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Snowboardlänge


Filip
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wenn du freestyle fährst, so ca bis zum hals. also net zur brustwarze (zu klein) aber auch net bis zur nase (zu groß)

 

alles dazwischen ist erlaubt :p

 

kalerweise gibts auch speziellere methoden zur längenbeschreibung, aber nachdem du dir ja kein neues kaufst brauchts ja net so genau sein.

 

ajo noch was: je kürzer das board desto wendiger (eh klar) --> besser für weniger erfahrene :)

 

 

btw ich bin 175 und fahr mit nem 150 board (also eigentlich zu klein) ich finds trotzdem geil :D

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a snowbaoard wird dadurch, daß a bissi zu kurz ist, net unfahrbar.

probier´s einfach aus, du wirst schon sehen, ob es deinen ansprüchen noch genügt.

die länge wird auch von der charakteristik des boards und den (für dich) haupteinsatz bestimmt (breite, flex, radius etc.) ---> je nach board hab i schon fast 20 zentimeter unterschied ghabt.

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naja - komm eigentlich ursprünglich aus der race-ecke!! bin da jahrelang mehr oder weniger die österreichischen rennserien mitgegondelt!! und so ein 186er raceboard kann schon was! :eek::D:D -> nur fehlt mir da mittlerweilen sicher die kraft und es ist fast ein ding der unmöglichkeit auf den überfüllten pisten die dinger wirklich "auszufahren"! - leider

 

mittlerweilen bin ich quasi komplett auf freeride umgestiegen - dh. ein schön breites (hab ja große haxn) 170 freerideboard!! - is auch lang und auch geil!! ;)

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a 180er tiefschneegurkn is voll geil!!

 

und a 182er blast auch :love: - aber des kannst halt leider nur 5 mal im jahr gscheit fahrn, wennst net immer abgsperrte trainingspisten hast - deshalb hab i meins dann wieder verkauft ( leider )

und nur in den menschenmassen umatumguken is mit der langen gurkn echt net lustig - da machts mitm freestyler oder dem slalombrett viel mehr spaß :toll:

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@ schurli:

 

kann dir da nur recht geben!! ich hab mir halt so einen kleinen kompromiss gekauft - ein freerideboard mit 170 länge - noch gerde so die nötige länge für fette turns im powder - geht auch halbwegs gut zu ziehen auf der piste - und gerade noch kurz genug um mal damit rumzublödeln!!

 

die eierlegende wollmilchsau halt

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mit unserem vorigen post ham wir uns voll überschnitten :toll:

 

i fahr jetzt meistens nur mehr 162-165 und hab mir letztes jahr ein 170er splitboard gekauft - des is echt die zukunft für mi - lässiges bergerlebnis und keine leute

 

wenn i in pistennähe powder hab i mi mittlerweile gut ans kurze brettl gewöhnt und zum umatumhupfen is des scho lässiger als a längeres brettl

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a 180er tiefschneegurkn is voll geil!!

 

und a 182er blast auch :love: - aber des kannst halt leider nur 5 mal im jahr gscheit fahrn, wennst net immer abgsperrte trainingspisten hast - deshalb hab i meins dann wieder verkauft ( leider )

und nur in den menschenmassen umatumguken is mit der langen gurkn echt net lustig - da machts mitm freestyler oder dem slalombrett viel mehr spaß :toll:

 

 

:devil: arlberg hilft :love: :love:

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mit unserem vorigen post ham wir uns voll überschnitten :toll:

 

i fahr jetzt meistens nur mehr 162-165 und hab mir letztes jahr ein 170er splitboard gekauft - des is echt die zukunft für mi - lässiges bergerlebnis und keine leute

 

wenn i in pistennähe powder hab i mi mittlerweile gut ans kurze brettl gewöhnt und zum umatumhupfen is des scho lässiger als a längeres brettl

 

splitboard bin ich auch am überlegen!! renn momentan dauernd mit den schneeschuhen durch die gegend - und das ist nicht das gelbe vom ei! Schon garnicht mit der last am rücken!! Bist du zufrieden damit?! vorallem hinsichtlich handling beim boarden selbst und im speziellen beim "umbauen"?!

 

und zur länge - ein 170er ist für mich schon die untergrenze - naja bei einer körpergröße von 190 auch ganz ok!! und die kürzeren boards sind auch für meine großen haxn meist zu schmal!!

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ich hab mit einigen möglichkeiten herumprobiert - schneeschuhe, kurzski (zwei versch.), klappski(eigenbau), versch. splitboards ( nitro und burton).

ist summe ist alles ein kompromiss beim runterfahren kann natürlich alles net mit einem freerideboard mithalten - eigentlich eh klar

 

aber das splitboard ist die einzige möglichkeit, wie du halbwegs schnell raufkommst ( wie tourenskifahrer, außer es sind bergläufer ) und beim raufhatschen und runterfahren net die mörderausrüstung am buckel hast

 

die kurzski sind für mein gewicht ( 85 kg) sowieso ungeeignet - wennst eine weiche oder gar keine aufstiegsspur hast krepierst und die spur ist hin

 

und mit den schneeschuhen musst den aufstieg auch ganz anders anlegen als tourenskiläufer und bist ausserdem wesentlich langsamer

 

ich hab mir dann nach langem hin und her des burton genommen und habs nicht bereut :toll:

 

edit: umbauen funktioniert echt gut - da hab ich am anfang ein bissl mit vereisung gekämpft, aber wennst das gerät ein bissl im freien liegen lässt bevorst die tour angehst gibts überhaupt keine probs. ich habs auch schon ein paar mal bei völliger dunkelkeit mit stirnlampe zamgebaut

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Wo fahrts ihr denn?

Am WE & Hirschenkogel kein Problem ein 13er Sidecut auszufahren.

Je weniger Platz, desto besser; mussma noch engere Kurven fahren und die Schifahrer kriegen noch größere Augen als normal

:devil:

 

Wobei a Slalomboard schon viel leichter zu fahren ist, aber dafür auch viel anspruchsloser. Mitm langen liegt man (ich) halt öfter.

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nur fehlt mir da mittlerweilen sicher die kraft und es ist fast ein ding der unmöglichkeit auf den überfüllten pisten die dinger wirklich "auszufahren"! - leider

Ja :(

Deshalb hab ich mittlerweile meine Raceboards auch alle verkauft. Ich hab einfach nicht mehr die Zeit, den ganzen Sommer lang zu trainieren, nur um dann im Winter das Board auf der Kante halten zu können. Und die Tage an denen die Piste perfekt präpariert ist und nicht die Massen unterwegs sind, kann man an einer Hand abzählen. :(

Die letzten Male wie ich mit dem Raceboard unterwegs war, ist es mir einfach zu gefährlich geworden - nicht genug Kraft um jede Unebenheit auszugleichen, und Unmengen Vollkoffer die in genau dem Moment die Fahrtrichtung ändern wenn man mit Druck auf der Kante an ihnen vorbeibeschleunigt.

 

Nö, da verzicht ich drauf.

Es gibt genügend andere Leute die mit ihren Raceboards die Allgemeinheit gefährden (wobei die meisten ja eigentlich nur damit herumrutschen und frustiert sind, weil man mit einem 800 Euro Board keine Driftschwünge machen kann :p ).

 

Jetzt fahr ich einen Eliminator LTD. Bei normalen Pistenverhältnissen reißt der auf der Kante auch gscheit an (nur auf vereisten Pisten geht merkt man, dass er 20cm zu kurz ist), hat wesentlich weniger Radius, ist (minimal) weicher und daher kraftsparender, und die Softboots sind auch wesentlich freundlicher zu den Schienbeinen :p

Das macht einfach viel mehr Spaß.

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Wo fahrts ihr denn?

Am WE & Hirschenkogel kein Problem ein 13er Sidecut auszufahren.

Je weniger Platz, desto besser; mussma noch engere Kurven fahren und die Schifahrer kriegen noch größere Augen als normal

:devil:

 

Wobei a Slalomboard schon viel leichter zu fahren ist, aber dafür auch viel anspruchsloser. Mitm langen liegt man (ich) halt öfter.

 

über einen 13er radius lach ich ja mit einer 180+ racelatte

die radien liegen da zwischen 15,5 und 17 meter und da musst schon mächtig andrucken, dasst enge turns zwischen die leut ziehst - schwerarbeit.

 

13er radius und 165er gs board geht eh immer, aber mehr spaß hast halt schon mit einem 160er slalom :D

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Ja :(

Deshalb hab ich mittlerweile meine Raceboards auch alle verkauft. Ich hab einfach nicht mehr die Zeit, den ganzen Sommer lang zu trainieren, nur um dann im Winter das Board auf der Kante halten zu können. Und die Tage an denen die Piste perfekt präpariert ist und nicht die Massen unterwegs sind, kann man an einer Hand abzählen. :(

Die letzten Male wie ich mit dem Raceboard unterwegs war, ist es mir einfach zu gefährlich geworden - nicht genug Kraft um jede Unebenheit auszugleichen, und Unmengen Vollkoffer die in genau dem Moment die Fahrtrichtung ändern wenn man mit Druck auf der Kante an ihnen vorbeibeschleunigt.

 

Nö, da verzicht ich drauf.

Es gibt genügend andere Leute die mit ihren Raceboards die Allgemeinheit gefährden (wobei die meisten ja eigentlich nur damit herumrutschen und frustiert sind, weil man mit einem 800 Euro Board keine Driftschwünge machen kann :p ).

 

Jetzt fahr ich einen Eliminator LTD. Bei normalen Pistenverhältnissen reißt der auf der Kante auch gscheit an (nur auf vereisten Pisten geht merkt man, dass er 20cm zu kurz ist), hat wesentlich weniger Radius, ist (minimal) weicher und daher kraftsparender, und die Softboots sind auch wesentlich freundlicher zu den Schienbeinen :p

Das macht einfach viel mehr Spaß.

 

 

tja - zu meinen "besten" zeiten hatte ich an die hundert (+-20) schneetage - da waren die oberschenkel entsprechend ausgeprägt - mit den momentanen "kakaosprudlern" ist ein 186 race-board einfach nicht entsprechend ausreizbar!! und du hast absolut recht - die ganze sache wird dadurch ungemein gefährlich! - leider! man sieht auch wirklich selten jemand, der so ein "gerät" auch wirklich unter kontrolle hat - und ich persönlich hab einfach keine lust 3 schwünge zu carven und dann aus kraftgründen wieder ein paar driftschwünge einlegen zu müssen!!

 

mit meinem shogun 169 bin ich ganz gut bedient - bestens im powder, auf halbwegs griffiger piste gut auf der kante zu führen und für ein paar kleine hupfer auch zu gebrauchen! ...und sollte ich wirklich wieder ab und an mal lust verspuren richtig zu carven steig ich einfach auf einen slalom ski!! :eek::eek: - ist annähernd das selbe carvingfeeling und meiner ansicht nach um ein großes stück einfacher!! :p:p

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