Zum Inhalt springen

GPS Geräte


Gast Hawker
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Also ich bin mit meinem Geko201 immer noch zufrieden, mein Vorschlag

 

- Geko 201 oder ähnliches (bei e-bay oft günstig zu haben),

- Datenkabel (auch e-bay),

- Amap (Karten auf DVD bei BEV bzw Freytag und Bernd oder guten Freund :D) gibts zwar viel schimpfa auch von mir, aber keine vernünftige alternative,

- gartrip (www. gartrip.de) nette Software zum bearbeiten der Waypoints und tracks (hast balfd raus was das ist), viel günstiger als Kartensoftware.

- und die pages http://www.mtb.tourfinder.net (Favorit) und http://www.gps-tour.info

 

Viel Spaß damit

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was spricht eigentlich gegen PDAs à la Yakumo DeltaX GPS?

 

Die sind doch wesentlich günstiger als dieses Garminzeugs und irgendwie universeller einsetzbar. Klar, wasserdicht sind sie nicht - aber gibt es noch weitere Argumente? Sind die Garmin einfach besser, störungsfreier, genauer? Für den PPC spräche ja, dass man den auch universeller einsetzen kann - und autoroutingfähig ist er auch noch, wofür man beim Garmin schon über 500 Euro ausgeben muss und noch nicht mal eine ordentliche Österreichkarte dazubekommt.

 

Und ja ich habe mir tatsächlich schon die Suchfunktion zunutze gemacht und alle Beiträge die weniger als 18 Monate alt sind zum Thema Garmin und GPS angesehen. Die älteren habe ich bewusst ausgeklammert, denn die technische Entwicklung geht in diesem Bereich ja rasant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

pda's sind meiner Meinung nach nicht geeigent.

Anbei meine Erfahrungen, da ich nur den Geko kenne, beziehe ich mir nur auf den, ist bitte keine plumpe werbung.

 

-Hab den geko am lenker montiert und da bekommt er einiges an gerüttel mit, trotz Federgabel. Sehe keinen Weg den pda sicher am lenker zu montieren. Zusätzlich musst die GPS-Maus befestigen, das System, finde ich sehr kompliziert und anfällig mit dem MTB. Ich kann mir NICHT vorstellen, dass ein pda das gerüttel auf dauer verträgt. Die Kompaktgeräte halten es nach bisherigen erfahrungen aus.

 

-Weiteres großese Problem wasserdichtheit, Geko ist wirklich dicht (was man vom fahrer nicht immer behaupten kann), auch bei gatschpartien und wennst in den regen kommst (soll heuer schon passiert sein).

-Weiteres Problem Antenne, Freunde von mir (beide arbeiten in EDV-Branche und haben wesentlich mehr ahnung als ich) haben pda's mit GPS maus probiert und sind sehr entäuscht. Beide raten mir unbedingt Kompaktgerät verwenden.

-Bin bisher mit den bereits erwähnten Komponenten sehr zufrieden.

- Kosten Garmin ca. EUR 140, Kabel EUR 15 AMAP EUR 89 (vielleicht kriegst die Version 2.0 ders nicht merh braucht 2.0 reicht aus) gartrip EUR 30. Wennst den pda im Wald vernichtest kostet es sicher mehr. Geko hat schon einige Stürze er- und ohne folgen überlebt.

 

 

Also ich rate vom pda ab. Achtung bitte nicht GEKO 101 kaufen, zwar billiger kann aber auch zu wenig (alter chip).

 

Viel spaß beim grübeln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich grübel ja tatsächlich noch immer nach, weil ich wirklich am Überlegen bin, was die vernünftigste Lösung ist. Der oben genannte PDA hat halt den GPS-Empfänger gleich an Board, was doch einen Vorteil gegenüber den anderen Lösungen bieten sollte.

 

Das mit der Montage am Lenker habe ich mir auch überlegt, aber ich hoffe ja doch, dass ich das Ding nicht dauernd im Auge haben muss um mich bloß nicht zu verfahren - viel eher dachte ich daran, wenn ich wirklich mal bei einer Abzweigung nicht weiter weiß, dass ich auf das Kast'l schauen kann und eine Unterstützung zur Karte bekomme. Dafür würde es aber reichen das GPS Gerät in einem Rucksack mitzuführen - die Wegaufzeichnung funktioniert dann ja hoffentlich dennoch. Das Thema Lenkerhalterung wurde ja lang und breit diskutiert und wirklich gute Standardlösungen habe ich noch keine gesehen - mit zwei Linken bastelt es sich so schlecht. Aber im Rucksack sollte das Gerüttel doch deutlich weniger ins Gewicht fallen, als am Lenker.

 

Anderseits, wenn schon denn schon, also wenn ich schon ein GPS benutze, dann gleich mit Kartennavigation und Autorouting also eTrex Vista bzw. GPSMAP greifen - da liegen die Kosten halt schon sehr hoch, und wie gesagt keine Österreichkarte! Und wenn die mal kommen sollte kostet die wohl wieder eine Lawine - wobei die Kosten nicht der entscheidende Faktor sind, aber man schaut dennoch aufs Geld - insbesondere aufs Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Das Thema Unkapputbarkeit ist sicherlich ein ganz wesentliches Argument. :s:

 

Das Thema mit einem Garmingerät einem Monopolisten ausgeliefert zu sein ist auch schwerwiegend. Für den PDA kann ich zumindest den Hersteller der Software und Karten wechseln, bzw. wohl auch auf brauchbare Freeware zurückgreifen. Um AMAP führt wohl sowieso kein Weg herum.

 

Irgendwie bin ich total verwirrt bei der Entscheidungsfindung. :confused: Für weitere Denkanstöße bin ich daher dankbar. :toll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Achtung Empfang im Rucksack glaube ich ist nicht möglich, nur dann wennst den pda in seitentasche mit netz hast.

 

Alternativ zu Garmin gibts noch den Magelan, hab bisher nichts schlechtes gehört, unser Heer hat diesen im Kosovo auch eingesetzt mit erfolg.

 

Das mit dem draufhschauen hab ich mir auch am Anfang gedacht.

Hab zu Beginn versucht den Garmin am Oberarm mit Händyhalterung zu haben. War für nyx.

Mir ist die Montage am Lenker am liebsten, da der garmin immer in Fahrtrichtung zeigt und du das gps immer im Auge hast.

Zusätzlich gibts immer wieder Empfangsaprobleme derzeit im Raum Graz kurz nach Mittag ungünstige Sat-konstelation, bzw. im dichten Wald oder auch entlang steiler Hänge. Wenns das Gerät am Lenker hast, hast die SItuation immer im Auge bzw. ist das Orientieren am einfachsten.

Bin wirklich ein Kartenfreak, der enorme Vorteil am GPS ist, dass man im Normalfall keine Karte braucht (hab bei neuen Strecken aber immer Ausdruck dabei) und das lästige rausholen der Karte kurz orientieren, Weg suchen wirklich wegfällt.

Durch das GPS bin ich heuer enorm viel neue Strecken gefahren, da die meiste Sucherei wegfällt. Dann hat man bei den Hütten mehr zeit zum :du:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Leute,

 

hab nur zufällig in euren Thread reingeschaut. Sagt, wie funktioniert eigentlich das Zusammenspiel Garmin-AMAP? Auf der Garmin Seite finde ich unter der angeboten Software nichts von AMAP-Unterstützung. Ich kenn mich aber mit dieser Materie überhaupt nicht aus. Vielleicht findet sich jemand, der einem Neuling einige Basics erklärt. ;)

 

Danke

Headway

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Headway:

 

Zur AMAP 2.0 gibt es eine Zusatzsoftware - nur ein ganz kleines Programm - es heißt GPS-Trans. Mit dem kann das GPS sowohl ausgelesen werden als auch Waypoints und Routen auf das GPS gespielt werden.

 

Wenn Du das GPS ausliest, werden die Daten in ein Format konvertiert, daß auch die AMAP lesen kann.

Funktioniert einwandfrei.

 

lg, Supermerlin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

beim AMAP 2.0 und bei AMAP Fly (aktuell) gibts versteckt ein kleines Programm von FUGAWI (Kartensoftware) finde ich aber überhaupt nicht bedienerfreundlich.

AMAP gibt die Strecken als sogenanntes Overlay (ovl-Datei) aus, in zwei Formaten binär und als ASCII.

 

Ich verwende dazu gartrip http://www.gartrip.de , lese ins gartrip die ovl-Datein in ascii Format ein zum archivieren und zum Übertragen zu garmin. Mit gartip verwalte ich dann alle tracks und Waypoints (Datentausch der Waypoints geht natürlich auch).

 

Meine liebste Vorgangsweise:

-Erstelle Route mit AMAP, Ausgabe als ovl ASCII

-setze Waypoints in AMAP mit Funktion Text, diese (nur Punkte) als ovl ascii ausgeben,in gartrip als Waypoint einlesen,

- Waypoints im Gartrip bearbeiten (Langname und Höhe)

- Waypoints und track über gartrip auf Garmin spielen

- Nach Fahrt gefahrene Strecke in gartrip einlesen und trimmen, durch empfangsproblem ist der track immer zu bearbeiten, anschließend archivieren,

- als ovl ascii ausgeben und in amap betrachten.

 

Es gibt auch noch eine vielzahl an freeware zum konvertieren, die auch bedienerfreundlich sind. siehe http://www.poly-electronic.ch/gps-tools.htm

 

oder http://home.wtal.de/noegs/wayrout.htm

Verwende das Gartirp aber am liebsten, da die Daten grafisch dargestellt und bearbeitet, und sogar Karten als bmp eingebettet werden können. Das Einbetten ist aber mit vorsicht zu genießen. Das wichtigste meiner Meinung nach ist das einfache nachbearbeiten (trimmen) der gefahrenen tracks mit gartrip.

 

Ich hoffe es hat Dir ein wenig geholfen :toll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich ja schon oft gehört habe das ein GPS im Wald nicht so gut funktioniert, stelle ich mir eine gute Navigation eher schwierig vor. Da man ja meist im Wald unterwegs ist. Und das mit den Wegepunkten kann ich auch nicht nachvollziehen, da man ja meistens die Strecke nicht kennt. Zb. wenn man nur eine Strecke aus einem Buch hat.

Meine Schmerzgrenze sind 250€!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hawker

Das mit den Aussetzern im Wald ist halb so schlimm, bei einer Tour ist es ganz normal , dass es zu Aussetzern im Emfpang kommt, so lange die lkurz sun dkein Problem.

Empfangsproblemem hatte ich bisher entlang steiler Hänge bzw im sehr sehr dichten Wald (wenns am hellichten Tag sehr finster wird und Du glaubst du musst a licht einschalten). Obwohl ich auch in solchen Gebieten oft unterwegs war, war die Navigation kein Problem. Ich bin wirklich begeistert, vom Navi, bin heuer so viele neuen Touren gefahren wie noch nie.

Wegpunkte:

Beim GPS gibts zwei Systeme: 1 tracks das sind die Linien bestehend aus Einzelpunkten,2 Waypoints deffiniert durch xyz Koordinaten und Name mit max. Zeichen. Waypoints kannst Dir auch so Vorstellen, dass man auf eine Karte Punkte mit Nadeln markiert und so aufs GPS übertragen werden, ich nehme gerne Punkte zum orientieren vor Ort bzw. zur Absicherung wie Wegkreuze Bildbäume Hütten Kirchen uvm. Wirklich sehr wertvoll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und welches GPS Gerät kann man als neuling am besten bedienen? Es sollte auch nicht zu teuer sein, wie schon geschrieben meine schmerzgrenze ist so um die 250€. Ist es sinnvoll ein Akkugerät zu nehmen oder tun es Batterien auch? Und braucht man unbedingt die Software Fugawi?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als GPS-Neuling (gerade einmal 3 Wochen) glaub ich, dass meine Erfahrungen für Leute, die sich die Anschaffung überlegen, nützlich sein können, weil das genau die Dinge sind, die mich bei der Überlegung, ein GPS zu kaufen interessiert haben und mir im Vorhinein nicht klar war, wie das überhaupt in der Praxis funktioniert. Ich bin auch sicher keiner der Experten (wie Bergpeter, Ingo oder MM undnoch viele andere), die diese Dinger in und auswendig kennen, sondern möcht damit einfach nur Navigieren.

 

Das Resümee vorab: SENSATIONELL mit kleinen Macken

 

Im einzelnen: Ich hab ein VistaC, AMAP (die noch ohne Flügeln..), das GafFile Programm, und noch ein Garmin-Programm zum Screenshots des GPS erzeugen sowie "ausgeborgt" die MetroGuide Karte Europa (das ist eine bis auf Adressenniveau genaue Karte aller (?) Straßen zum Teil auch noch Schotterstraßen, Feldwege) in Europa.

 

Was mach ich mitm GPS: Bis jetzt verwend ichs zu 99% beim Biken, allerdings ehrlich gesagt bis jetzt aus Spaß an der Freude und zu Übungszwecken. Im Winter wer ich es auch zum TOuren Gehen verwenden.

 

Ich stell mir z.B. die Tour, die ich fahren will, auf der AMAP zusammen und übertrage sie dann aufs GPS. Am vergangenen Dienstag bin ich eine 90km Runde mitm Bike gefahren, ohne Karte, nur nach GPS und es hat hervorragend funktioniert. Durch die auf dem Gerät draufgespielte MetroGuide Karte konnt ich auch einfach die Route spontan ändern, den eingezeichneten Straßen folgen, und wo anderes wieder auf die geplante Strecke stoßen.

 

Zusätzlich zeichnet das Gerät (wenn man das aktiviert) die gefahrene Strecke auf, sodass man eigen Routen abspeichern und veröffentlichen oder mit anderen tauschen kann.

 

Und das wird glaub ich die tollste Anwendung. Touren von Leuten bekommen, insbesondere in Gegenden, wos keine gscheiten Karten gibt und sich trotzdem nicht verkoffern. Die Plattformen (gps-tour.info oder ähnliche sind voll mit den schönsten MTB-Strecken).

 

Auto-Anwendungen (also so ähnlich wie ein Navi-gerät) verwend ich bisher kaum bis gar nicht. In der Stadt kann das GPS das zwar nicht so wie die Navis (hab ich keines), weil es z.B. nicht die Einbahnen kennt, aber um in einer fremden Stadt eine Adresse zu finden, ist es sicher genial.

 

Ich würde daher, auch wenns teurer ist,jedenfalls wieder ein kartenfähiges GPS nehmen.

 

Die Empfangsqualität ist ausreichend bis sehr gut. Sie hängt neben den örtlichen Gegebenheiten(Wald, Schlucht etc.) auch davon ab, wo die Satelliten gerade stehen. Auffahrt zum Anninger über den Gumpoldskirchner Steig. Am Vormittag guter Empfang. An einem andern Tag am späten Nachmittag großteils nur 1 bis 2 Satelliten, damit keine Ortsbestimmung möglich. Aber, wenn man, weil man z.B. gerade bei einer Abzweigung keinen guten Emfang hat, reichen meistens 10m Weg um wieder Kontakt zu den Satelliten zu haben, oder eine Minute Stillstand, oder man hilft sich mit dem Kompass(!) Daher ist mM ein eingebauter elektron. Kompass Gold wert.

 

Man kann den deaktivieren und nur, wenn man ihn braucht einschalten und sich von dem die Richtung zum nächsten "Wegpunkt/Trackpunkt" zeigen lassen.

 

Würde deshalb unbedingt ein GPS mit extra el. Kompass nehmen. Der GPS-Richtungsanzeiger funzt nämlich nur bei Fahrt UND Empfang, und der Handkompass kennt den nächsten Wegpunkt nicht....

 

 

Was mich nicht so restlos begeistert bisher:

 

1. Die Batterie-standzeiten liegen deutlich unter den Angaben, aber: Ich verwende 2000mAh, die nicht die Leistung neuer, guter Batterien erreichen und der Batterieausfall ist -wenn man Ersatz mit hat- wuascht. Man legt neue batterien ein und es ist alles wie vorher, da geht nyx verloren, man muss nyx neu einstellen, da könnten andere Haushaltsgeräte noch was lernen...

 

2. Das Display beim VistaC (andere kenne ich nicht) ist mM nach nicht so geglückt. Das Deck"glas" neigt sehr zum Spiegeln und der Kontrast ist nicht so toll, aber die dimmbare Beleuchtung (Strom s. oben....) kann dafür wirklich was und gerade in der Dämmerung oder im Wald hilft das sehr.

 

3. Auch wenn ich mit meiner Meinung allein da steh: Das Bedinungshandbuch ist teilweise mühsam. Andere Benutzer sind total zufrieden, ich finds wirklich mühsam. Viele Möglichkeiten werden erklärt, indam man nur die Möglichkeiten aufzählt: "Mit dieser Einstellung können sie auswählen ob sie die Zielfahrt als Kurs oder Peilung einstellen möchten".

 

Tatsache ist aber, dass ich wenig Geduld bei Bedienungsanleitungen hab, und man(ich) mindestens 50% der features des Gerätes eh nicht braucht.

 

 

Alles in allem siehe oben das Resümee. Für Tourenfahrer wie mich ist es das Orientierungsmittel der ersten Wahl. Das man sich aber außerhalb der Zivilisation auf die Technik nicht allein verlassen darf, ist klar.

 

Viel Spaß

 

 

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich ja schon oft gehört habe das ein GPS im Wald nicht so gut funktioniert, stelle ich mir eine gute Navigation eher schwierig vor. Da man ja meist im Wald unterwegs ist. Und das mit den Wegepunkten kann ich auch nicht nachvollziehen, da man ja meistens die Strecke nicht kennt. Zb. wenn man nur eine Strecke aus einem Buch hat.

Meine Schmerzgrenze sind 250€!

 

das kommt scho mal vor besonders blöd is es wenn an einer stelle komplett ausfällt genau dort wo sich der weg gabelt.

besonders schwer tue ich mir auch wenn ich in einen gebiet fahre wo es sehr viele wege gibt da weist oft ned ob du auf dem weg ober oder unter dir gehörst.

 

Wann mal die Topo für Österreich raus kommt wirds Interessant. :toll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hawker:

bei geringem Budget wie bei mir reicht Geko201+Datenkabel+AMAP +Freeware zum überspielen bzw zB Gartrip http://www.gartrip.de.

Ich brauche fugawi nicht, da AMap und Gartrip

 

unbedingt starke Akkus hab für meinen Geko201 4 AAA Zellen mit 900mAh (hab keine stärkeren gefunden) , 2 Batterien reichen für eine lange Tour im Angebot 2. Satz als Reserve und bei Bedarf Bat tauschen.

Wegwerfbatterien bitte nicht, halten nicht übertrieben länger und die Umwelt hat sicher a ka freud.

@lexus

Bei komplett unbekannten Gebieten nehm ich einen Kartenausdruck mit, der hilft immer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im einzelnen: Ich hab ein VistaC, AMAP (die noch ohne Flügeln..), da

 

Michael

 

Sag mal das Vista C hat ja 24MB speicher

in welcher fläche kann ma da kartenreinladen und reicht es dann noch für die Aufzeichnung.

 

Ich habe zugegeben ein recht altes GPS12 wenn ich da einen Route mit

90 km mache und aufzeichnung auch starte is bal schluss mit dem speicher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist das die Karte die seit 2 Jahren 'in drei Monaten' erscheint? :devil:

 

jaja fast.... Angekündigt haben sie sie im Jänner 2005 und kommen soll sie jetzt

ende des jahres.

ich wollte schon im Jänner auf ein Gps mit Kartendarstellung umsteigen

aber nur wenn es die Topo gibt. Bei Händler wo ich war wollte der mir schon das gerät andrehen mit der aussage das die Karte eh schon bald im Handel is :f: bald is gut, is scho bald ein jahr her .

 

Und mich Interessiert das gerät nur mit topo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@lexus

Bei komplett unbekannten Gebieten nehm ich einen Kartenausdruck mit, der hilft immer

 

ja habe ich auch nur was hilft's alle wege sind nicht eingezeichnet.

und des mit der Wandermarkierung habe ich noch nie verstanden

wo man dann weis wo hin der weg dann geht wenn man ned grad ein schield sieht.

Und in den Karten sind ja meines Wissens nach die Markierungen auch nicht eingezeichnet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@lexus

In der AMAP sind die Wanderwege eingezeichet, teilweise sogar mit nummern, besser sind da die Kompasskarten, leiderwenige Karten auf CD, da sind sogar die Alpentour und Regionale Bikestrecken eingezeichnet und, das ist wirklich ein Hit ein großteil der Wegweiser!

 

Im Amap sind keine Wandermarkierungen eingezeichnet außer ich bin blind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...