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King Kong


Lumberjacker
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am Beginn recht ernst (Wirtschaftskrise 1933), dann düster (Ankunft auf der Insel), ehe überraschend brutale (Eingeborenen auf Skull Iland) und einfältig lustige (wie laufe ich inmitten einer Herde aus 100-Tonnen-Dinos..., T-Rex- und Konghangeln und -raufen) Szenen miteinander wechseln, ehe er am Ende ein wenig traurig ist
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Also ich geh fast jedes 2. Wochenende ins Kino und sehe mir

alles mögliche an. Viel gutes, viel mießes.

 

Aber King Kong würd ich sagen ist das allerschlechteste was

ich heuer gesehen habe. Sowas von zaaaach, langweilig,l

überzeichnet, und unnötig in die Länge gezogen.... :k:

Nach ca 1,5 Stunden war eine Pause wo mich

mein Sitznachbar dann aufgewekt hatt. :zzzz:

 

Für die € 7 Eintritt hätt ich lieber zwei 6er Hitt´n kaufen sollen.

Wär sicher unterhaltsamer gewesen.

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Also ich geh fast jedes 2. Wochenende ins Kino und sehe mir

alles mögliche an. Viel gutes, viel mießes.

 

Aber King Kong würd ich sagen ist das allerschlechteste was

ich heuer gesehen habe. Sowas von zaaaach, langweilig,l

überzeichnet, und unnötig in die Länge gezogen.... :k:

Nach ca 1,5 Stunden war eine Pause wo mich

mein Sitznachbar dann aufgewekt hatt. :zzzz:

 

Für die € 7 Eintritt hätt ich lieber zwei 6er Hitt´n kaufen sollen.

Wär sicher unterhaltsamer gewesen.

 

 

na gott sei dank sind geschmäcker verschieden.

 

ich fand king kong supergeil!

 

nicht der anspruch wie die orginalverfilmung von 33 aber popcorn kino allererster güte.

 

wenn ich da an narnia u. harrypotter denk :rolleyes: :k:

 

und king kong ist keine komödie sondern ein drama.

 

 

ausserdem wars der erste film in dem ich war in dem sich der komplette saal zu gleich geekelt hat :rofl:

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man kann auch nicht in einen Fantasy Film gehen, und erwarten das es realistisch ist :confused:

jeder gute Fantasy- oder Science Fiction-Film bewegt sich trotzdem (zumindest halbwegs) innerhalb den Gesetzen der Naturwissenschaften und der Logik

 

wenn aber eine Film-Crew kilometerlang ohne nennenswerten Verlust inmitten einer wilden 100-Tonnen-Dino-Herde läuft, während zusätzlich noch ein paar Velociraptoren nach ihnen schnappen, ein Drehbuchschreiber mit dem Zusatzgewicht eines Menschen durch die Gegend hangelt oder ein Gorilla zwei im Grunde tödliche Bisse von einem T-Rex ohne Blutverlust übersteht, handelt es sich nur mehr um Trash und zwar um ärgerlichen

 

oder wie ein Kritiker bemerkte, "sind viele der Kämpfe zwischen Tieren oder zwischen Mensch und Tier so dermaßen grotesk überzeichnet, so völlig - und ganz im Gegensatz zum Beispiel zum 1933er-Film - von Desinteresse an der Realität geprägt, dass sie nicht mal mehr so tun, als seien sie realistisch"

 

"Godzilla" und "Independence Day" die auf der gleichen Stufe wie "King Kong" stehen, haben auch ein großes Publikum unterhalten, gute Filme sind sie deshalb noch lange nicht

 

weit entfernt von Emmerich ist Jackson ohnehin nicht mehr

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