigen während des Krakenstands. Das war ein kaputter Nerv in der Schulter, der zu einer Teillähmung des Armes führte, der Arbeitsmediziner hat's als Berufskrankheit eingestuft, obwohl die Dame grad amal a paar Tage länger als die Probezeit bei mir war und avor 1 1/2 Jahre arbeitslos, ich hab 5 Wochen voll bezahlt, 4 Wochen halb, und sie war angemeldet bis zum Ende ihrer Rekonavaleszenz, was so lang gedauert hat, dass sie 2 ganze Monatslöhne Remuneration bekommen hat. In Summe warens ungefähr 75.000 Schilling, während ich nach der alten Rechnung, die ein oder 2 Monaten vorher erst außer Kraft getreten war, ca. 2.200 Schilling an Sozialabgaben mehr bezahlt hätte, als ich es ja trotzdem musste.

 

Übrigens hatte sie am Tag vor ihrem Krankenstand noch 3 schwere Fehler in der Buchhaltung gemacht, die mich auch etliche Stunden Arbeit und eine Stange Geld gekostet haben. In Summe ein gelungenes Dienstverhältnis. Aber so was kann passieren. Da hat halt jemand alle rechtlichen Möglichkeiten ausgenutzt.

 

Es ist eine Tatsache, dass seit jener Reform jeder Krankenstand zu Lasten des Arbeitgebers geht. und dieser Druck an die Mitarbeiter weiter gegeben wird. Einige - zu denen ich mich zähle - können ganz gut umgehen damit, und finden einen sozialen Mittelweg, andere, rufen am 2. Tag Krankenstand an, ob's nicht eh schon wieder geht. Irgendwie verständlich. Als Unternehmer bist du gewohnt, dass du für das Geld, dass du an einen Mitarbeiter bezahlst, eine Leistung bekommst und diese in deine VK-Preise einkalkulierst. Jetzt zahlst du.... und bekommst nichts. Das geht nicht leicht rein in einen Kopf.

 

Es ist ungefähr so, als wenn du ein Auto leasen würdest, der Gesetzgeber verbietet plötzlich das Fahren mit Leasingautos, aber dafür musst du um 15% weniger KFZ-Steuern zahlen. Es ist aber selbstverständlich keinesfalls erlaubt, das Auto irgendwie zurückzugeben oder etwas anders für sein Geld zu bekommen. Das Weiterzahlen ist Pflicht.

Komisch, oder?

 

Ehrlich gesagt, auch ich seh's nicht wirklich ein. Mit ein Grund, warum es gar keinen Spaß mehrmacht, selbständig zu sein (mit Angestellten).

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Ehrlich gesagt, auch ich seh's nicht wirklich ein. Mit ein Grund, warum es gar keinen Spaß mehrmacht, selbständig zu sein (mit Angestellten).

Du meinst mit Arbeitern ;) - nein ich weiß schon, was du meinst, aber die Gesetzeslage ist so wie oben beschrieben, die Marion ist seit 18 Jahren in der Lohnverrechnung tätig und kennt sich top aus !

 

Klar, wenn jemand sich die Gesetzeslage zunutze macht, kannst wenig dagegen tun, daher hab ich ja auch geschrieben, daß die WR und UZ alleinig beim AG hängenbleiben :mad:

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Hab heut in der Hacke einen interessanten Beitrag gelesen beim Schmökern in Zeitschriften :D (woar heit den Leitn zkoit anscheinend :p )

 

Es geht darum, das ein Leser den Ärzte-Ratschlag, sich bei einer Grippeerkrankung mindestens 3 Wochen auszukurieren dementierte - GRUND: kaum ein Arbeitgeber akzeptiert so einen ausgedehnten Krankenstand und der Arbeitnehmer weiß das und geht krank arbeiten :( !

 

Kann ich nur bestätigen....auch ich geh krank arbeiten :mad: , denn es gibt nichts schlimmeres als ohne Job dazustehen!!!!

 

Bin vorigen Winter mit einer Grippe arbeiten gegangen, zwar hab ich mir geschworen, das ich DAS nicht nochmal mache....es war die Hölle -

die Gesundheit geht vor....aber was nützt einem die Gesundheit, wenn man keinen Job hat und in arge Geldnöte gerät :( ????

 

Was ist nun wichtiger - GESUNDHEIT - oder JOB???? :confused:

 

Hat auch mal eine Zeit gegeben in der ich mit Fieber arbeiten gegangen bin. Bis ich dann erkannt hab das es nicht das gelbe vom Ei ist. Danach bin ich sobald ich die anzeichen einer Erkältung gehabt habe daheim geblieben. Rausgeworfen hat mich deswegen keiner.

 

Der Fairnesshalber muß ich aber auch sagen, das ich keine 2 Kinder daheim hatte und somit der Druck diese Stelle ja zu behalten gleich Null war.

 

Jetzt als selbstständiger ist das wieder anders :D Jetzt merk ich sofort wie "weh" krank sein tut. Wobei ich auch jetzt als Kranker nichts arbeite (zumindest keinen direkten Kundenkontakt - da kommt dann halt die Buchhaltung dran :) ).

 

Aber ganz klar Gesundheit an erster Stelle, und Job kommt ganz zum Schluß :) Nicht zu vergessen auch das man ja als Kranker auch andere ansteckt. Sogesehen sollte es im Eigeninteresse einer jeden Firma sein das kranke Mitarbeiter sich daheim auskurieren.

 

lg

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Es geht darum, das ein Leser den Ärzte-Ratschlag, sich bei einer Grippeerkrankung mindestens 3 Wochen auszukurieren dementierte - GRUND: kaum ein Arbeitgeber akzeptiert so einen ausgedehnten Krankenstand und der Arbeitnehmer weiß das und geht krank arbeiten :( !

 

[...]

 

Was ist nun wichtiger - GESUNDHEIT - oder JOB???? :confused:

 

ja, aber auch arbeitgeber lernen schnell: vor ein paar jahren haben sich 13 von 15 mitarbeitern gegenseitig angesteckt... und das ist beim auftraggeber nicht gut angekommen. danach habens einen schon heimgeschickt, wenn man sich nur geräuspert hat ...

 

mit einer verkühlung kann man theoretisch schon arbeiten gehen. aber, wie gesagt, kann sich das für den arbeitgeber auch schlecht auswirken.

aber sonst, keine frage, wenn ich ernsthaft krank bin, geh ich nicht arbeiten und kurier mich aus. sollte das mein arbeit-/auftrag-geber nicht akzeptieren, dann hab ich auch keine besondere motivation weiterhin für ihn (zu tode) zu arbeiten.

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Kann ich nur bestätigen....auch ich geh krank arbeiten :mad: , denn es gibt nichts schlimmeres als ohne Job dazustehen!!!!

doch, ohne Gesundheit dazustehen, und dann brauchst deinen Job auch nimmer ... :rolleyes:

 

Bin vorigen Winter mit einer Grippe arbeiten gegangen, zwar hab ich mir geschworen, das ich DAS nicht nochmal mache....es war die Hölle -

die Gesundheit geht vor....aber was nützt einem die Gesundheit, wenn man keinen Job hat und in arge Geldnöte gerät :( ????

Wenn dich dein Pulmologe kündigt, weil du krank bist und zu Hause bleibst, statt sämtliche Patienten anzustecken, gehört ihm sowiso die Zulassung entzogen ...

 

sorry, aber sowas macht mich grantig ! :mad:

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Wenn dich dein Pulmologe kündigt, weil du krank bist und zu Hause bleibst, statt sämtliche Patienten anzustecken, gehört ihm sowiso die Zulassung entzogen ...

 

Kündigen würd er mich wahrscheinlich nicht, aber grantig wär er, vor allem weil es nur mich und meine Kollegin gibt. Eine macht Anmeldung + Terminisierung + Befundung + Rezepte ausstellen ect., die andere die Untersuchungen + Blutgase ect. (wöchentlich wechselnd). Wenn eine ausfällt müsste die andere ALLES machen und das ist unmöglich!

 

Außerdem wen sollten wir anstecken??? :confused: WIR sind diejenigen, die tagtäglich angehustet/angeniest werden, die mit TBC Kranken, an Lungenentzündung Erkrankten und mit noch anderen hochansteckenden Erkrankungen in Kontakt kommen. :f:

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