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Ein heißes Eisen, das da angefaßt wird...


Matthias
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Konkret geht es um die Pensionen bzw. Pensionsregelungen von Beamten, dzt in den Medien und Innenpolitik ein heiß diskutiertes Thema anscheinend. Und wurde ja auch noch nicht so oft - auch unter anderen Regierungen - angesprochen.

 

Hier einige Links dazu...

http://derstandard.at/?url=/?id=2264831

http://derstandard.at/?url=/?id=2257529

 

Wohl der Streitpunkt:

Wien - Die so genannten Ruhensbestimmungen für Beamte sind verfassungswidrig. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat in einem Erkenntnis festgestellt, dass die Beamtenpension nicht gekürzt werden darf, wenn der Beamte vor seinem 65. Lebensjahr in den Ruhestand getreten ist und er neben seiner Pension auch noch ein Erwerbseinkommen bezieht.

 

Was meint ihr zu dem Thema? Gerecht/ungerecht? Begründung?

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Ich bin ja selbst VB beim Bund, also kein Beamter, ich hatte ja noch die Möglichkeit mich pragmatisieren zu lassen, habs aber abgelehnt. Aus zwei Gründen: Es bringt mir keine Vorteile mehr, weder jetzt noch für eine irgendwann anstehende Pension und 2. weil ich die Pragmatisierung grundsätzlich für dämlich halte. Da gibts einige Ausnahmen wie Richter etc. aber in den meisten Bereichen ist das unnötig.

Die Ruhensbestimmungen: Ja mei, Beamter bist eben auf Lebenszeit, man kann ja auch in der Pension noch dienstrechtlich belangt werden. Wobei ich mich frage ob das schon mal passiert ist...

Jedenfalls wäre es an der Zeit mal ein einheitliches Dienstrecht für die die Beschäftigten des Bundes einzuführen.

By the way, was ja hier immer ausgespart wird sind ja die Beamten der Länder und Gemeinden, *hüstel*.....

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Ich bin ja selbst VB beim Bund, also kein Beamter, ich hatte ja noch die Möglichkeit mich pragmatisieren zu lassen, habs aber abgelehnt. Aus zwei Gründen: Es bringt mir keine Vorteile mehr, weder jetzt noch für eine irgendwann anstehende Pension und 2. weil ich die Pragmatisierung grundsätzlich für dämlich halte. Da gibts einige Ausnahmen wie Richter etc. aber in den meisten Bereichen ist das unnötig.

Die Ruhensbestimmungen: Ja mei, Beamter bist eben auf Lebenszeit, man kann ja auch in der Pension noch dienstrechtlich belangt werden. Wobei ich mich frage ob das schon mal passiert ist...

Jedenfalls wäre es an der Zeit mal ein einheitliches Dienstrecht für die die Beschäftigten des Bundes einzuführen.

By the way, was ja hier immer ausgespart wird sind ja die Beamten der Länder und Gemeinden, *hüstel*.....

 

Na des finde ich ja witzig, dass du auch abgelehnt hast. I nämlich a, wollte auch kein Leibeigener sein ;)

Und seit ma ausgegliedert sind, bin ich heilfroh darüber.

 

Einzig auf eine Zusammenführung Beamte und Vertragsbedienstete bin ich nicht so happy. VB's haben nämlich (außer dass sie nur kündbar sind, wenn sie sich was zu schulden kommen lassen) gegenüber Privatangestellten keinen Vorteil.....des lassen nämlich die Medien untern Tisch fallen :rolleyes:

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Ich würd mal sagen, es hat Vor- und Nachteile, pragmatisiert zu sein, kommt immer auf die Art der Arbeit an. Wenn man also einen Job hat, bei dem z.B. die Möglichkeit besteht, daß man sich bei der Arbeit so schwer verletzt, daß man seinen bisherigen Job nimmer machen kann, find ich´s besser, zu wissen, dass ich einen anderen Job mit gleicher Bezahlung bekomme, anstatt als arbeitsloser oder Invalidenrentner rumzulungern.

 

"....in einen Topf geworfen" klingt ja fast, als wären die VB´s die Guten und die Beamten die Bösen :D

Samma froh, dass wenigstens bei den Gehaltsverhandlungen alle in einem Topf landen, sonst wär das Besoldungschaos unpackbar, is eh scho jetzt a Witz, Verrechnung von Wechseldienst für Beamte, Vertragsbedienstete, Kollektivler, dazu die Pausen- und Ruhebestimmungen fürn Fahrdienst, Wochenendregelungen....... :f: kennt si eh ka Sau mehr aus.

Lustig find ich nur die ewige Beamtenhetze in der Politik, diese Schädlinge beziehen selber fürstliche Beamtengehälter und hätten uns die letzten 10 Jahre keine Lohnerhöhung gegönnt

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Warum will denn der Dienstgeber, daß der Dienstnehmer auf die Pragmatisierung verzichten? Weil er Vorteile hat.

Ich kenne folgenden Fall aus dem Bundesrechenzentrum: Den Beamten wurde gesagt: Wenn Ihr auf die Pragmatisierung verzichtet, bekommt Ihr diese und jene Summe mehr. Viele taten dies. Resultat: Nach 4 Jahren die Kündigung.

ich bin zwar nicht beim Bund beschäftigt sondern bei der Gemeinde Wien und habe es noch nie bereut pragmatiseirt zu sein.

Ich kann nur jeden raten, wenn es nur irgendwie geht sich pragmatiseiren zu lassen.

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was mich als kleinen VB aufregt, dass bei den gehaltsverhandlungen immer nur ein % betrag ausgehandelt wird. damit werden die besserverdiener noch reicher und die kleinen schauen wieder mal durch die finger. das system ist komplett unsozial. es sollte zumindest einen midestbetrag oder besser noch ein fixbetrag ausgehandelt werden.
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des schema bringt dir aber auch irgendwann einmal was - ich bin genauso vb in einer niedrigen gehaltsstufe und werde erst in 10 jahren davon profitieren, aber des ham wir ja gewusst, als wir den job angenommen haben.

ich komm aus der privatwirtschaft, da gibts überhaupt keine automatischen steigerungen, und vorrückungen wenn der chef net will, des sollten wir vb´s und beamten einmal bedenken - also so schlecht gehts uns wirklich net.

und beim pragmatisieren glaub ich, dass es das für mich net bringt, weil ich zu spät ins system eingestiegen bin, da fahr ich als vertragler eindeutig besser

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Das ganze Gehalts/Dienstrechtschaos ist irgendwie für mich nicht wirklich durchschaubar. Rein gefühlsmäßig hab ich schon den Eindruck, dass das Beamtenschema immer noch ein bisschen besser ist (was ich so bei meinen Kollegen sehe). :rolleyes:

freiwillig hab ich auf die Pragmatisierung aber auch nicht verzichtet. Ich musste mich entscheiden ob altes VB-Schema (sehr schlecht bezahlt!) und evtl. irgendwann Pragmatisierung (unsicher) oder neues VB-Schema und Verzicht auf Pragmatisierung ...

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des schema bringt dir aber auch irgendwann einmal was - ich bin genauso vb in einer niedrigen gehaltsstufe und werde erst in 10 jahren davon profitieren, aber des ham wir ja gewusst, als wir den job angenommen haben.

ich komm aus der privatwirtschaft, da gibts überhaupt keine automatischen steigerungen, und vorrückungen wenn der chef net will, des sollten wir vb´s und beamten einmal bedenken - also so schlecht gehts uns wirklich net.

und beim pragmatisieren glaub ich, dass es das für mich net bringt, weil ich zu spät ins system eingestiegen bin, da fahr ich als vertragler eindeutig besser

 

ich rede ja auch nicht von den automatischen steigerungen sondern von den ausverhandelten jährlichen gehaltsschema. damit wird die kluft zwischen jung und alt (reich und arm) nur immer größer. was nützt es mir wenn ich mit 50 oder 60 einen fetten mercedes fahren kann und ich aber jetzt jeden cent zusammenkratzen muss?

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ich rede ja auch nicht von den automatischen steigerungen sondern von den ausverhandelten jährlichen gehaltsschema. damit wird die kluft zwischen jung und alt (reich und arm) nur immer größer. was nützt es mir wenn ich mit 50 oder 60 einen fetten mercedes fahren kann und ich aber jetzt jeden cent zusammenkratzen muss?

da hast schon irgendwie recht, aber die pensi ist ( hoffentlich) lang und da kann man des geld auch gebrauchen

und eine änderung des senioritätsprinzips ist glaub ich ein ziemlicher hammer, des traut sich keiner wirklich anfassen - schon alleine, weil die meisten entscheidungsträger ältere semester sind..

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naja, in der allgemein gültigen milchmädchenbetachtung (und so falsch ist die nicht) ist das etwas niedrigere gehalt des "staatsbediensteten" allgemein (und "früher gab es ja fast nur beamte) der preis den er für die sicherheit und planbarkeit zahlt.

 

würde er/sie in der freien wirtschaft arbeiten, verdiente er/sie zwar etwas mehr, kann aber immer (und vor allem, wenn er/sie etwas "ungeliebtes" tut, wozu ein beamter ja gesetzlich verpflichtet sein kann) gekündigt werden.

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Soziale Sicherheit ist das Zauberwort :toll:

 

Nach meinem Unfall im April (Abschuss durch LKW/Fahrerflucht) war ich 2 Monate im Krankenstand, was wär da wohl in der Privatwirtschaft passiert.....

Bei uns rennt eine Menge Leute herum, denen schon irgendwo ein Stückl fehlt(Finger, ect)oder die durch die Arbeit Fahrgestellschäden haben (Bandscheibenvorfälle sind bei uns in Mode wie neue Nike- Schuhe), dazu kommen bei den älteren Kollegen Staublunge usw. Wenn die nicht mehr "werkstättentauglich" sind, bekommen´s noch immer ein Gnadenbrot als Schreiber, Aktenträger o.Ä, in der Privatwirtschaft wär der selbe Kollege mit 53 arbeitslos, viel Spass bei der Jobsuche, heutzutage ist man mit 38 schon nicht mehr vermittelbar :f:

Da ich im Jänner 38 werde, freu ich mich schon ein bissi über mein Schema 1, und den niedrigeren Lohn nehm ich in Kauf, dafür gibt´s a bissl mehr Pension (aber halt keine Abfertigung), und ich hab vor, steinalt zu werden ;)

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Ich weiss ueberhaupt nicht wo ihr eure Weisheiten von wegen man sei im Öff.-Dienst seitens der Bezahlung schlechter dran, eigentlich hernehmt.

 

Zumindest auf Basis der HVSV-Auswertungen (das san dann aber "nur" die VB) kann man nun wirklich nicht erkennen, dass der Anteil der gut und sehr bezahlten in der ÖNACE L-Q (da steckt u.a. der Öff.-Dienst drin) auch nur irgendwie schlechter sein soll als im Durchschnitt der Wirtschaft ... und mit der ÖNACE Obergruppe C (Bergbau) wohl ihr Euch ja wohl net wirklich vergleichen oder?

 

gut bez. ist ab 2.000.- Bruttojahreszwölftel und sehr gut ab 3.000 definiert...

 

Des weiteren darf man nicht außer 8 lassen, dass Betroffenheistrisiko - also mal AL zu werden - in jedem Fall in allen anderen Branchen HÖHER Was nicht nur vielleicht bedeutet, dass ma gestresst ist nen neuen Job zu finden, sondern schlicht und einfach auch... WENIGER GELD.

 

Darüber hinaus ist der ÖD kaum bekannt dafür prekäre Beschäftigungsverhaeltnisse anzubieten.....

 

... Wenn ich die Statistik zum Lebensarbeitseinkommen von Ang und Beamten finde.... :D

 

Abgesehen davon... ich wuerd mich wegen der - wie ich finde - viel zu geringen Einschnitte in das Pensionssystem net drauf verlassen, dass ma als VB oder Beamter später zu den Konditionen in Pension geht, von denen ma heute ausgeht....

 

 

Nix für Ungut, wenn mir Morgen einer nen Job beim ÖD anbietet, dann wuerd ich das auch ernsthaft überlegen.

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Ich weiss ueberhaupt nicht wo ihr eure Weisheiten von wegen man sei im Öff.-Dienst seitens der Bezahlung schlechter dran, eigentlich hernehmt.

 

Zumindest auf Basis der HVSV-Auswertungen (das san dann aber "nur" die VB) kann man nun wirklich nicht erkennen, dass der Anteil der gut und sehr bezahlten in der ÖNACE L-Q (da steckt u.a. der Öff.-Dienst drin) auch nur irgendwie schlechter sein soll als im Durchschnitt der Wirtschaft ... und mit der ÖNACE Obergruppe C (Bergbau) wohl ihr Euch ja wohl net wirklich vergleichen oder?

 

gut bez. ist ab 2.000.- Bruttojahreszwölftel und sehr gut ab 3.000 definiert...

 

Des weiteren darf man nicht außer 8 lassen, dass Betroffenheistrisiko - also mal AL zu werden - in jedem Fall in allen anderen Branchen HÖHER Was nicht nur vielleicht bedeutet, dass ma gestresst ist nen neuen Job zu finden, sondern schlicht und einfach auch... WENIGER GELD.

 

Darüber hinaus ist der ÖD kaum bekannt dafür prekäre Beschäftigungsverhaeltnisse anzubieten.....

 

... Wenn ich die Statistik zum Lebensarbeitseinkommen von Ang und Beamten finde.... :D

 

Abgesehen davon... ich wuerd mich wegen der - wie ich finde - viel zu geringen Einschnitte in das Pensionssystem net drauf verlassen, dass ma als VB oder Beamter später zu den Konditionen in Pension geht, von denen ma heute ausgeht....

 

 

Nix für Ungut, wenn mir Morgen einer nen Job beim ÖD anbietet, dann wuerd ich das auch ernsthaft überlegen.

 

 

na ich bin ja nur froh, dass darüber irgendwelche dämlichen statistiken gibt....papier ist ja bekanntlich geduldig :rolleyes:

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...den niedrigeren Lohn nehm ich in Kauf, dafür gibt´s a bissl mehr Pension (aber halt keine Abfertigung), und ich hab vor, steinalt zu werden ;)

Da sei dir mal nicht so sicher!!

Bei den Anstrengungen die es derzeit gibt wird es bei der Pensionierung (falls es dazu überhaupt kommt weil dann kein Geld da sein wird) vermutlich nur mehr ASVG geben und du wirst genauso wenig oder sogar noch weniger wie alle anderen bekommen! :mad:

 

Du kannst ruhig vor haben Steinalt zu werden!

Dein Arzt wird dir dann mit 48 vielleicht etwas anderes erklären!

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Soziale Sicherheit ist das Zauberwort :toll:

Schön und gut, habe ich grundsätzlich auch nichts dagegen. Aber warum muß man diesem Menschen, der aufgrund seiner Pragmatisierung nie arbeitslos war, dann noch eine dermaßen hohe Pension hinstellen muß, respektive die ganzen Nebenabreden, wie eben unbeschränkter Zusatzverdienst usw.? (und um das geht es in dem Thread)

Kannst mir das schlüssig erklären?

 

Die Arbeitsintensität kann kein Argument sein, denn auch in der "freien Wirtschaft" gibt es zuhauf solche Jobs, die ähnlich hart (Humankapital raubend sind) sind, und trotzdem bekommt dieser einer grade mal die ASVG-Pension mit einer möglichen - dzt. heiß diskutieren - Schwerarbeiterregelung. Wenn diese Person seine Pension (die im übrigen bei gleicher Arbeit wohl niedriger ist, als die eines Beamten - Stichworte schlechterer Durchrechnungszeitraum, 80% des Letztgehalts usw.) mit einem offiziellen Zusatzverdienst aufbessern will, ist es wohl gleich besser, wenn er es läßt, weil sonst bleibt im in Summe (Pension+Zusatzverdienst) weniger, als nur bei Pension alleine. Schwarzarbeit, vulgo Pfusch, wird da ja fast regelrecht indirekt gefördert!

 

Daher ist mir die Diskussion und vor allem der Bescheid über den Gerichtshof sowieso unklar. Einerseits ist der Richter, egal welchen Gerichtshofes, mMn der falsche Entscheidungsbefugte (selbst Beamter - ich kann doch nicht jemanden, der dahingehend "befangen" ist, über die eigenen Bezüge und die zukünftigen Regelungen entscheiden lassen :f:, no na, dass da nix anderes rauskommt :f: ).

Und zur Diskussion: im Grunde kann nur die Gleichstellung von ASVG und Beamtenpension als "gerechte Lösung" herauskommen (unabhängig irgendwelcher Pragmatisierungen). Und zwar ab sofort. Aber das bringt man in AUT ohnedies nicht zu stande, dafür fehlt der polt. Wille - die nächste Wahl ist wichtiger als das Land.

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hi,

 

in gar nicht mal soooo vielen jahren wird das pensionssystem (hoffentlich nicht, aber leider sehr wahrscheinlich) folgendermassen aussehen:

 

variante a:

jeder kriegt soviel, dass er nicht verhungert, halbwegs heizen und sich ab und zu ein paar neu fetzen kaufen kann.

 

variante b:

sorry leute, aber nicht einmal variante a ist finanzierbar

 

wenn jemand mehr haben will, muss er an sein erspartes gehen. sollte allerings jemand solches besitzen, wird natuerlich die oeffentliche zahlung reduziert....

 

wer sich dann auf anderslautende vereinbarungen, gesetze, versprechen und sonstige wohlerworbene rechte beruft, hat offenbar noch ueberschuessige energien.

 

es wird also ziemlich wurschti sein ob pragmatisiert, vb, privat, gar nicht, etc...,

 

gruesse,

keego

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