viper999 Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Aspartam- wem sagt der begriff etwas? ist des wirklich so gefährlich, wie im tread "eiweissmittel zum muskelaufbau"? versucht des zeug irgendwer zu meiden? aspartam ist ja in vielen lebensmitten, sogar in einem joghut, eines namhaften österr. herstellers. und in den nahrungsergänzungsmitteln sowiso wie schädlich kann es sein wenn ich mir hin u. wieder einen eiweissdrink o. kohlekydratpulver mit dem zeug mixe? welche eiweiss, u. kohlehydratpulver gibt es ohne aspartam? grüsse max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Die Dosis macht's Gift! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
glock26 Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 ich kenn derzeit nur das genannte ew von ultimate das ohne aspartam oder andere süßungsmittel auskommt. andere sind zwar aspartamfrei aber dafür mit anderen süßern versetzt kh - ich glaube mal reines malto ist generell ohne aspartam ja - ich versuche es zu meiden, aber es ist nicht einfach. harmlos oder nicht ..... ich persönlich glaube es ist alles andere als harmlos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Nur nicht hysterisch werden. Ist von allen wesentlichen Institutionen als "safe to use" eingestuft. Fast jedem Nahrungsmittel werden von irgendeinem Fanatikerverein tödliche Wirkungen, die Verursachung aller möglicher Krankheiten von Aids-Zysten vorgeworfen. Mehl, Milch, Fleisch ... you name it. Die Frage ist natürlich, wofür? Für Nichtdiabetiker gibt es keinerlei Grund, normalen Zucker zu vermeiden, das ist ebenfalls eine Hysterie. Ich verwends nicht aktiv, sollts in einem Proteinshake drin sein, lass ich mir keine grauen Haare wachsen (die fallen vorher eh aus ). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 ich kenn derzeit nur das genannte ew von ultimate das ohne Welches genannte? Wo genannt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rswoboda Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 nachdem ich haufenweise Red Bull Light (bis zu 3 Dosen am Tag!) oder Cola Light trink (in beiden ist haufenweise Aspartam) und noch nicht gestorben bin, kann es ja nicht so schädlich sein. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
glock26 Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Welches genannte? Wo genannt? im ew-thread hab ich´s erwähnt - ich kenn derzeit (leider) nur das: ultimate nutrition prostar whey protein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 nachdem ich haufenweise Red Bull Light (bis zu 3 Dosen am Tag!) oder Cola Light trink (in beiden ist haufenweise Aspartam) und noch nicht gestorben bin, kann es ja nicht so schädlich sein. ;-) Meiner Meinung nach würde ich den Konsum a bisserl einschränken, denn bei täglichem deutl. erhöhtem Aspartam-Konsum werden Nebenwirkungen wahrscheinlich nicht ausbleiben: Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen (Gedächtnisstörungen). Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist aber KEIN Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Aspartam kann für Diabetiker sogar gefährlich werden, die an Rethinopathie (kranker Augenhintergrund) leiden. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, das den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Aspartam führt zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile wird schon bei 30-jährigen die Diagnose Alzheimer gestellt Wie gesagt: diese Nebenwirkungen treten nicht sofort ein, sondern erst bei langfristigem deutl. erhöhtem Konsum!!!!!! SOFORT eintretende NW: Kopfweh, Muskelschmerzen, Übelkeit Darüber hinaus behindert Aspartam den Transport von Glukose ins Gehirn, unseren wichtigsten Hirntreibstoff und steht in Verdacht, das Risiko für Hirntumore zu erhöhen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tschiffi Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 he, tut's net alle die panik kriegen. wenn das zeugs sooooo gefaehrlich wäre, dann wäre es verboten. man stirbt net, nur weil man redBull trinkt. da gibts einige dinge im leben, die mir mehr sorgen machen als aspartam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 he, tut's net alle die panik kriegen. wenn das zeugs sooooo gefaehrlich wäre, dann wäre es verboten. man stirbt net, nur weil man redBull trinkt. da gibts einige dinge im leben, die mir mehr sorgen machen als aspartam. Bitte meinen Beitrag GENAUER lesen!!!!!! :s: "bei deutlich erhöhtem täglichem Konsum".... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tschiffi Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Bitte meinen Beitrag GENAUER lesen!!!!!! :s: "bei deutlich erhöhtem täglichem Konsum".... und taeglich 3 redbull light und cola light sind das noch nicht ? Meiner Meinung nach würde ich den Konsum a bisserl einschränken, denn bei täglichem deutl. erhöhtem Aspartam-Konsum werden Nebenwirkungen wahrscheinlich nicht ausbleiben: daraus hab ich geschlossen, dass das ein erhöhter aspartam konsum ist ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 und taeglich 3 redbull light und cola light sind das noch nicht ? daraus hab ich geschlossen, dass das ein erhöhter aspartam konsum ist ? DOCH ....dies IST ein erhöhter Konsum, wenn man dann bedenkt, das in vielen Lebensmitteln noch zusätzl. verstecktes Aspartam ist (Joghurt, Süssigkeiten, Säfte......) Deine Aussage:" man stirbt nicht wenn man Red Bull trinkt " stimmt insofern wenn man dies ab und zu trinkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tschiffi Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 nachdem ich haufenweise Red Bull Light (bis zu 3 Dosen am Tag!) oder Cola Light trink (in beiden ist haufenweise Aspartam) und noch nicht gestorben bin, kann es ja nicht so schädlich sein. ;-) dann solltest damit aufhören :-) weil du wirst drann sterben oder sowas aehnlich .... also entweder du hoerst auf, oder es wird ein startplatz beim IMA 06 frei sodala, und ich werf ma jetzt mein eiweiss shake ein ... mir vermutlich viel aspartam ....*prost* na, ernsthaft: finds schoen wenn man sich gedanken ums eine gesundheit macht .... aber net uebertreiben .... oder laeufst auch mit einer extra dichten schutzmaske herum, wegen dem feinstaub ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 dann solltest damit aufhören :-) weil du wirst drann sterben oder sowas aehnlich .... also entweder du hoerst auf, oder es wird ein startplatz beim IMA 06 frei :D sodala, und ich werf ma jetzt mein eiweiss shake ein ... mir vermutlich viel aspartam ....*prost* na, ernsthaft: finds schoen wenn man sich gedanken ums eine gesundheit macht .... aber net uebertreiben .... oder laeufst auch mit einer extra dichten schutzmaske herum, wegen dem feinstaub ? DAS sind Fakten, so wie es beim Rauchen auch erst nach einiger Zeit zu den typischen Krankheitsbildern kommt. Beim Aspartam verhält es sich wie bei allen Lebensmitteln - Normalkonsum = unbedenklich (Kaffee/Koffein, Eier/Cholesterin, Milch/tierisches Eiweiß......usw.) erhöhter Konsum auf LÄNGERE ZEIT = bedenklich! Leider kann man gegen den Feinstaub selbst nichts machen, bei Lebensmitteln KANN man etwas machen PROST!....und keine Bedenken wegen deinem Eiweißshake, möge er auch noch so aspartamgeschwängert sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoHo Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 ist nicht aspartam der stoff der im körper nicht restlos zersetzt werden kann, und daher auch nicht ausgeschieden und daher abgelagert wird?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoHo Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Aspartam (E 951, L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester) ist ein Süßstoff. Es ist 200mal süßer als Zucker und wird unter verschiedenen Markennamen (z.B. NutraSweet, Canderel) vertrieben. Es ist nicht hitzebeständig und kann daher nicht zum Backen verwendet werden. Es ist wohlschmeckend und hat praktisch keine Kalorien. Aspartam ist kein Kohlenhydrat. Es leitet sich von den Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin ab, die miteinander verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids: Aspartyl-phenylalanin-1-methylester. Es schadet daher auch nicht den Zähnen. Metabolisierung Da Aspartam ein Dipeptid ist, wird es – wie jedes andere Eiweiß auch – von den normalen Verdauungsenzymen (Peptidasen) in die Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure aufgeschlossen. Dabei entstehen auch geringe Mengen von Methanol. Diese drei Stoffe sind in der normalen Nahrung ebenso (zum Beispiel in Tomatensaft) enthalten. Methanol wird dann durch Oxidation in Formaldehyd und Ameisensäure aufgespalten. Gesundheitsgefahren Über mögliche Gesundheitsgefahren durch die Verwendung von Aspartam gibt es kontroverse Meinungen. Die Zulassung von Aspartam als Lebensmittelzusatzstoff ist eine derer mit den meisten Einsprüchen in der Geschichte der amerikanischen Nahrungs- und Arzneimittelbehörde FDA. Die Verbraucher haben der FDA mehr als 7000 Gegenreaktionen mitgeteilt, von Schwindelanfällen über Kopfschmerzen bis hin zu Attacken. Aspartam darf von Menschen mit der sehr seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Deshalb müssen alle Lebensmittel, die Aspartam enthalten, den Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" tragen. Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte damit 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird.[1]. Der EU-Grenzwert ist 40mg/kg. Der wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel der Europäischen Kommission kam nach der Auswertung des wissenschaftlichen Materials im Juni 1997 zu dem Schluss, dass das vorliegende Material einen behaupteten Anstieg der Hirntumorrate nicht belege. Diese Meinung teilte auch Prof. Dr. med. Trefs von der Universität Tübingen. Der Toxikologe Prof. Dr. Schweinsberg vom Hygiene-Institut der Universität Tübingen wiederum hat der Meinung der Studie von Olney et al., Aspartam könne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsauslösend wirken, zugestimmt. Trefs wie Schweinsberg waren Mitglieder des wissenschaftlichen Ausschusses. Die Studie von John W. Olney wurde im Journal of Neuropathologie and Experimental Neurology 55, no. 11, 1115-1123 1996 veröffentlicht. Im Juli 2005 veröffentlichte die in Bologna beheimatete "Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali 'Bernardino Ramazzini'" ("Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung 'Bernardo Ramazzini'") die Ergebnisse einer Studie mit Mäusen, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen. In einer dazu ergangenen Erklärung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zurückhaltend besorgt und kündigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem generellen Verzicht auf Aspartam zu raten. [/Quote] also doch lieber honig oder zucker... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 also doch lieber honig oder zucker... Nur Rohrzucker, sonst fallen die Veganer wegen sexueller Belästigung der Arbeitsbienen über Dich her Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoHo Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Nur Rohrzucker, sonst fallen die Veganer wegen sexueller Belästigung der Arbeitsbienen über Dich her stimmt, wie konnte ich das vergessen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 stimmt, wie konnte ich das vergessen... Und Rohrzucker nur, wenn er maschinell gewonnen wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoHo Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 Und Rohrzucker nur, wenn er maschinell gewonnen wurde jetz reichts dann aber... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 will das nicht in nen Honig-Zucker-battle ausufern lassen, aber ich würde nicht erwarten, dass viele Honigs (sp? "Honige"?) wirklich knapp zur Hälfte Fructose (wird insulinunabhängig aufgenommen, also das genaue Gegenteil zu Aspartam & Co.) enthalten. Wenn die Bienen nämlich mit Zuckerwasser gefüttert werden, isses Essig mit dem Ach-so-gesunden-Honig schaut mal genauer, ob Ihr auf euren Glaseln sowas wie "Mischung aud EG- und nicht-EG-Ländern" u.ä. draufsteht. Innerhalb der EU darf MWN kein künstlich erzeugter Zucker-Honig als Honig verkauft werden. Wenn Ihr also im Supermarkt das nächste Mal das 500g Glas um 4,99,- in den Händen haltet und "Echter Bienenhonig" lest, schaut mal genauer drauf aja, und nur so zu Nachdenken: Aspartam wird in der Schweinemast verwendet, um den Appetit anzuregen. Dem Körper wird was Süßes suggeriert -> er schüttet Insulin aus -> Hunger steigt, Fettverbrennung wird gestoppt, die Umwandlung von KH in Glykogen (und weiterer Folge) in Fett hingegen gefördert In diesem Sinne: "2 Big Mäcs, eine große Pommes und ein Cola Light bitte!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isa_tu Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 aja, und nur so zu Nachdenken: Aspartam wird in der Schweinemast verwendet, um den Appetit anzuregen. Dem Körper wird was Süßes suggeriert -> er schüttet Insulin aus -> Hunger steigt, Fettverbrennung wird gestoppt, die Umwandlung von KH in Glykogen (und weiterer Folge) in Fett hingegen gefördert Meine Worte: Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist aber KEIN Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. .....a bisserl weiter oben halt Unser profundes Wissen is a Waunsinn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoHo Geschrieben 7. Januar 2006 Teilen Geschrieben 7. Januar 2006 will das nicht in nen Honig-Zucker-battle ausufern lassen, aber ich würde nicht erwarten, dass viele Honigs (sp? "Honige"?) wirklich knapp zur Hälfte Fructose (wird insulinunabhängig aufgenommen, also das genaue Gegenteil zu Aspartam & Co.) enthalten. Wenn die Bienen nämlich mit Zuckerwasser gefüttert werden, isses Essig mit dem Ach-so-gesunden-Honig schaut mal genauer, ob Ihr auf euren Glaseln sowas wie "Mischung aud EG- und nicht-EG-Ländern" u.ä. draufsteht. Innerhalb der EU darf MWN kein künstlich erzeugter Zucker-Honig als Honig verkauft werden. Wenn Ihr also im Supermarkt das nächste Mal das 500g Glas um 4,99,- in den Händen haltet und "Echter Bienenhonig" lest, schaut mal genauer drauf aja, und nur so zu Nachdenken: Aspartam wird in der Schweinemast verwendet, um den Appetit anzuregen. Dem Körper wird was Süßes suggeriert -> er schüttet Insulin aus -> Hunger steigt, Fettverbrennung wird gestoppt, die Umwandlung von KH in Glykogen (und weiterer Folge) in Fett hingegen gefördert In diesem Sinne: "2 Big Mäcs, eine große Pommes und ein Cola Light bitte!" ich kenn die bienen von unsrem imker ja fast alle beim vornamen... *g* @mac a menü geht immer! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 24. Januar 2006 Teilen Geschrieben 24. Januar 2006 will das nicht in nen Honig-Zucker-battle ausufern lassen, aber ich würde nicht erwarten, dass viele Honigs (sp? "Honige"?) wirklich knapp zur Hälfte Fructose (wird insulinunabhängig aufgenommen, also das genaue Gegenteil zu Aspartam & Co.) enthalten. Wenn die Bienen nämlich mit Zuckerwasser gefüttert werden, isses Essig mit dem Ach-so-gesunden-Honig schaut mal genauer, ob Ihr auf euren Glaseln sowas wie "Mischung aud EG- und nicht-EG-Ländern" u.ä. draufsteht. Innerhalb der EU darf MWN kein künstlich erzeugter Zucker-Honig als Honig verkauft werden. Wenn Ihr also im Supermarkt das nächste Mal das 500g Glas um 4,99,- in den Händen haltet und "Echter Bienenhonig" lest, schaut mal genauer drauf D Hatt ich noch nicht nachgeschaut, werde aber sicher darauf achten! Vielen Dank für den wertvollen Tip, schließlich denke ich auch: Was man dem Körper so antut, kann man schließlich bewußt steuern und muß es nicht provozieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tomokosch Geschrieben 24. Januar 2006 Teilen Geschrieben 24. Januar 2006 im ew-thread hab ich´s erwähnt - ich kenn derzeit (leider) nur das: ultimate nutrition prostar whey protein Welche Mittel würdest du für die Regeneration nach einem Rennen empfehlen? Bin voriges Jahr einen Marathon gefahren wo es mir traumhaft gegangen ist und beim Cross Country die Woche drauf sauschlecht. Würd daher mal gern ausprobieren ob es was nützt. Eigentlich bin ich ja nicht unbedingt der Freund von irgendwelchen Mitteln, aber wenns hilft. Wenn die Abstände zwischen den Rennen größer sind, dann brauch ichs eh nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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