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...das liebe geld...


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...ich hab ja vor geraumer zeit (ca 3 monate ists her) hier im board mal verlautbart, dass mir ein doppelseitiger leistenbruch diagnostiziert wurde und ich selbiges im herbst (also jetzt) operativ berichtigen lassen werden... hab mir dann aus dem allwissenden bb ein paar tips und erfahrungsberichte geholt, usw....

 

jedenfalls war ich heute wiedermal beim chirurgen (einem anderen) - diesmal wegen einer anderen geschichte als damals vor ca 3 monaten - jedenfalls hab ich ihn gebeten, sich den leistenbruch doch auch nochmal anzusehen!! - > die diagnose lautete: tja - da is schon was da - aber so gering - da braucht man nix machen...!!! :eek::eek: ... - einerseits bin ich natürlich froh darüber aber andererseits auch angefressen wie nur was! - wie kann es zu so unterschiedlichen auffassungen kommen - der eine wollte mir gleich irgendwelche netze implantieren und für den nächsten ist es nichtmal eine diskussion wert...

 

den einzigen schluss den ich daraus ziehen kann und was ich auch vermute - als besitzer einer zusatzversicherung bist glaub ich echt ein gern gesehener gast am op-tisch!! :s: :s: - und ich werd in zukunft immer erst so spät wie nur irgendmöglich angeben dass ich zusatzversichert bin!!!

 

sodala - dampf abgelassen und neugierig ob ihr ähnliche erfahrungen gemacht habt

 

lg sbx

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hallo!

 

habe vor drei jahren auch einen leistenbruch diagnostiziert bekommen.

von drei(!) verschiedenen fachärzten. der eine war sogar ein bekannter primar. war kurz vor der operation, auch so eine netzgeschichte.

ich ging nicht hin zum operationstermin.

ich bin heute beschwerdefrei und habe keinerlei probleme.

 

mein motto: willst du gesund bleiben, dann bleib fern vom arzt!(zumindest was die schulmedizin betrifft)

 

liebe grüsse

 

sandor

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Mit einem passiven Leistenbruch wirst Du ohne Probleme im Leben gut auskommen, es könnte halt nur bei jeder Bewegung etwas passieren, das dieser doch durchkommt.

Was ich noch von damals weiß, ist dieser Leistenbruch nur ein Sack/ Netz übern Darm, falls dieses Netz reißen sollte kann der Darm z.B. durch rutschen und hier wird es gefährlich. Den der Darm kann eingezwickt werden und seinen Dienst nicht erfühlen, aber dann wird es höchste Zeit einen operativen eingrifft vorzunehmen.

Also bei regelmäßigen schmerzen solltest Du doch operieren gehen!

Ich kann Dir von meiner Seite nur eins sagen ich lebe schon seit ca. 29 Jahren mit einem passiven Leistenbruch. Einmal hatte er sich aber doch gemeldet und kurz vor der OP (1 Stunde vorher) meinte der Primar, Zitat „wenn ich sein Sohn wäre, dann würde er Ihn nicht Operieren. Nur wenn er sich das nächste mal meldet“ dies war vor ca. 8 Jahren.

Ich kann oder besser gesagt ich mach alles was ich möchte ohne Probleme.

Nur im hinter Kopf habe ich den Gedanken „Irgendeinmal wird dieser Leistenbruch aktiv und operiert“!

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hallo!

 

habe vor drei jahren auch einen leistenbruch diagnostiziert bekommen.

von drei(!) verschiedenen fachärzten. der eine war sogar ein bekannter primar. war kurz vor der operation, auch so eine netzgeschichte.

ich ging nicht hin zum operationstermin.

ich bin heute beschwerdefrei und habe keinerlei probleme.

 

mein motto: willst du gesund bleiben, dann bleib fern vom arzt!(zumindest was die schulmedizin betrifft)

 

liebe grüsse

 

sandor

 

So schlecht ist die Schulmedizin auch wieder nicht, wie Du tust!

 

Es hat einen Großteil unserer Bevölkerung geholfen so alt zu werden wie sie sind, z.B.!

Natürlich gibt es auch hier teilweise Fehlentscheidungen, sind ja auch nur Menschen!

Du musst Dir einmal vorstellen, alle 5 min. kommt ein neuer Patient und klagt seine Beschwerden vor und Du musst ohne großen Aufwand eine Diagnose stellen!

Die bei den meisten Personen voll in Schwarze treffen (positiv gemeint) und das ganze ca. 6 Stunden am Tag.

Du bist sicher auch mit schmerzen zum Arzt gegangen, oder? Und zu diesen Zeitpunkt hattest du dieses Problem, also mach Deinen Arzt nicht damit verantwortlich!

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...tja - über die fähigkeit diagnosen zu stellen möcht ich garnicht diskutieren - denn wenn die unterschiede dermaßen krass sind, dann geh ich auch nichtmehr zum arzt bzw. bei ein und dem selben problem zukünftig zu 5 ärzten, um mir dann selbst ein urteil zu bilden!! - und ich geb dir schon recht - ärzte sind ja auch keine maschinen und machen genauso fehler (nona) nur gehts trotzdem nicht um die reparatur eines autos sondern um die behandlung von menschen!!!

 

- meine kritik ging aber eher in die richtung geldmacherei!!! - operieren ärzte bei zusatzverischerten patienten früher als bei "normalen" - können sie dort mehr kohle rausschlagen oder nicht?!?! - ich hab keine ahnung!!

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hast du deinen Arzt mitgeteilt, das du eine Zusatzversicherung hast?

Die meisten Ärzte fragen erst nachdem sie diese diagnose festgestellt haben!

 

Aber hast du jetzt schmerzen? Ja oder nein oder nur ab und zu!

 

...die zusatzversicherung hab ich schon bei der sekret. angegeben - also vorher!! und nein - keine schmerzen!! außer ein gelegentliches leichtes ziehen - aber keinesfalls störend!! - ich werd den leistenbruch auch sicher nicht "richten" lassen, solange ich keine wirklichen beschwerden hab!!!... weil ganz so ohne ist ja eine op mit vollnarkose udgl. ja auch nicht!!!...

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pass aber auf, du solltest nicht damit spielen!

 

es ist doch deine gesundheit!

 

- bin ich der letzte der das macht!!! - deshalb unterzieh ich mich ja auch regelm. der gesundenuntersuchung und renn von arzt zu arzt - nur manchal stellt man sich halt die frage ob dies wirklich der weisheit letzter schluss ist!!

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- meine kritik ging aber eher in die richtung geldmacherei!!! - operieren ärzte bei zusatzverischerten patienten früher als bei "normalen" - können sie dort mehr kohle rausschlagen oder nicht?!?! - ich hab keine ahnung!!

 

lies mal das buch "das medizinkartell - die sieben todsünden der gesundheitsindustrie" von kurt langbein/bert ehgartner.

(isbn 3-492-23872-6 ca.10 euro)

dort bekommst du einige antworten auf deine fragen.

 

liebe grüsse

 

sandor

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...

- meine kritik ging aber eher in die richtung geldmacherei!!! - operieren ärzte bei zusatzverischerten patienten früher als bei "normalen" - können sie dort mehr kohle rausschlagen oder nicht?!?! - ich hab keine ahnung!!

 

guten morgen paul,

 

also ich hab keine zusatzversicherung und mir ist

genau dasselbe vor ein paar jahren passiert,

hatte so schmerzen,dass ich fast nicht mehr gehen konnte,

bin dann sofort ins hanusch KHS gefahren und hatte nach der untersuchung

sofort einen OP-Termin,

bin dann aber noch zu einem chirurgen bei uns im bezirk gegangen,

der absolut nichts in richtung leistenbruch feststellen konnte,

er meinte nur ich soll noch ein paar tage warten und mich ordentlich belasten :)

 

das tat ich auch,und hatte seit diesem zeitpunkt nie wieder probleme damit :confused: :f:

 

aber wenn ich gleich beim ersten artzbesuch darauf gehört hätte,

wäre ich 100% operiert worden....

 

vielleicht kann der valley dazu was posten !

 

 

LG jimmy

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kleine anmerkung zum thema leistenbruch...

 

...ist für sonst gesunde personen eher ein problem wenn das stützkorsett nicht richtig ausgebildet ist:

Der erworbene Leistenbruch (direkter Leistenbruch) entsteht aufgrund einer Schwäche der Bauchmuskulatur im Bereich der Leistenregion.

 

Mitverantwortlich gemacht wird auch eine konstitutionelle oder degenerative Bindegewebsschwäche (Kollagenstoffwechselstörung), Übergewicht, Lebensalter und Nikotin.

 

Darüber hinaus werden weitere Ursachen wie z.B. Druckerhöhung im Bauchraum oder Unfallfolgen für einen direkten Leistenbruch verantwortlich gemacht.

 

also brav die unteren bauchmuskel trainieren, dann gibts auch keine probleme... sit-ups bringen da eher wenig, eine feine übung zb. ist diese...

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hallo!

 

habe vor drei jahren auch einen leistenbruch diagnostiziert bekommen.

von drei(!) verschiedenen fachärzten. der eine war sogar ein bekannter primar. war kurz vor der operation, auch so eine netzgeschichte.

ich ging nicht hin zum operationstermin.

ich bin heute beschwerdefrei und habe keinerlei probleme.

 

mein motto: willst du gesund bleiben, dann bleib fern vom arzt!(zumindest was die schulmedizin betrifft)

 

liebe grüsse

 

sandor

 

wennst wirklich was hast, wirst du diese aussage überdenken und froh über einen klassischen chirurgen sein und die mehtoden der schulmedizin (MR, CT, Strahlenteraphie und vieles mehr)!

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@step: siehst - da hätten wir das nächste problem!! - der eine arzt meinte ja keine übungen die bauchmuskeln betreffend!!! - der eine meinte genau gegenteiliges -> supa :f: :f: ...

 

@jimmy: tja - das ist ja mittlerweilen auch meine herangehensweise - immer von mehreren ärzten "begutachten" lassen und bei entscheidungen - sofern dies möglich ist - sich gut zweitlassen!!!

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Alles ein Sache des Systems!

 

Die Krankenkassen bezahlen seit einiger Zeit nur noch die reinen Behandlungsaufwände und -kosten. D.h. heutzutage wird sehr viel schneller zum Messer gegriffen als Früher, wo nur der "Pflegetag" von den Kassen pauschal abgegolten wurde. Nun ist es so, dass viele Spitzenmediziner auch in diversen Kliniken über sogenannte Belegsbetten verfügen, welche jetzt natürlich in einem noch schnellerem Zyklus belegt werden.

 

Bestes Beispiel ist die so beliebte Meniskus - Op, da lag man im alten System min. sieben Tage im KH jetzt gehst am dritten (komplikationsfreien) Tag nach der Op nach Hause. In der allgem. Chirurgie ist halt der Leistenbruch so ein "Platzhalter". Ein Zusatzversicherter ist dann der Jackpot!

 

Der perverseste Auswuchs in diesem neuen System ist aber folgender, dass z. Z. oft Notfallpatienten in den Erstversorgungen angenommen werden, obwohl man genau weis, dass z. Z. keine Op-Kapazitäten frei sind und schon gar nicht ein Intensivbett verfügbar ist, aber es wird erst mal erstversorgt, geröngt, untersucht, ein bis zwei Infusionen angehängt usw. solange bis eben die Klinik ein paar Tausender verdient hat und dann wird der Patient mit dem Hubschrauber aus "plötzlichen Mangel an Kapaztäten" weitergeflogen.

 

Leider lässt diese kranke System kaum mehr seriöse Patientenberatung zu sondern ist zur reinen Fließbandmedizin verkommen.

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Alles ein Sache des Systems!

 

Die Krankenkassen bezahlen seit einiger Zeit nur noch die reinen Behandlungsaufwände und -kosten. D.h. heutzutage wird sehr viel schneller zum Messer gegriffen als Früher, wo nur der "Pflegetag" von den Kassen pauschal abgegolten wurde. Nun ist es so, dass viele Spitzenmediziner auch in diversen Kliniken über sogenannte Belegsbetten verfügen, welche jetzt natürlich in einem noch schnellerem Zyklus belegt werden.

 

Bestes Beispiel ist die so beliebte Meniskus - Op, da lag man im alten System min. sieben Tage im KH jetzt gehst am dritten (komplikationsfreien) Tag nach der Op nach Hause. In der allgem. Chirurgie ist halt der Leistenbruch so ein "Platzhalter". Ein Zusatzversicherter ist dann der Jackpot!

 

Der perverseste Auswuchs in diesem neuen System ist aber folgender, dass z. Z. oft Notfallpatienten in den Erstversorgungen angenommen werden, obwohl man genau weis, dass z. Z. keine Op-Kapazitäten frei sind und schon gar nicht ein Intensivbett verfügbar ist, aber es wird erst mal erstversorgt, geröngt, untersucht, ein bis zwei Infusionen angehängt usw. solange bis eben die Klinik ein paar Tausender verdient hat und dann wird der Patient mit dem Hubschrauber aus "plötzlichen Mangel an Kapaztäten" weitergeflogen.

 

Leider lässt diese kranke System kaum mehr seriöse Patientenberatung zu sondern ist zur reinen Fließbandmedizin verkommen.

 

....tja - solche bzw. ähnliche zustände hab ich ja vermutet!!!... :s: :s: .... ist ja abartig!! ...

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eines sollte man nicht vergessen:

 

die ärzte leben von der krankheit,-ist der mensch gesund, hat der arzt kein einkommen. darüber sollte man mal nachdenken.

 

 

@hill

 

hätte meine frau auf die schulmedizin gesetzt, wäre sie bereits ihre gebärmutter los und unser kind wäre ein patient den man ausbeuten könnte.

glaube mir ich weiss vovon ich rede. oder erkläre mir einmal, wie aus einem cervix-ca nach ein paar monaten nichts mehr da ist?(ohne behandlung!)

und wenn man einen unfall oder dgl. hat, habe ich auch nichts gegen chirurgie und intensivmedizin,-nur wo das sinnlose vergiften mit medikamenten beginnt hört der spass auf. das gilt auch für unnötige strahlen-,chemotherapie bzw. wo unötig operiert wird.

 

liebe grüsse

 

sandor

 

p.s. der patient kann sich nur selber heilen, kein arzt nimmt dir die verantwortung ab. das bestätigst mit deiner unterschrift schon am krankenkassenschein.

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