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Noch mal leben vor dem Tod


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Da gibt es doch mehr morbide im BB, als ich mir gedacht hätt. Da ich zum Schimanko Thread einige PMs bekommen hab, die sich um dieses von mir genannte Buch drehen, hab ich auf der HP der DVA den Link gesucht:

http://www.dva.de/sixcms/detail.php?id=179721&_VID=wuQtRr5ZFmCbC62J

 

Ich möchte aber die Zartbesaiteten (so wie ich einer bin) warnen: das is eher heftig (wenn auch durchaus positive Aspekte hervorgeholt werden). Ich hab schon den Bericht nicht so leicht verkraftet. Aber sicher ein tolles Buch und für manche sicher wichtig, sich mit diesen Dingen auseinander zu setzen. Mir hat es zumindest geholfen, dass ich meine Prioritäten neu geordnet habe (da wird dir nämlich dann gezeigt, was wirklich wichtig is und was nicht)

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Laßt´s Euch nicht runter ziehen von der grauen, dunklen Jahreszeit - gibt doch auch im Winter einige Sachen über / auf die man sich freuen kann.

 

lg, Supermerlin

 

:toll:

....ja!...ur krank...nur weils jetzt imma kalt und finster is sind alle ur angfressn und schlecht drauf...:spinnst?:...morgn in da schule wida das gleiche... :rolleyes:

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Laßt´s Euch nicht runter ziehen von der grauen, dunklen Jahreszeit - gibt doch auch im Winter einige Sachen über / auf die man sich freuen kann.

 

lg, Supermerlin

Kann dir nur zustimmen! Nur nicht anstecken lassen von der allgemeinen Winterdepression. Raus vor die Tür und bewegen. Biken, Hiken, Running - es gibt genügend tolle Möglichkeiten. :toll:

 

ANDY

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Kann dir nur zustimmen! Nur nicht anstecken lassen von der allgemeinen Winterdepression. Raus vor die Tür und bewegen. Biken, Hiken, Running - es gibt genügend tolle Möglichkeiten. :toll:

 

ANDY

bin ja ganz eurer meinung. und ich selbst bin überhaupt net winterdepressions-anfällig, aber irgendwie wird einen schon mulmig wenn man darüebr nachdenk, dass man noch vor 3 monaten um 20h auf nen sprung ins bad rüberspaziert ist, und jetzt is bereits um 16h dunkel :f:
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bin ja ganz eurer meinung. und ich selbst bin überhaupt net winterdepressions-anfällig, aber irgendwie wird einen schon mulmig wenn man darüebr nachdenk, dass man noch vor 3 monaten um 20h auf nen sprung ins bad rüberspaziert ist, und jetzt is bereits um 16h dunkel :f:

Da ich jeden Tag erst nach 19:00 von der Arbeit Heim komme, muß ich sowieso einen Großteil des Jahres im dunkeln trainieren. Macht mir aber gerade im Winter weniger aus als in der schneelosen Zeit. Bei Minusgraden im knirschenden Schnee und Stirnlampe eine Stunde laufen gehen - :jump: oder mal einen gepflegten Nightride - :love: Da kann man einfach nur gut drauf sein.

Wenn man allerdings wochenlang nur in der Nebelsuppe sitzt und den Himmel gar nicht mehr sieht drückt das schon etwas runter.

 

ANDY

Rauschbrunnen2_191104 mit Maggo.jpg

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so isses, das Sterben gehört zum Leben wie das Geboren werden. Wenn man, wie die meisten, nie oder nur selten damit konfrontiert wird, ist es schlimm, ja für manche sogar traumatisch.

 

Ich bin aber der Meinung, dass man sich damit konfrontieren MUSS, weil sonst ein wesentlicher Teil des Lebens ausgeblendet wird.

WIR SIND ENDLICH ! Und wir müssen aufhören das zu verdrängen. Würden wir uns dessen bewusster sein (und nicht nur in Angesicht des Todes) würden wir sanfter miteinander umgehen, und vieles würde sich sehr schnell relativieren ;)

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so isses, das Sterben gehört zum Leben wie das Geboren werden. Wenn man, wie die meisten, nie oder nur selten damit konfrontiert wird, ist es schlimm, ja für manche sogar traumatisch.

 

Ich bin aber der Meinung, dass man sich damit konfrontieren MUSS, weil sonst ein wesentlicher Teil des Lebens ausgeblendet wird.

WIR SIND ENDLICH ! Und wir müssen aufhören das zu verdrängen. Würden wir uns dessen bewusster sein (und nicht nur in Angesicht des Todes) würden wir sanfter miteinander umgehen, und vieles würde sich sehr schnell relativieren ;)

bin ja gnz deiner meinung. nur erklär das mal meiner bekannten... der is mit 22 innerhalb 1 jahres der jüngere bruder & der vater (selbstmord) gestorben...

 

wie gesagt olivia, ich bin ganz deienr meinung. bloß, wenns mal soweit säre ( *klopfaufholzdassesnichtpassiert* :( ) ... dann würd die sache vl doch anders aussehen :(

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so isses, das Sterben gehört zum Leben wie das Geboren werden. Wenn man, wie die meisten, nie oder nur selten damit konfrontiert wird, ist es schlimm, ja für manche sogar traumatisch.

 

Ich bin aber der Meinung, dass man sich damit konfrontieren MUSS, weil sonst ein wesentlicher Teil des Lebens ausgeblendet wird.

WIR SIND ENDLICH ! Und wir müssen aufhören das zu verdrängen. Würden wir uns dessen bewusster sein (und nicht nur in Angesicht des Todes) würden wir sanfter miteinander umgehen, und vieles würde sich sehr schnell relativieren ;)

 

Schön gesagt. Vielleicht kann man ja die Winterdrepression dazu benutzen, aus uns BBlern bessere, weil friedvollere Mennschen zu machen. :zzzz:

 

Aber sonst geb ich den anderen auch recht. Man darf sich halt nicht zu sehr hineinziehen/ - fallen lassen. Also jetzt ist wieder Gute Laune angesagt :zwinker:

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für manche sicher wichtig, sich mit diesen Dingen auseinander zu setzen. Mir hat es zumindest geholfen, dass ich meine Prioritäten neu geordnet habe (da wird dir nämlich dann gezeigt, was wirklich wichtig is und was nicht)

 

nicht nur für manche... es wäre für jeden wichtig sich der tatsache bewusst zu werden dass es ein morgen vielleicht nicht mehr gibt. Wie olivia schon sagt, dann würden viele anders miteinander umgehen...

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Der Tod kann immer überraschend und manchmal sehr gewalttätig kommen, das haben die letzten Wochen bewiesen :k:

Wenn man sich normal damit auseinandersetzt und es nicht verdrängt, wird man halt viel leichter damit fertig, egal, ob´s einen Verwandten betrifft, oder jemanden, der erst durch seinen (Frei)Tod überhaupt in dein Leben tritt.... :(

Lassts den Kopf ned hängen, ihr Winterdepressiven, haut´s euch an heißen Tee rein und denkts an den Sommer ;)

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...was passiert, das passiert, aber wie jeder einzelne mit dem leben (spontane bewegung und ständige veränderung) umgeht ist entscheidend...

 

kann es nicht sein, dass die angst vor dem tod bzw. die nichtverarbeitung des todes angehöriger in einer zeitversetzten lebensweise liegen? ich hätte angst, wenn ich mein glück im gestern vermuten und mein glück im morgen suchen würde...der einzige moment das leben zu spüren ist jetzt, glücklichsein kann ich nur jetzt, leben nur jetzt...wenn ich im jetzt lebe, ist am ende alles getan...

 

blessing

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