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Magura Ronin


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Hi, ich spiel mit dem Gedanken 180er Scheiben und eine stärkere Gabel ans Bike zu schrauben (die 160er Scheiben würden zwar reichen, ich habs aber schon in die Nähe der Grenze gebracht, 180er sind wohl trotzdem besser und die will ich meiner Skareb nun wirklich nicht antun ;) ).

 

Nachdem aber die Gaberl alle ziemlich teuer sind (vor allem mein Favorit, FOX F80....) hab ich mich natürlich um Alternativen umgesehen und bin auf die Ronin gekommen. Gibts zu der Erfahrungswerte?

Eckdaten sollten sein mind 80 max 100 mm, Lockout, Luft, Gewicht möglichst unter 1,7 kg. Einbauhöhe der Skareb entsprechend (ich glaub ca. 460 mm)

Achja und Schwarz soll sie sein (ok, für die FOX hätt ich da eine Ausnahme gemacht :D )

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was ich so ghört hab sind die magura federgabeln nicht die besten...

 

also ich persönlich hab bis jetzt und werd auch in der nächsten zeit sicher die finger davon lassen entweder Rock Shox oder Fox... ;)

 

jo da passt wida die reba rein in den bereich...

reba is wie eine fox...nur halt billiger =)

und mMn besser

 

lg

dominik

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was ich so ghört hab sind die magura federgabeln nicht die besten...

 

 

i sag dazu einfach nix mehr :rolleyes:

die sufu bringt eh klarheit drüber, was "man so hört" und was leute sagen, die eine maguragabel ihr eigen nennen (und die net nur (zu) kurz mit einem testbike gefahren sind oder nachplappern, was die "bike"-tester sagen, die offensichtlich zu dämlich zum testen sind).

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A Magura is noch um a Stück strenger als die Marzocchi´s puncto Einfahrzeit.

 

A Magura muss echt a ganz schönes Zeitl in Betrieb sein, bis sie ihre volle Leistung entfaltet; dann is Schluss mit "Überdämpft".

 

Ich hab Anfang der Saison eine 110mm Ronin in a Tourenfully eingebaut, weil ichs echt günstig gekriegt hab.

 

Am Anfang wars fast so, wie a Suntour :D , aber im Laufe der Saison hat sich die Gabel durch den Betrieb und die Spielerei bei der Einstellung (Albert PLUS) zu einer respektablen, guten Gabel gewandelt.

 

Ich kanns nur empfehlen, wenn der Preis stimmt.

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Dass die Magura-Gabel eine recht lange Einfahrzeit benötigen, sollte mittlerweile bekannt sein. Der Grund sind die viel geringeren Fertigungstoleranzen der Buchsen und Dichtungen, dadurch geht die Gabel anfangs strenger. Aber das legt sich nach rund 25-35 Betriebsstunden, also rund 15-20 Ausfahrten, wie meine Erfahrung zeigt.

Heuer, also ab 2006 hat Magura die Rohre neu beschichtet um eben der langen Einfahrzeit entgegenzuwirken.

 

Fahre selbst die Magura Phaon mit 125mm am Enduro und bin sehr zufrieden hinsichtlich der Funktion um dem Preis-/Leistungsverhältnis. Auch die 210er Disc macht - zumindest bei meinem Gewicht - keine Probleme. Obendrein ist die Gabel nicht so schwer (nur rund 1.900g), was im Verhältnis zu anderen Gabeln schon ein großes Plus birgt.

Zudem fahre ich sie mit fast vollkommen geöffneter Zug- & Druckstufe.

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was ich so ghört hab sind die magura federgabeln nicht die besten...

 

da kann man sich dem alkfred und dem grundi nur anschließen!

 

wollte der chris wissen, was "man so gehört hat", dann wäre dieser thread wohl eher im plauderstübchen, und nicht unter technik&material angesiedelt.

 

außerdem: es gibt auch andere tests als die in "bike", z.b. aus großbritannien, und da schneidet die gabel (offensichtlich, weil die tester da auch wissen, was sie tun) deutlich besser ab!

 

@chris: meine ronin 110 in silber liegt bereits unterm bett, wird demnächst ins hardtail verbaut und dann kann ich dir ja meine erfahrungen gern mal mitteilen - oder wir testen gemeinsam im rahmen einer längst ausstehenden "bucklige-welt-tour"!

 

lg,

uwe

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Der Grund sind die viel geringeren Fertigungstoleranzen der Buchsen und Dichtungen, dadurch geht die Gabel anfangs strenger.

 

das heißt, die dinger klemmen von anfang an. :(

 

mir ist einfach nicht klar, warum man das tut. egal welcher hersteller. :confused: alle leut reden von einfahrzeit und testphase (keine ahnung wie lange das dauern soll, meine marzocchi hab ich gebraucht gekauft) und die technikfreaks freuen sich, wenn sie über details berichten können.

 

andererseits spricht es nicht gerade für einen hersteller, wenns ein anderer vielleicht ohne nerviger einfahrzeit zusammenbringt.

 

die sollten sich ein beispiel an levis nehmen. die bringen auch jeans in den handel, die von der ersten minute an gebraucht ausschauen und nicht erst mühsam nachbearbeitet werden müssen. :D

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@texx

 

je länger die Einfahrzeit bzw. desto geringer die Fertigungstoleranzen, desto länger dauerts, bis irgendwas ausgeschlagen ist (no na).

 

Ich kenne z.B. Manitou-Gabeln, oder ältere Rockshox, die von Anfang an gut funktioniert haben, dafür aber so durchschnittlich 1x/Jahr zum Service mußten, weil die Buchsen ausgeschlagen waren, oder weil irgendwo a Dichtung gesaut hat, oder weil irgend a Trumm nachgegeben hat und so weiter.

 

Das habe ich weder bei Marzocchi noch bei (zugegebenermaßen nur 1) Magura bisher erlebt.

 

Über FOX kann ich auch nur das erzählen, was man hier im Board so lest, also NO COMMENT.

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Nein, das heißt es nicht!

sondern vielmehr, dass das Ansprechverhalten noch nicht so fein ist, wie eben dann, wenn die Gabel eingefahren ist!

 

... und wenns eingefahren ist, klemmt sie eben nicht mehr, weil der abrieb platz geschaffen hat. schlechtes ansprechverhalten - so vermute ich - ist wohl auf erhöhte reibung zwischen standrohren, buchsen und dichtungen zurückzuführen. zu hoher reibung kann man auch klemmen sagen. das erklärt doch auch den öljauche in den marzocchis - und bei den maguras wirds wohl nicht anders sein.

 

@ ht biker:

das mit der längeren haltbarkeit bei geringeren toleranzen leuchtet mir ein, wird aber nicht zuletzt wohl von der qualität und beständigkeit der verwendeten legierungen abhängen, oder?

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... und wenns eingefahren ist, klemmt sie eben nicht mehr, weil der abrieb platz geschaffen hat. schlechtes ansprechverhalten - so vermute ich - ist wohl auf erhöhte reibung zwischen standrohren, buchsen und dichtungen zurückzuführen. zu hoher reibung kann man auch klemmen sagen. das erklärt doch auch den öljauche in den marzocchis - und bei den maguras wirds wohl nicht anders sein.

 

@ ht biker:

das mit der längeren haltbarkeit bei geringeren toleranzen leuchtet mir ein, wird aber nicht zuletzt wohl von der qualität und beständigkeit der verwendeten legierungen abhängen, oder?

 

jede gabel braucht ihre zeit, bis sie "eingefahren" ist und ihr volles potenzial ausspielt - bei der magrua dauert es halt etwas länger als bei anderen.

 

das liegt ja an der höheren qualität der eingesetzten teile und an den geringeren toleranzen, was ja widerum ein indiz oder hinweis für/auf mehr qualität in der fertigung ist.

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ich verstehs auch nicht, deshalb frag ich ja. ;)

 

fakt ist, dass da ziemliche lettn rauskommt. von irgendwoher muss das zeugs ja kommen. :confused:

 

:confused::confused:

 

Versteh ich jetzt nicht ganz. Wenn da metallabrieb drinnen wäre, dann müssten ja die Standrohre irgendwann einmal Riefen bekommen, oder?

 

Hätt ich bei meinen Gabeln noch nix bemerkt, auch nicht beim jährlichen Ölwechsel.

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Na, dann dürft das doch mehr als eine Überlegung wert sein, die Ronin. Mir taugt auch das Design von dem Ding. Schwer ist das Ding laut HP von Magura auch nicht. Wenn ich die im Frühjahr noch zu einem vernünftigen Preis bekomm, werd ich wohl zuschlagen.

 

@queicheng:

Heuer wirds wohl nyx mehr mit der Buckligen Welt Tour, es trocknet nicht mehr so richtig auf und es wird zunehmend gatschiger im Wald. Aber im Frühjahr auf jeden Fall, vielleicht schon mit der Ronin, wer weiß.

 

Auf jeden Fall hab ich eine geniale Runde gefunden, in Hochneukirchen, die Drei-Länder-Eck Strecke, vom Dach in den Keller der Buckligen Welt und dann wieder rauf, sehr genial, auf der Strecke hab ich auch die 160er-Disc fast ans Limit gebracht.

 

MFG Chris

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woher kommts dann? da ist doch metallischer abrieb drinnen.......

Die Tauchrohre meiner Z1 waren unterhalb der unteren Buchsen unbearbeitet, dort haben dann die Standrohre auf den letzten Zentimetern des Federwegs gezwickt. Ich hab´s nachgearbeitet (siehe hier), bis es völlig frei lief. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Problem auch bei anderen Zocchis vorkommt. Im Normalbetrieb wird man es kaum merken, also reibt es sich dann von selbst aus, die Späne findet man im Öl.

 

LG, Phil

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danke für die interessante anwort. :)

 

die nicht nachgearbeiteten standrohre könnten somit der grund sein, warum die gabeln von mz "eingefahren" werden wollen?

 

Die Tauchrohre meiner Z1 waren unterhalb der unteren Buchsen unbearbeitet, dort haben dann die Standrohre auf den letzten Zentimetern des Federwegs gezwickt. Ich hab´s nachgearbeitet (siehe hier), bis es völlig frei lief. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Problem auch bei anderen Zocchis vorkommt. Im Normalbetrieb wird man es kaum merken, also reibt es sich dann von selbst aus, die Späne findet man im Öl.

 

LG, Phil

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Öhm, stimmt eigentlich das Gewicht der Ronin mit 1595 g, welches auf der HP von Magura für die Ronin 80 angegeben ist?

ohne es zu wissen: NEIN. Einfach aus dem Grund, weil in 99,9999999999999% aller Fälle die Firmen zu geringe gewichte angeben. Und 1595 g klingt sehr nach nem Marketing-Gewicht

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Öhm, stimmt eigentlich das Gewicht der Ronin mit 1595 g, welches auf der HP von Magura für die Ronin 80 angegeben ist?

 

Und, was kostet das Ding laut Liste?

Nun, das hab ich mir fast gedacht, drum frag ich ja auch. Weightweenies geht grad nicht.
Des brauch ma eh net, weil die G'wichta dort zeitweise auch so genau sind, wie die Herstellerangaben! :D

 

1.698g hat die Ronin 110, Mod. 05.

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