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Wiener radln auch im Winter gern


karin
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....

 

Im 10. Bezirk hinauf ist es eine Katastrophe mit ordentlichen Radlwegen, und wennst,....

ach lass ma des sonst kriag i eh glei an Kräu!

Fst steht die Radlwege(Radstreifen) sind manchmal wirklich nur zur Zierde da....sind oft alles nur Notlösungen, das ein Bezikspolitiker vor der Wahl, wieder sagen kann, wir haben Radwege geschaffen...sind aber oft Sau gefährlich angelegt! :k:

 

ich fahr mittlerweile bei jedem Wetter in die Arbeit (im Radlgwandoutfit...umgezogen wird am Häusl in der Firma :D und s Radl steht im Abstellkammerl, Teppich im Vorraum im Büro is ma Wurscht :p )

 

gschaut wird überhaupt net, .... also wennst ein bisserl schneller unterwegs bist, dann verstehens Autofahrer und Fußgänger in Wien überhaupt nicht!

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@LBJ

 

Radwege sind da auch keine Rennstrecke....:s: :)

 

:D wie soll ich sonst vom Wienerberg zur Oper in 12 Minuten kommen, hmmm :confused::D ... mit Bus U-Bahn brauch ich 10 Minuten länger und kosten tuts Sau viel und ich seh keine grieskrämigen mies draufseienden blöd schauenden Leute,

bin so gut wie nicht mehr krank und mach automatisch 14 km Radsport jeden Tag.

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@LBJ

 

 

Radwege sind da auch keine Rennstrecke....:s: :)

Naja, aber leider merkt man einfach, dass Radwege in der Planung der Verkehrswege nicht beachtet werden/wurden, sondern im Nachhinein irgendwie reingeflickt!

 

 

Ansonsten kann ich mich nur den Vorpostern anschließen: Fahren - ja; gerne - nein!

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Naja, aber leider merkt man einfach, dass Radwege in der Planung der Verkehrswege nicht beachtet werden/wurden, sondern im Nachhinein irgendwie reingeflickt!

 

 

Das stimmt nicht ganz so, gerade in Wien hat man bei der Verkehrsplanung sehr wohl schon sehr früh auf den Rad- und Fußweg Rücksicht genommen.

 

Diese sind auch in den Bebauungs- und Flächenwidmungsplänen ausgewiesen, dass es in den Innenstadtbezirken natürlich nicht so einfach ist eine gute Radwegeführung zu erreichen versteht sich fast von selbst.

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:D wie soll ich sonst vom Wienerberg zur Oper in 12 Minuten kommen, hmmm :confused::D ... mit Bus U-Bahn brauch ich 10 Minuten länger und kosten tuts Sau viel und ich seh keine grieskrämigen mies draufseienden blöd schauenden Leute,

bin so gut wie nicht mehr krank und mach automatisch 14 km Radsport jeden Tag.

 

Joujoujou!!! Bis auf die Speed halt ichs haargenauso!! :toll::)

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Das führt mich doch glatt zu einer anderen Frage, mit der ich immer wieder konfrontiert bin:

 

Sind WienerInnen tatsächlich soooo mies d'rauf, wie viele behaupten?

 

Ich behaupte, dass dem NICHT so ist! Und ich bin KEIN Wiener. ;)

 

naja in Wien sind nicht nur Wiener :D nein, man merkt das viele Leute Porbs haben und gestresst sind, und in der U-Bahn sieht mans halt verstärkt,

bei den Autofahrern merkt mans net so direkt, weil da ja eine Scheibe dazwischen ist. Man merkts z.b. auch dass sie z.b. bei einer engen Strasse hinten dir auf dem Arsch picken, und womöglich hupen(St. Favoriten ist da ein ganz besonderes Krätzl!), obwohlst eh schon an 30er bergauf fährst und dann stehens so oder so bei der nächsten Ampel.....

so auf die Art "PUTZ DI, jetzt kum i und bin wichtig und alle (vorallem der Schwächere) muß aus dem Weg springen. Mitn Réne und/oder Zacki hatte ich da schon nette Erlebnisse :o:p

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fahre auch jeden tag mit mein 17,5 kg uralt mtb von 1040 nach 1100,überhole alle autos und komm ohne nervige parkplatzsuche in die hacke.

letztens hat mir a mercedesfahrerin hinten angschoben.zuerst hab i glaut a patschn weils hint so zum eiern angfangen hat,dann hab i mi umdreht und gsehn wie mei hinterradl die stoßstange wia a flex trennen wollt.leider erfolglos

ja und die frau hat mi angschaut mit große augn.

gottseidank sonst nyx passiert

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Das stimmt nicht ganz so, gerade in Wien hat man bei der Verkehrsplanung sehr wohl schon sehr früh auf den Rad- und Fußweg Rücksicht genommen.

aha??

und das glaubst wirklich?

 

Warum enden dann die meisten Radwege im Nirvana??

Nur um nach 500m wieder weiter zu gehen?

Damit die Sandler auf den Parkbänken nicht gestört werden oder wie?

(U-Bahn Station Gumpendorferstr.)

 

Oder Bitterlichstr.

Wo man Vollgas runterglühen könnte aber schwachsinnigerweise dann unten die Strassenseite wechseln muss (bei 100.000 Autos ein leichtes) um über die Brücke zu kommen und danach ist der Radweg einfach aus!

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ich glaube nicht, das die zählung wirklich aussagekräftig ist.

die radarzählung ist an stellen montiert, die sehr stark von fahrradboten frequentiert wird.

beispiel: 1.radweg argentinierstrasse, vis a vis orf

2. radweg am ring neben stadtpark (hier fahren überhaupt sehr viele)

 

also ich schätze mal, das von den gezählten 400 radfahrern, sicher ca. 100 bikemessenger sind.

was natürlich auch zum teil erklären würde, warum unter der woche signifikant mehr radler unterwegs sind als am wochenende.

 

@kato: gebe dir vollkommen recht,-ein paradebeispiel an hirnlosigkeit ist ja die alserbachstrasse

 

 

 

lg, sandor

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Bei meinen seltenen, aber in letzter Zeit vermehrten Wienbesuchen (z.T. mit Rad) ist mir auch aufgefallen, dass sehr viele Radwege im Nirvana enden! Weiß keine konkreten Örtlichkeiten, da ich Wien aus der Radfahrerperspektive zu wenig kenne.

 

Oder auch oftmals urplötzliche, teilweise unerklärliche Fahrbahnseitenwechsel anstehen.

Auch die Qualität des Fahrbahnbelages der Radwege läßt zu wünschen übrig; bei 25-30 brauchst schon fast ein Fully.:p

Nur die Donausinselradwege sind in bester Qualität, kein Rollsplitt, keine so heftigen Unebenheiten. Zudem niemand auf der DI jetzt im Winter.:jump:

 

Trotzdem ist mir auch aufgefallen, dass subjektiv viel weniger Leute mit dem Drahtesel im Winter fahren, als bei uns in Graz. Sicherlich ist der öffentliche Verkehr in Wien besser ausgebaut, U-Bahn, Straßenbahn usw., trotzdem ist und bleibt das Rad am umweltfreundlichsten. Und über die Wiener Öffis liest man hier im Board immer wieder so Meinungen [...]

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@LBJ

 

 

Radwege sind da auch keine Rennstrecke....:s: :)

 

Aber auch keine Parkplätze, Fußgängerzonen, Hundescheißhäuser, ect.

 

Komisch, keiner regt sich im Straßenverkehr auf, wenn Radwege zugeparkt und zugeschissen werden, aber wehe, ein Radfahrer fährt an einer stehenden Kolonne rechts vorbei, da wird nach rechts ausgeschert, gehupt, geschimpft, gedroht (was den Zacki latürnich sehr verunsichert und ängstlich macht :rofl: ), und die damischen Kapplständer stehen daneben und schauen blöd, ausser wenn man um 1 Meter zu früh vom Radweg abfährt, dann gibt´s Diskussionen mit dem hirnlosen Putz, von wegen StVo :mad:

 

Gute Beispiele für "durchdachte Radwege" : Bitterlichstrasse, Simmeringer Hauptstrasse, Alserbachstrasse, ehem 2er-Linie, wo schon mal einige Chaoten fotografiert wurden in dem Zusammenhang, Gürtelradweg bei der Gumpendorfer, usw. :f:

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Bei meinen seltenen, aber in letzter Zeit vermehrten Wienbesuchen (z.T. mit Rad) ist mir auch aufgefallen, dass sehr viele Radwege im Nirvana enden! Weiß keine konkreten Örtlichkeiten, da ich Wien aus der Radfahrerperspektive zu wenig kenne.

 

Oder auch oftmals urplötzliche, teilweise unerklärliche Fahrbahnseitenwechsel anstehen.

.:jump:

 

[...]

 

jajajaja

das hat mich auch schon geärgert!klassisches beispiel gürtel,einmal verläuft radlweg innen,einmal aussen.ABER da steht immer nur a schildl RADWEG ENDE und nirgends a hinweis, wo die fortsetzung is

habe michh telefonisch bis zur entsprechenden stelle durchgeschleift.......jeder weiß was des heißt....ABER nur "do hot si no nie wer aufgregt,is do eh kloar wia da weg valäuft" als antwort erhalten!

und damit i mi net vafoa radl i imma entlang der schienen mit da bim im gnag

lg bb

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Wer Amsterdam oder Rotterdam kennt, der weiss was Rücksicht auf Fahrräder in der Verkehrsplanung heisst.

 

ja, da sprangen mir die Augen fast raus, als ich das sah........ :eek:

Obwohl es in der Altstadt von Amsterdam auch nicht anders geht, einen Radweg halt irgendwo reinzuschummeln.

 

Was mich entsetzt, daß man im Wiener Umland und darüber hinaus jene Fehler begeht, die in Wien vor 20 Jahren begangen wurden. Teilweise noch schlimmer.... :aerger:

 

@karin: Flächenwidmungs- und andere Pläne heißt für mich eher "Papier ist geduldig".

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tuts mich nicht so schlagen.....

 

Wie gesagt, ich selbst fahre fast nie mit dem Rad in die Arbeit, weil das in dem Outfit eher schlecht geht.

 

Ich wollte nur den Standard Artikel ins BB stellen, um zu diskutieren. Die Bereiche in denen ich zu tun hab, haben ganz brauchbare Radwege und wenn ich selbst plane, schau ich immer, dass die Radler viiiiiiiel Platz haben. :p

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Oder Bitterlichstr.

Wo man Vollgas runterglühen könnte aber schwachsinnigerweise dann unten die Strassenseite wechseln muss (bei 100.000 Autos ein leichtes) um über die Brücke zu kommen und danach ist der Radweg einfach aus!

 

stimmt...das is das geilste ever...

deshalb fahr ich gleich von anfang an auf da strasse...weil dann muss ich 1. oben ned strassenseite wechseln....2. ned bei jeder querstrasse aufpassen...3. unten ned wechseln...4. mich dann unten wida in den fließverkehr einordnen um über die brücke zu kommen...

 

da habnsas wirklich nix dabei gedacht :spinnst?:

 

lg

dominik

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