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An alle StudentenInnen - Wie lernt ihr "richtig"?


Lena
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Hi!

 

 

Folgendes Problem:

Da ich in der Schule nie wirklich "gelernt" hab, sondern nur durch zuhören im Unterricht (fast) alles quasi mitbekommen hab und trotzdem Einser hatte, habe ich nie richtig "lernen gelernt".

Nun sitz ich an in der Uni und hab so meine Lernschwierigkeiten.

Manche Fächer (v.a. solche, wo's um's schreiben geht und dergleichen) machen mir überhaupt keine Probleme - meine beste Note im letzten Semester, ein Einser, ist ohne 1 Stunde lernen zu Stande gekommen - da bin ich hingegangen und hab's gekonnt.

Grammatik und dergleichen hab ich ohne Probleme (eher mit der Professorin :rolleyes: ) bestanden.

Andere Fächer hingegen wie Lautschrift und Sociolinguistics machen mir Probleme und ich sitz über den Unterlagen und bekomm nichts in meinen Kopf hinein - irgendwie weiß ich nicht wie ich lernen soll.

V.a. Lautschrift ist eher der logischere Teil des Ganzen - für mich aber ganz und gar nicht logisch...

 

Da ich nicht in kompletter Stille lernen kann ,hab ich immer Musik oder (jaja ich weiß - nicht gut) den Fernseher im Hintergrund laufen, weil Stille mich wahnsinnig macht beim lernen. Aber egal ob mit oder ohne Hintergrundbeschalllung - ich weiß wirklich beim besten Willen nicht, wie ich gewisse Dinge in meinen Schädl reinbekommen kann :mad:

Karteikartensystem ist schon fehlgeschlagen, alles nochmal aufschreiben geht so halbwegs (ist noch das beste) und Abfragen lassen ist schwer, da ich ja Angistik mach und meine Mutter nur Französisch und Spanisch in der Schule hatte und sich schwer tut mich abzufragen.

 

Super :(

 

Wie macht's ihr das wenn ihr einen schwierigen Stoff zu lernen habt ?

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lernen suxs das geht nie einfach hehe naja im ernst ich hab ka versuch seit 2 monaten DSS zu lernen , jaut aber nicht hin

 

musik---> klassische musik soll angeblich zum lernen besonders gut sein

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lernen suxs das geht nie einfach hehe naja im ernst ich hab ka versuch seit 2 monaten DSS zu lernen , jaut aber nicht hin

 

musik---> klassische musik soll angeblich zum lernen besonders gut sein

 

(techno)musik mit bpm>(1?)80 oder so regt nachgewiesener maßen die gehirnleistung an.

 

mein tipp zum lernen: schummler schreiben ;)

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hi lena :wink: !

 

...das klingt ja schwer nach frust!! ojemine!!!

-> tja - ich halt ja nicht viel von schlauen sprüchen, doch "Übung macht den Meister" dürft hier wohl recht passend sein! - ob jemand lieber im stillen kämmerlein oder doch am liebsten bei 90 db in der disse lernt ist subjektiv und wird prinzipell nichts an der lernleistung ändern! - da hat halt jeder so seinen zugang - bei mir lief auch immer der fernseher... :s: :s: ... wurst!!

 

und lerntechniken gibts ja auch die unterschiedlichsten!! und auch sehr viel literatur dazu!! ich persönlich hab dinge die ich nicht bis schwer kapiert hab prinzipell mal auswendig gelernt!! (aber GsD kapier ich ja quasi immer alles :D:D:cool: ) - scheint im ersten moment sinnlos, war aber dann meist der fall, dass - wenn das wissen vonnöten war - ich es "abrufen" konnte und es dann meist irgendwie kapiert hab! - is aber sicher nur eine methode für themen die man einfach nicht gebacken kriegt!

 

meine persönlich - ganz grundlegende methode zu lernen war und ist lesen und wiederholen/wiedergeben und nochmal lesen! und je öfter und mehr mans praktiziert, desto fitter wird man und desto schneller bleibst hängen!

 

....des wird schon!!! ....

lg sbx

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Ganz ehrlich: auch wenn ich schon immer gut im Schummler schreiben war hab ich mir den Stoff beim schreiben des Schummlers gemerkt und der unnötig. Aber das war im Gymnasium und da sind die Umfänge a wengerl anders als jetzt - und ich tät mir auch gern was merken von dem was ich hier mach - schließlich will ich ja mal arbeiten wenn ich mim Studium fertig bin - das beinhaltet das Umsetzen meines Wissens... ;)

 

 

@Paul

Nein nein nicht Frust direkt - ich bin nur draufgekommen, dass ich keine Ahnung hab "wie" man/frau lernt - und da ich mir auch was merken will und was weiterbringen will nach einer leider verhauten Prüfung möcht ich dieses Semester wirklich was machen ;)

Übrigens hast heute eine super Stunde verpasst :p

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Ganz ehrlich: auch wenn ich schon immer gut im Schummler schreiben war hab ich mir den Stoff beim schreiben des Schummlers gemerkt und der unnötig. Aber das war im Gymnasium und da sind die Umfänge a wengerl anders als jetzt - und ich tät mir auch gern was merken von dem was ich hier mach - schließlich will ich ja mal arbeiten wenn ich mim Studium fertig bin - das beinhaltet das Umsetzen meines Wissens... ;)

 

 

@Paul

Nein nein nicht Frust direkt - ich bin nur draufgekommen, dass ich keine Ahnung hab "wie" man/frau lernt - und da ich mir auch was merken will und was weiterbringen will nach einer leider verhauten Prüfung möcht ich dieses Semester wirklich was machen ;)

Übrigens hast heute eine super Stunde verpasst :p

 

- da gehst dann am besten wirklich mal zum amadeus und holst dir ein paar schlaue bücher wie: "Lernen lernen" oder "Richtiges Lernen" usw ... und probierst die dort vorgeschlagenen methoden einfach mal aus!!!

 

bezügl. spinnerei - bist noch immer im b&s?! wenn ja - stimmts, dass man sich für die spinningstunden zehnerblöcke kaufen kann und nicht mehr unbedingt mitglied sein muss?!? (ist mir zu ohren gekommen) - denn mitglied will ich einfach keines mehr werden aber ab und an mal spinnen wär wieder fein!!! oder bist mittlerweilen sowieso schon woanders!?

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Ja ich werd eh so Bücher oder so was brauchen - weil auswendiglernen geht zwar bei Anglistik bis zu einem gewissen Grad (brauch ma sogar - Definitionen werden noch wie in der Schule abgeprüpft :rolleyes::p ) - das geht schon. Nur eben mein einziges Hindernis im MOment: Lautschrift. Da macht zwar wirklich nur Übung den Meister aber wenn man's nicht versteht, dann bringt auch Übungs nichts weil man sich's falsch anlernen kann.

Ich hab schon eine ehem. Englisch Lehrerin von mir um Hilfe gebeten nur wie die in der Schule war, waren die Zeichen etwas anders und deswegen heute nur sehr bedingt anwendbar.

Und die Mädls und Burschen die mit mir studieren haben gesagt : " Na ja ich versteh's schon ich kanns aber nicht erklären, ist eh so leicht, wirst schon machen." und Tschüß :mad:

 

@BS

Ja bin ich noch - Di VM Breite, Di Abend Web, Mi Abend Breite und vl. noch Do VM Breite.

Und die 10er Blöcke gibt's schon lange ;)

Andere Stunden gehen sich von der Uni her nicht aus - also bleib ich dort und Gewerbeschein für Elixia, Holmes Place und Co zahlt sich nicht aus -ich mag ja keine Steuern zahlen ;) (mehr Stunden - mehr Geld - mehr Steuern).

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ich kann auch bei absoluter Stille nicht lernen, und Musik hör ich über den PC -> lenkt mich also doppelt ab. Die Lösung ist für mich lernen in Cafes. Diese müssen aber still und in der Nähe sein, wenig Gäste und Tageszeitungen aufliegen haben. Hab das optimale Lerncafe für mich auch schon gefunden. Und falls es mal zu laut ist kommen Kopfhöhrer ins Ohr, und klassische Musik eignet sich auch bei mir sehr gut zum lernen.

 

Ansonsten lese ich den Stoff 1mal durch, am Ende jedes Kapitels fass ich das gelesene zusammen und dann les ich (meist die Zusammenfassung) nochmals. Stelle aber immer wieder fest dass "lernen lernen" ein sehr langer Prozess ist - zumindest bei mir, wobei ich mich langsam dem Optimum annäher...

 

Fürs Abfragen wären doch Uni-Kollegen am besten geeignet oder? Mathematische Dinge lerne ich auch gern im Kollektiv.

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hi krull!!!

 

- was ja richtig bescheiden ist - > das lernen lernen dauert wirlich lange und braucht massig übung -> aber wie schnell man wieder aus der übung ist, wenn man mal eine zeitlang nix lernen hat müssen ist erschreckend!!!... - momentan würd ich für alles wahrscheinlich 5mal so lange brauch wie zu studiumszeiten!!

 

lg

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(techno)musik mit bpm>(1?)80 oder so regt nachgewiesener maßen die gehirnleistung an.

 

 

genau das gegenteil ist der fall ;)

 

natürlich hat jeder seine persönlichen präferenzen, wobei eine vorliebe zum lernen mit akkustischer stimulation wohl eher eine gewöhnungssache ist:

vokalmusik hat einen negativen effekt auf die lernleistung, ebenso instrumentalmusik (aber in weit geringerem maße).

wenn jemand sich aber ans lernen mit musik gewöhnt hat, wird er sich weiterhin so leichter tun. aus allgemeinpsychologischer sicht schafft aber eine ruhige umgebung bessere voraussetzungen ;)

 

i selbst hab kein rezept (leider). vor allem richt ich mich nach dem stoff. mancher stoff ist halt stur auswendig zu lernen, bei einem anderen tu ich mich leichter, daß ich´s am computer ausarbeite und beim nächsten les ich einfach nur zigmal durch.

 

durchlesen tu ich´s sowieso immer ein paar mal vorher: gibt einen überblick und hat den motivationstechnischen vorteil, daß nach ein paar mal durchlesen bereits "wiedererkennung" zum tragen kommt und man sich bei kniffligen sachen schon leichter tut.

 

edit:

 

fazit: allgemeingültige aussagen zur individuell besten lernmethode (eigentlich ein widerspruch in sich ;) ) kann man nicht treffen.

eventuell wär´ ein seriöses sachbuch dazu wirklich empfehlenswert, weil du herausfinden kannst, was für ein "lerntyp" du bist. und wenn du glaubst, das richtige für dich gefunden zu haben, wird schon der glaube allein helfen, konzentrierter zu lernen ;)

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im hintergrund brauch ich auch immer was. am besten musik oder einfach das radio laufen lassen. ganz schlecht ist neben/mit dem computer lernen, wenn dann nur ohne internet, sonst bin ich zu sehr abgelenkt. auch überraschend gut klappts in der öffentlichkeit, in cafes oder auf der uni zB.

 

was mir unheimlich hilft sind kleine zusammenfassungen, am besten in form von grafiken oder mindmaps. bin da also eher der visuelle lerntyp. das kann ich dann besser abrufen in stressituationen und man hat ein gerüst mit dem man arbeiten kann. und natürlich zusammenhänge und verbindungen suchen, fast jede thematik hat eine gewisse logik mit der sie aufgebaut ist. ich lern eher vom allgemeinen zum speziellen.

bei mir scheiterts meistens an der motivation. kleine ziele setzen kann da helfen.

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Ich werde heuer, zwar eher aus Zeitnot, wieder den Ergometer als Lernbehelf verwenden. Da habe ich schon 3-jährige Erfahrung, hat mir immer sehr viel gebracht.

Vor allem bei den langen TE's war's immer ganz nett, was zu lesen zu haben. Da ergänzt sich die Lernerei mit dem Training hervorragend, man schlägt 2 Fliegen mit einer Klatsche!

Aber: es muß ruhig sein! Das Geräusch des Ergometers ist kein Problem, mehr darf's net sein!

 

Ich muß aber auch zugeben, dass ich nie so wirklich viel lerne, im Vgl. mit anderen Studenten, wie man halt so zu hören bekommt. 3x Durchlesen ist das max., dann war zumindest immer schon soviel im Arbeitsspeicher, dass sich eine pos. Note ausgeht.:D

Mir liegt zwar die Theorie nie so, wie die Praxis (das sieht man auch ganz gut an den Noten, Theorieprüfungen so 3-4 und Praxis 1-2 :rolleyes: übers ganze Studium!), aber das hängt wohl weniger mit Lernen per se ab, sondern eher mit der Veranlagung, denn für die Praxis brauchst auch a Theorie (und noch etwas mehr).

 

ich mag ja keine Steuern zahlen ;) (mehr Stunden - mehr Geld - mehr Steuern).

Wenn du über die jährliche Geringfügigkeitsgrenze nicht hinauskommst und weniger als 22.000€ Umsatz erzielst, zahlst grade mal die Gebühr für die Wirtschaftskammer für den Gewerbeschein. Diese ist innungsabhänigig!

Und der Gewerbeschein kostet dir auch nix, Neugründungsförderungsgesetz heißt das glaub' ich!

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danke lena, endlich ein topic dass mich anspricht :D

 

mir gings anfangs ähnlich wie dir, bloss dass das "zuhören -> verstehen" zum größten teil immer noch funktioniert

 

wenn ich beim lernen musik höre, dann NUR über kopfhörer!

darüber hinaus gibts internetradios (www.shoutcast.com für winamp), da hast du musik die du eh net vor&zurückspulen kannst, und werbung is auch keine :):toll:

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schwierige sache, kann mich auch noch erinnern an die sch...

 

mir is das auswendiglernen extrem schwer gefallen, deshalb war ich froh, dass ich techniker geworden bin und da doch hauptsächlich rechenaufgaben und ähnliches zu lösen war (da gehts lernen auch leichter dahin)! motivtionsmäßig haben wir uns in einer kleiner gruppe immer leichter getan, is zwar nicht ganz so effektiv, dafür ist man nicht so "abbruchgefährdet"!

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Mindmaps und ZUsammenfassungen sind immer das 1. was ich mach - das funktioniert auch am besten für mich bis jetzt, nur leider geht das nicht bei allen Themengebieten :(

 

Mal schaun wie's heute um 10.00 bei Literature Studies geht - Daumendrücken erwünscht :p

 

Und - Techno hör ich eh nicht :p

 

@NoStyle

Danke für den Link, durch den werd ich mich heute noch durchklicken am Nachmittag! :)

 

@krull

Cafés werden es bei mir eh immer wieder werden weil ich so blöde VOs hab, dass ich - auch mit schneller Verbindung - zwischendurch nicht nach Hause fahren kann! Am Campus gibt's ja einen Coffeeshop - den werd ich mal ausprobieren.

 

Mir ist schon klar, dass es (leider) keine universelle Methode gibt, sondern jeder für sich selbst die richtige Methode herausfinden muss, aber ein paar Tips wie gesagt wie sie eh schon kommen können immer helfen!

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schwierige sache, kann mich auch noch erinnern an die sch...

 

mir is das auswendiglernen extrem schwer gefallen, deshalb war ich froh, dass ich techniker geworden bin und da doch hauptsächlich rechenaufgaben und ähnliches zu lösen war (da gehts lernen auch leichter dahin)! motivtionsmäßig haben wir uns in einer kleiner gruppe immer leichter getan, is zwar nicht ganz so effektiv, dafür ist man nicht so "abbruchgefährdet"!

 

 

Ja das ist bei mir genau das Gegenteil - mit Rechenaufgaben o.ä. tu ich mir noch schwerer :p

Ich bin eher der Sprachentyp, nyx Mathe.

 

Kleine Gruppen sind bei mir das Problem, dass ich nicht so der Team-Lern-Mensch bin, da bin ich dann meistens die die alles alleine erklären kann oder die immer alles mithat und die anderen preiffen drauf - das hatte ich bei meinem letzten 4er Projekt letztes Semester - im Endeffekt hat keiner was machen wollen :mad:

Wenn sich ein paar

 

 

 

@Matthias

Ergometer als Lernbehelf gut und schön - nur ich hab leider keinen, ich hab ja nur eine Walze und am Renner selbst geht's nicht sooo gut mim Lernen, hab ich schon ausprobiert. Da schau ich lieber fern dabei, dusch mich dann und lern dann in Ruhe - oder auch nicht :rolleyes::p

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ich schreibe mir das ganze immer zusammen und lern dann von diesen zetteln. mit lesen und dann aufschreiben tu ich mir am leichtesten.

 

und bei bei prüfungen kann man pokern- manchmal gehts gut, wenn nicht ists auch egal, hast eh genug versuche.

 

 

Und so mach ich das auch.... starker Zettel und Kulliverbrauch.... :rolleyes:

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@Matthias

Ergometer als Lernbehelf gut und schön - nur ich hab leider keinen, ich hab ja nur eine Walze und am Renner selbst geht's nicht sooo gut mim Lernen, hab ich schon ausprobiert. Da schau ich lieber fern dabei, dusch mich dann und lern dann in Ruhe - oder auch nicht :rolleyes::p

sorry, meinte natürlich Walze, oder Ergotrainer a la Tacx!

Der Lenker des Rades ist so breit, dass er locker einen A4-Ordner faßt!

 

Wie gesagt, dass ist eigentlich deshalb entstanden, weil ich wenig Zeit hatte/habe, jetzt noch weniger, als vor 2-3 jahren.

Und überlege mal, wenn'st 3h am Ergo sitzt und davon 2,5h lernst und das fast tgl. hat schon über 20h in der Woche.

 

Vom Lernen her bin in ich nicht der Typ, der sich das ganze Aufschreiben muß, im Gegenteil, in den VO/UE/VÜ brauche ich vorher die Unterlagen (Folienausdrucke, Skripten usw.) und sitze dann zwar in den LV's, schreibe aber fast nix - nur hören und schauen.:p

Das bietet schon eine sehr gute Grundlage, den Rest mache ich am Ergometer (im Winter) :D, so bleibt wenigstens noch eine Freizeit übrig.:s:

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@krull

Cafés werden es bei mir eh immer wieder werden weil ich so blöde VOs hab, dass ich - auch mit schneller Verbindung - zwischendurch nicht nach Hause fahren kann! Am Campus gibt's ja einen Coffeeshop - den werd ich mal ausprobieren.

 

Mir taugen so Studentencafés zum lernen nicht so - zuviele Studenten -> zuviel Ablenkung. Ich würde mir an deiner Stelle am besten ein klassisches Wiener Cafe suchen. Ich war nach den 2 letzten Lernwochen so richtig fertig weil ich noch nie in 2 Wochen soviel untergebracht habe. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle ans Pfarrcafé Lainz. Die Belegschaft hat richtig mitgefiebert mit mir :D

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prinzipiell gilt (lt wissenschaft):

 

mehr als 3h am stück bringt nix.

 

also solltest in 3h zücklen lernen dann mindestens 2h pause u. etwas komplett konträres (sport?!) machen. dann wieder. in summe nie mehr als 6h.

 

nun scheisst halt die mehrheit auf die wissenschaft.

 

als ich noch jung war u. schüler/student hab ich immer folgender massen "gelernt"

 

am abend vor der prüfung mit dem skriptum vor den fernseher gesetzt u. einmal das ding ordentlich durchgegangen (so mit highlighter). das ganze ohne pause.

 

bei sprachen funkt das natürlich nicht so einfach. ist nur ein weg für "lern"-stoff.

 

für prüfungen ist oft ein leichter rausch eine gute idee. (wirklich !!!)

 

 

lernen ist halt eine sehr subjektive geschichte. bei mir hats gefunkt. hab aber auch immer, wenn überhaupt, leicht "gelernt"

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Ansonsten lese ich den Stoff 1mal durch, am Ende jedes Kapitels fass ich das gelesene zusammen und dann les ich (meist die Zusammenfassung) nochmals. Stelle aber immer wieder fest dass "lernen lernen" ein sehr langer Prozess ist - zumindest bei mir, wobei ich mich langsam dem Optimum annäher...

 

Fürs Abfragen wären doch Uni-Kollegen am besten geeignet oder? Mathematische Dinge lerne ich auch gern im Kollektiv.

 

so isses:

 

Semel scriptum, decies lectum ;)

 

oder man hat einfach den falschen vortragenden :rolleyes:

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Was mich wundert ist dass niemand Bibliotheken empfiehlt! Ich konnte in der TU-Bibliothek immer am Besten lernen, da ist es ruhig aber nicht komplett ruhig und es wird kollektiv und konzentriert gelernt. Es ist erstaunlich wie viele Mediziner in der TU-Bib herum hängen, die werden schon wissen warum.

Musik hören und Fernsehen halte ich für komplett falsch, eventuell Klassik oder Ambient Musik ohne Vocals...

Aber zum Glück hab ich keine Prüfungen mehr, zwei Entwerfen und dann Diplomarbeit, hach, ein Ende ist in Sicht! :D

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