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OEBB-San die deppad wurn?


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:mad:

 

und schon wieder können die Pendler ins Börserl greifen...

schön langsam geht mir dieses Land am Oarsch :mad:

 

Die ÖBB planen eine Tariferhöhung in der Ostregion. Demnach sollen ab 1. Jänner die Preise um "drei bis fünf Prozent" angehoben werden, wie ÖBB-Sprecherin Gudrun Czapka heute bestätigte.

 

 

 

...so jetzt is ma leichter :rolleyes:

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Jo, de san deppat.

Beispiel: Wennst mit dem Zug von St. Pölten nach Linz fahrst, kannst die Monatskarte nur vom 1. - Letzten nehmen. Wennst mit demselben Zug von Linz nach Salzburg fahrst, kannst die Monatskarte von jedem beliebigen Datum + eben 30 od. 31 Tage nehmen. Ist schon gerecht, oder? Nur weil es eine andere Kassiergesellschaft ist.

Zu den Preisen will ich mich jetzt gar nicht auslassen....

 

LG

buffalo

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:mad:

 

und schon wieder können die Pendler ins Börserl greifen...

schön langsam geht mir dieses Land am Oarsch :mad:

 

Die ÖBB planen eine Tariferhöhung in der Ostregion. Demnach sollen ab 1. Jänner die Preise um "drei bis fünf Prozent" angehoben werden, wie ÖBB-Sprecherin Gudrun Czapka heute bestätigte.

 

 

 

...so jetzt is ma leichter :rolleyes:

Nicht schon wieder. Sind die nicht erst teurer geworden? Oder kommt das einem nur immer so vor? Umso mehr muss ich drüber nachdenken, meinen Arbeitsweg mit dem Rad zu machen. Aber 2x50 km jeden Tag, das ist schon heftig. Andererseits, von der gesparten Jahreskarte geht sich schon wieder ein neues Rad aus. :D

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Nicht schon wieder. Sind die nicht erst teurer geworden? Oder kommt das einem nur immer so vor? Umso mehr muss ich drüber nachdenken, meinen Arbeitsweg mit dem Rad zu machen. Aber 2x50 km jeden Tag, das ist schon heftig. Andererseits, von der gesparten Jahreskarte geht sich schon wieder ein neues Rad aus. :D

 

bei mir sinds über 70km eine Strecke :f:

 

wenn ich das mit dem Radl fahr, bin ich spätestens 2007 Favorit bei der TDF :D

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bei mir sinds über 70km eine Strecke :f:

 

wenn ich das mit dem Radl fahr, bin ich spätestens 2007 Favorit bei der TDF :D

Dafür sind wir beide schon zu alt - und ob jetzt 50 oder 70 in eine Richtung, das ist doch auch schon egal. Bist ja viel besser trainiert als ich - für jeden sind das 2x2 Stunden jeden Tag. :devil:

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Dafür sind wir beide schon zu alt - und ob jetzt 50 oder 70 in eine Richtung, das ist doch auch schon egal. Bist ja viel besser trainiert als ich - für jeden sind das 2x2 Stunden jeden Tag. :devil:

 

aber bei einem 35-er Schnitt werd ich mir a bissal ins Hoserl machen ;)

 

und das über 2Stunden mit Gegenwind?

 

I glaub i werd jetzt im Lotto gewinnen, dann spar ich mir die Gschicht :D

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Es geht aber auch so, dass man sich ein onlineticket bucht von LF über St. Pölten nach Wien Westbahnhof (88 bahnkilometer) mit ausdrücklicher rückfahrt am nächsten tag (also über nacht in wien bleibt) mit creditkarte bezahlt und dieses auch bekommt.

 

Ich fahr also nach Wien - übernachte auch in Wien und setz mich am tag danach fröhlich und ausgeruht in den zug, der zug fährt los, die sonne scheint, ich freu mich auf das biken zu hause, alles okay - bis zu dem moment wo der schaffner beim kontrollieren meiner karte ein böses gesicht macht und meint;" na des geht jetz oba net - do miassns zoin unter 100 kilometer muss die rückfahrt am selben tag stattfinden!"

 

Ich kein schlechtes gewissen, weise darauf hin, das die karte korrekt für die hin und rückfahrt gebucht und bezahlt ist und ich deshalb auch nichts mehr bezahlen werde!

 

Antwort:" de scheiss computatrotteln kennan si jo net aus, oba i scho! Zaoins jetzt de 12 Euro und beschwerns ihna doun beim kundendienst, weu weng ihna stöh i mi net furn richta!" (was immer das heissen will!)

 

Zuhause anruf beim kundendienst der ÖBB - dieses problem ist uns bekannt! Können aber nichts tun, weils die softweare nicht zulässt, senden sie die karte eingeschrieben an uns wir kümmern uns um ihr problem.

 

Sage und schreibe 4(!) Monate und ca. 12 Anrufe später (bei welchen ich durch warteschleifen, unzäligen erklärungsversuchen, bei kompetenten unzuständigen und inkompetenten zuständigen mitarbeitern der bahn wahrscheinlich mehr als den streitbetrag vertelefonierte) hab ich dann meine 12 euro wiederbekommen!

 

So gehts auch!

 

Den Bug habens jetzt aber ausgeräumt!

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:mad:

 

und schon wieder können die Pendler ins Börserl greifen...

schön langsam geht mir dieses Land am Oarsch :mad:

 

Die ÖBB planen eine Tariferhöhung in der Ostregion. Demnach sollen ab 1. Jänner die Preise um "drei bis fünf Prozent" angehoben werden, wie ÖBB-Sprecherin Gudrun Czapka heute bestätigte.

 

 

 

...so jetzt is ma leichter :rolleyes:

 

ich bin 4 jahre von krems nach vienna gegurckt !!

nachdem die immer teurer wurden und das service immer schlechter wurde hab ich mir eine wohnung in wien genommen !!

mittlerweile rechnet sich das auch fast !!

:rofl: :devil:

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Kenn wen (keine Namen *ggg*) der in Wien arbeitet und sich in mittlerweile 1,5 Jahren schwarzfahren schon 600 Euro (strafezahlen eingerechnet) gespart hat.

 

Da kommt man schon ins krübeln....

 

Für Schüler ist Bus und Bahn ja ok - kostet dann ja auch nicht mehr so viel.

Aber wenns kein Parkplatzproblem in Städten geben würde, wer würde überhaupt noch mit der ÖBB fahren?

 

mfg

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Wenn man bedenkt welche werbung die machen bzgl. den hohen benzinpreisen und donn peck i mehr als fürs autofahren.

 

fahr am 22.nach münchen (match) und wollt das mit der bahn machen allerdings nach der preisauskunft is mir das vergangen

daumen x pi = 137 Euro pro Person hin retour.

do fohr i mit an freund hin retour günstiger mitn auto.

 

die ghören gsteinigt

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mit der bahn mußt du nur bis salzurg zahlen.... ab salzburg kannst du mit dem bayern-ticket weiterfahren. das gilt für max 5 personen einen ganzen tag lang glaub ich . (kostet 24€)

 

 

trotzdem a witz

 

5 leut quer durch bayern zahlen 24€

und einer von wien nach salzburg das ca 3-fache. :spinnst?:

 

 

möcht gar nicht wissen wieviel mich voriges jahr meine oktoberlicher kulturreise nach münchen gekostet hat.:rolleyes:

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Ein Beispiel aus der Praxis:

 

Ich fahre seit kurzem tag täglich aus meinem "Graben" nach St. Pölten arbeiten, bin also berufstätig.

 

Ich zahle derzeit für die Monatskarte knapp unter 100 Euro; mit der genannten Erhöhung komm ich noch immer ned ganz auf 100; geht sich knapp aus.

 

Pendlerpauschale auf Grund der weiten Strecke: 111 Euro. Also kostet mir das Bahnfahren quasi nix.

 

Im Gegensatz dazu würde mich die Autofahrerei täglich (140km) inetwa 450 Euro kosten; da ist aber nur der Sprit bzw. Reifen/Versicherung bezahlt. Service is da noch nicht drinnen. Und zeitlich is genau wurscht.

 

Für mich ist die Bahn, trotz zeitweiser "verwirrungen" noch immer das billigste, mögliche Verkehrsmittel.

 

Und 1 Std. im Zug, oder 1 Std. im Auto, was ist entspannender? :confused:

 

Tragisch is natürlich für die Leute, die nur am Wochenende fahren (Studenten, Schüler & Co.) denen kackts wieder ordentlich rein.

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Tragisch ist eher, dass man den Anschein hat, dass die Bahn gezielte Kundenvertreibung betreibt. Ich habe den Eindruck, dass man den Personenverkehr gezielt vernachlässigt. Dabei wäre gerade in einem geographischen Zwergenland wie Österreich eine gscheite Eisenbahn eine echte Alternative zum Auto.
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[kurzer thread-missbrauch]

am besten is es wennst in wien wohnst und trotzdem PP kassierst :devil:

frage mich wie lange der KHG braucht bis er draufkommt :rofl:

is bei mir ähnlich. hab vorher in nö gwohnt, und die kleine pp für 20-40km bekommen. nach der meldung in wien, hab ich unserem personalbüro gleich die neue adresse bekanntgegeben. die pp wird mir aber weiterhin gutgeschrieben... :) wenn die draufkommen, kann das geld rückverlangt werden? is des meine aufgabe des personalbüro darauf hinzuweisen? kommt das finanzamt beim jahresausgleich drauf? :confused:

[ende kurzer thread-missbrauch]

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Ich pendle nun schon 4 Jahre. Seit ein paar Monaten aber wo anders hin.

 

früher: Ich brauchte mit dem bus ca. 35min - 45min zum Bahnhof (mit dem Rad zirka 20 minuten (aber das ist eben nicht immer möglich), dann noch mit dem Zug 1h15. das macht insgesamt minimum 1h35 (rad). Wobei ich dazusagen muß, daß die Züge nicht immer dann fahren wann ich sie brauche. Im Schnitt sind das pro Tag 3-5 Stunden an und Abreise (also zirka 4 *g*) Das war mir zu blöd und ich hab mir eine Fahrgemeinschaft mit dem Auto organisiert. 40min für eine Strecke. Ersparnis...gewaltig! Und billiger war's auch (aber der Umwelt zuliebe wär ich lieber mit dem zug unterwegs)

 

jetzt pendle ich genau in die andere Richtung und es gibt absolut keine vernünftige Zugverbindung - auch keinen bus. von den 820,- die ich netto verdiene gehen etwa 150-200 für's Auto drauf. Pendlerpauschale gibts keine - ich zahl ja eine Einkommenssteuer bei dem gehalt.

Da macht arbeiten gleich noch mehr Spaß. :s: Abgesehen davon, daß es da wo die Firma ist den ganzen schönen Tag neblig ist während sich der Faily am Schöckl bräunen geht! :s: ;)

 

nunja, was will ich damit eigentlich sagen? *g* Wir sollten alle zu Hause bleiben ud nix arbeiten :D

 

soviel unkonstruktives von meiner Seite... Martin, dem in der Arbeit grad die :bump: ausgeht.

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[kurzer thread-missbrauch]

 

is bei mir ähnlich. hab vorher in nö gwohnt, und die kleine pp für 20-40km bekommen. nach der meldung in wien, hab ich unserem personalbüro gleich die neue adresse bekanntgegeben. die pp wird mir aber weiterhin gutgeschrieben... :) wenn die draufkommen, kann das geld rückverlangt werden? is des meine aufgabe des personalbüro darauf hinzuweisen? kommt das finanzamt beim jahresausgleich drauf? :confused:

[ende kurzer thread-missbrauch]

an sich könnte man das geld zurückverlangen, ich würds auch nicht nehmen, da es nicht rechtens ist, dass du es bekommst

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Und 1 Std. im Zug, oder 1 Std. im Auto, was ist entspannender? :confused:

 

Für mich Auto, ist aber sicher individuell.

 

Ich steig seit einem Jahr nicht mehr in die Öffis und habs keine Minute bereut.

 

1. Weniger Verkühlungen (nach dem Schwimmen am zugigen U6 Bahnsteig war ein Klassiker)

2. Definitiv schneller. Selbst wenn ich - wie heute - im Stau auf der Tangente steh, bin ich in max. 45 Minuten zu Hause (wenns flott geht 20-25). Mit Bus+Bahn inkl. Anfahrtsweg sind 60 schnell

3. Im Auto stinkts nicht, gibts keine Döner mit Alles essenden, fetttriefenden, übelriechenden, handytelfonierenden (schatzi, was gibts zum Essen, hast die pille eh genommen, du die verbindung ist gleich weg ...) Sitznachbarn.

4. Statt Zeitung gibts das Oe1 Morgenjournal, statt Büchern Hörbücher, sehr entspannend

5. Ich kann telefonieren ohne den Anderen auf die Nerven zu gehen (siehe 3)

6. Ich hab meine sportsachen (Bahnradl, Schwimmsachen etc.) bequem dabei und bin nicht immer angepackt bis oben

7. Ich kann wieder uneingeschränkt für den öffentlichen Verkehr und die Zukunft der Bahn sein, als ich sie noch benutzt hab, war ich ganz anderer Meinung.

8. Zeitliche Unabhängigkeit. Keine Fahrpläne, kein "ich muss jetzt bald weg, es geht mein Zug"

 

Mensch ist individuell, Massenverkehrsmittel sind eine Notlösung. Ich freu mich aber über jeden, der anders denkt. Bleibt mehr Platz auf der Straße :)

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Für mich Auto, ist aber sicher individuell.

 

Ich steig seit einem Jahr nicht mehr in die Öffis und habs keine Minute bereut.

 

1. Weniger Verkühlungen (nach dem Schwimmen am zugigen U6 Bahnsteig war ein Klassiker)

2. Definitiv schneller. Selbst wenn ich - wie heute - im Stau auf der Tangente steh, bin ich in max. 45 Minuten zu Hause (wenns flott geht 20-25). Mit Bus+Bahn inkl. Anfahrtsweg sind 60 schnell

3. Im Auto stinkts nicht, gibts keine Döner mit Alles essenden, fetttriefenden, übelriechenden, handytelfonierenden (schatzi, was gibts zum Essen, hast die pille eh genommen, du die verbindung ist gleich weg ...) Sitznachbarn.

4. Statt Zeitung gibts das Oe1 Morgenjournal, statt Büchern Hörbücher, sehr entspannend

5. Ich kann telefonieren ohne den Anderen auf die Nerven zu gehen (siehe 3)

6. Ich hab meine sportsachen (Bahnradl, Schwimmsachen etc.) bequem dabei und bin nicht immer angepackt bis oben

7. Ich kann wieder uneingeschränkt für den öffentlichen Verkehr und die Zukunft der Bahn sein, als ich sie noch benutzt hab, war ich ganz anderer Meinung.

8. Zeitliche Unabhängigkeit. Keine Fahrpläne, kein "ich muss jetzt bald weg, es geht mein Zug"

 

Mensch ist individuell, Massenverkehrsmittel sind eine Notlösung. Ich freu mich aber über jeden, der anders denkt. Bleibt mehr Platz auf der Straße :)

:jump::jump::jump:

einfach nur richtig

 

9. mein auto fährt dort hin, wo ich hin will, und net wo der bus/bahn stehen bleibt

 

noch ein kleines beispiel aus meiner schuelervergangenheit:

abfahrt enzersdorf (bus) nach fischamend (zug) bis wien mitte, dann U4, dann 14A .... in der frueh hin ca 1:30.

nach hause, je nachdem (1 Stuendige intervalleder zuege) zwischen 1:30 und 2:29 --> zwischen 3-4 stunden pro tag unterwegs

 

mit auto: 35 min in der frueh, 45 zaus, mit stau 55 .... das is sooo viel zeit ... das is schon a radeinheit oder einmal laufen gangen *g*

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