Mr.T Geschrieben 8. November 2005 Teilen Geschrieben 8. November 2005 schiefe ausfallenden haben bekanntlich verbogene achsen zur folge. habe das jetzt selbst gesehen, bei einem ur-alt "schrott(=stahl)-radl". "zum glück" (?) sind diese ausfallenden aber gestanzte "blechblatteln", die man rel. einfach (ver)biegen kann. es gibt zwar von park-tool oder cyclus (Matthias ) so tolle werkzeuge, mit denen man das hinbekommt, aber ... gibt's da nicht einen heimwerker-trick? ich habe schon mit einer großen grip-zange herumgebogen und halbwegs hinbekommen. aber bei weitem nicht perfekt ... noch dazu ist das mehr ein verbiegen als ein richten wichtig wäre mir nur, dass ich mir da beim fahren nicht auch die achse der hinterradnabe verbiege. [wobei's mich wundert, dass so ein verhältnismäßig "weicher" hinterbau eine nabenachse nachhaltig schädigen kann. aber vielleicht gab's einen anderen grund dafür. ist ja ein 2nd(?)-hand-radl ...] also, wie hat man das vor 20, 30 jahren gemacht? tnx, thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Supermerlin Geschrieben 8. November 2005 Teilen Geschrieben 8. November 2005 Also wenn das Ausfallende eh so leicht zu richten / verbiegen ist, dann ist es sicher nicht in der Lage eine Achse einer Nabe zu verbiegen. Daher mein Tip so gut wie möglich ausrichten, den Rest macht die Achse (und es wird sicher nicht umgekehrt passieren) lg, Supermerlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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