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Regeneration


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Wie schauts eigentlich mit der Regeneraton aus?

 

Eigentlich sollte man ja, lt. Lehrbuch, des öfteren, je nach Trainingsumfang- und Zustand Regenerationstage einlegen (sagt auch der Düringer....).

 

Ich verwende eigentlich immer die Marathons als Gelegenheit, vorher eine Regenerationswoche zu machen, in welcher nur mit wenig Watt (Puls) trainiert wird.

 

Dann wird normal weitertrainiert, nur gewechsel zwischen Belastungsarten (Ergo, Spinner, Mountainbike, Rennrad), geht eigentlich ganz gut.

 

Eigentlich wird mir ganz schlecht, wenn ich schon nur daran denke, ich könnte einmal einen Tag nicht trainieren. Inzwischen hat sich auch ein konstanter "Trainingszustand" eingestellt, also immer leichter Muskelschmerz, aber nichts arges.

 

Vielleicht sollt ich aber trotzdem mal regenerieren, nur wie stell ich ´s an, dass ich mein "schlechtes Gefühl" (Energieentzieher!!) vermeide, nämlich nicht trainiert zu haben.

 

Ich gebe zu, das klingt ja ein bischen ?krank?, ist aber so.

 

SirDogder

 

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Ich bin kein Trainingsguru und trainier auch nicht wirklich.

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass bei mir nach spätestens 4 Wochen der Punkt kommt, wo tägliches Training nicht nur keinen Fortschritt mehr bringt, sondern sich der Trainingszustand sogar deutlich verschlechtert.

Weil der Körper dann einfach total ausgepowert ist.

Und dann reichen auch nicht mehr nur 1 oder 2 Tage zur Regeneration, dann sollte es schon fast 1 Woche sein.

 

Meiner Erfahrung nach sind 1-2 Regenerationstage pro Woche gut, davon einer wirklich sportfrei.

Und auch die restlichen Tage würde ich nicht zur Gänze am Bike verbringen.

 

Außerdem soltest jetzt im Winter mal eine längere Pause machen und andere Sportarten ausüben.

Die Profis steigen im Winter auch zumindest 1 Monat nicht aufs Bike, eher aber 2 Monate.

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Original geschrieben von SirDogder

... Inzwischen hat sich auch ein konstanter "Trainingszustand" eingestellt, also immer leichter Muskelschmerz, ...

also ich bin auch kein trainigsguru, aber das ist sicher nicht ok.

das klingt schon nach klassischem übertraining...

 

den trainingseffekt erreichst du ja gerade durch die regeneration,

weil dabei durch die superkompensation dein allgemeinzustand

verbessert wird. wenn der körper aber keine zeit zum erholen

hat, kommt dieser effekt nie zustande...

 

ich mache auch 2 tage pause pro woche, je nach schwere der

einheit/tour auch einmal 2 oder 3 hintereinander. weiters schaue

ich, dass ich alle 4 wochen eine etwas leichtere woche mache...

 

aber es werden sich sicherlich die profis kompetenter zu diesem

thema äußern. trotzdem - relaxxxx!

 

CU,

HAL9000

 

 

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jo, jo, des nixtun is a hund.

faul auf da dackn liegn, vorm fernseher kuschln oder in da sauna röstn - des dan nur weicheier und deren frends.

 

oder??

 

 

nix is wichtiger als reg!!!!!!!!!!

 

ohne derer brauchst eigentlich net trainieren, wennst was erreichen willst, wenn dein training zu einem ziel führen soll.

 

wennst nur trainierst um des trainings willen, dann is es ok so.

 

wie da hal9000 schon richtig erwähnt hat, is es nix mit der superkompensation.

 

nix mit speicherauffüllen usw.

 

kauf da a kluges bücherl, i häng da a listn mit die gängigsten literaturen an, wennst fragen hast, frag mi. i hab dir die wichtigsten rot gemacht.

 

literaturliste.xls

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Hallo, ab einem gewissem Training verbessert man sich nicht mehr durch mehr Training, sondern durch bessere Regeneration.

Unter Regeneration verstehe ich eine Stunde mit 110 Puls fahren oder eine halbe laufen ( aber für Biker nicht so gut).

Die Frage ist auch ob das restliche Training passt. Hast du lockere Einheiten?

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viele machen den einfachen fehler nur leistungssteigerung ausschliesslich auf training zurückzuführen...das ist ein kapitaler denkfehler und wer das im kopf hat, wird sein leistungsplateau maximal nach unten hin verlassen!

 

leistungssteigerung = training regeneration ernährung (ohne beistrich -> nur die gesamtheit zählt).

 

wie manitou richtig geschrieben hat, wirst wenig glück haben mit der einstellung ABER die eigentliche frage war, wie man dieses saublöde gefühl aus dem schädl kriegt.

 

nun, wennst nach plan trainierst, ist reg klare sache; wennst aber nach gefühl und lust und laune trainierst wirds schwieriger...ich mache das jetzt so:

 

zu reg zähle ich sauna, dampfbad, mft, blindes bouldern, massage, stretching, meditation, ausrollen, bogenschiessen.

 

für mich hat jede reg-einheit dieselbe wertigkeit wie eine trainingseinheit, somit plane ich diese ein, bin gedanklich bei der sache und versuche ein maximum an erholung herauszuholen...

 

es macht einen grossen unterschied sich auf halodri zu erholen, oder auch die erholung als einheit anzusehen und gedanklich bei der sache zu sein...ausserdem kannst mit den mft wunderbar gleichgewicht und koordination trainieren, mit bogenschiessen präzision und konzentration, mit blind bouldern koordination, gleichgewicht und GEFÜHL, mit massage als passivmassnahme erhohlung und muskelreparatur, mit stretching wohlbefinden und mit sauna prophylaxe, wohlbefinden, etc. - und in meinem fall bewirkt alles zusammen eine extrem gute regenerationsfähigkeit!

 

...mit dem 4 wochen system, dass man also nach vier wochen eine regwoche einlegt, dass würde ich nicht für unbedingt notwendig erachten...ich habe 6 jahre ohne diesen rythmus gearbeitet, es gab schlicht keine regwochen, fritz troestl hat das training eben immer hart an der grenze, aber niemals darüber gestaltet...

 

das grösste problem besteht wie schon erwähnt darin, dass man zuviele trainingsreize nicht verarbeiten kann, dh. nach dem training ist der muskel schwerst beleidigt und müder, also weniger leistungsfähig als vor trainingseinheit, und so gibt es ganz klare zeitvorgaben, wie lange man bei wieviel lactat und welchem training pausieren muss, damit sich der muskel wieder auf ausgangsniveau bzw. im besten fall übers ausgangsniveau hinaus regenerieren...die meisten ehrgeizigen hobbybiker investieren somit viel zu viel zeit zum trainieren und glauben sie können die verlorenen jahre aufholen, doch das ist ein irrtum, keinem bleiben die jahre erspart...

 

wer zeit gewinnen möchte, leistungsstärker werden möchte, dem empfehle ich dringend einen trainingsplan für ein jahr...die groben trainings- / regfehler werdet ihr so und so machen, nur gibt es dann einen guten mann, der das wieder ausbaden kann :D :D :D

 

... ich glaube auch, dass einige unter den hier schreibenden wesentlich besser fahren würden, wenn sie das training die reg und die ernährung als ganzes sehen, absolut gleichwertig zu betrachten und zu behandeln...

 

IRIE

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Original geschrieben von irieman420

...mit dem 4 wochen system, dass man also nach vier wochen eine regwoche einlegt, dass würde ich nicht für unbedingt notwendig erachten...ich habe 6 jahre ohne diesen rythmus gearbeitet, es gab schlicht keine regwochen

Du hast das wohl mißverstanden!

Wenn ich als Guide arbeite, dann muß ich 8-10 Wochen lang TÄGLICH am Bike sitzen. Und da merke ich dann nach spätestens 4 Wochen, dass mein Körper am Ende ist.

Und um dann nach der Saison wieder fit zu werden, brauche ich mindestens 1 Woche ohne Sport.

 

Normalerweise bevorzuge ich 1-2 Regenerationstage pro Woche (davon 1 Tag echt nur mit Fernsehen und Nichts-Tun, 1 Tag irgendwas Gemütliches).

Das habe ich aber eh auch dazu geschrieben ;)

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sorry, hab ich in meiner waachheit einfach überlesen...hab eigentlich nur vier wochen gsehn und dann hats im hirn schon gschalten...

 

...als bikeguide hackln is so ziemlich das anstrengendste was ich je gemacht habe, ich war ein jahr tourenführer (bike, rennrad, wandern, berg) auf tenerife und das war eine schule fürs leben :D :D :D ...

 

highlites:

 

- eine kundin hat den langsamkeitsweltrekord auf einer ca. 15 % abschüssigen breiten neu asphaltierten strasse aufgestellt: 12 km/h - von ganz oben bis ganz unten! da is sogar der chef explodiert!

 

- einmal hatten wir einen deutschen motocrossfahrer...der typ hats echt drauf gehabt, leider hatten wir auch einen warmduscha dabei, der aber der meinung war das ER steve peat in person sei...da koffa und da mc-fahrer sind dann also in einen, na ja, selektiven downhill eingefahren, besser gesagt mr. mc-fahrer ist reingefahren, mr. warmdusch is reingeköpfelt war blutüberströmt im gesicht, aber unser chef, der herr onkel dieter, hat gmeint, mensch, das passt schon!

 

i bin froh, dass ich das alles ohne schaden überstanden habe, und dass es keine wirklich schweren verletzungen gegeben hat, denn wenn was passiert, dann habens dich dran!

 

also, war ein kleiner gedankenausflug...sorry fürs nicht lesen und viel viel spass beim job...do it as long as yu feel irie

 

mr. pachamamaman

mi no waan do dat newah again

 

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Hallo Leute!

 

Vielen Dank für die vielen Vorschläge! Nun, dass Regeneration wichtig ist, das weiß ich wohl. Und ich tus ja hin und wieder, aber, wie irie richtig geschrieben hat, geht es mir um dieses Gfüh im Kopf, nichts getan zu haben.

 

Versteckt in diese Frage war sicher, wie man mit diesem Gefühl umgeht und es vielleicht lenken kann, denn es handelt sich sicher um eine Art Suchtverhalten.

 

Vielleicht hätte ich den Thread anders nennen sollen - Lebenshilfe für süchtige Ausdauersportler oder so.

 

Auch wenn es dumm klingt, aber das ist wirklich ein Problem für mich.

 

Wie gesagt, vor dem letzten Marathon hab ich drei Reg Tage eingelegt (1 Stunde mit niedrigem Puls) und war dann auch schon halbwegs herunten... Aber im Kopf hab ich mich ganz schlecht gefühlt. Und da denk ich mir, das Ganze hat eben irgendwie eine andere Ursache.

 

@manitou: Liste super, werd einkaufen gehn.

@Irie: Vielen Dank. Wenn ich das richtig lese, geht es darum, die Reg auch als eine Art Training zu sehen. Aber ob ich auf diese Art auf meinen täglichen Kick Adrenalin komme. Training ist ja nicht nur Selbstzweck, sondern auch eine Methode, sich freizumachen vom Arbeitsstress, den Kopf freizublasen vom Leben und Arbeiten in Häuserschluchten, wo nur ein kleines Stück blauer Himmel rausschaut - ganz rechts oben.

 

Naja. How ever.

 

LG

SirDogder

 

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@SirDodger

 

wenn ich das richtig verstehe, ist für dich sport in erster linie das kontrastprogramm zum berufsleben...und du scheinst den adrenalinkick als besonders wichtig zu erachten...

 

ich habe mich lange mit reg beschäftigt und aufgrund meiner tätigkeit auch mit dem zusammenspiel geist und körper...meine erfahrung zeigt mir, dass ich hardcore-sporttrips (2000 hm bergläufe) nur dann unbeschadet überstehe, wenn auch mein geist darauf eingestellt ist. somit musste ich lernen, das sich mein geist dem doch relativ gutem körperlichen zustand anpassen muss - und hier schliesst sich der kreis - ja, ich sehe reg als trainingsform!

 

mir geht es nicht nur um die qualitative verbesserung meiner regfähigkeit, sondern die diverse übungen sind quasi rituale, die konzentriert durchführe, mich bewusst entspanne und versuche meine gedanken ohne adrenalin gedeihen zu lassen...der adrenalinkick bringt mir kurz a mords gaudi, doch meine probleme löse ich durchs denken, und da hilft ein 30 min stretchingprogramm MIR immens.

 

...muss aber auch noch schreiben, dass ich viel mit energie-verschiebungen arbeite, die ich versuche ohne körperberührungen, also rein gedanklich, zu erreichen...

 

...so gibt es methoden, die dich innerhalb von minuten derartig pushn, dass red bull ein schlafwässerchen is...

 

ausserdem beginnt man schön langsam die sprache seines körpers zu sprechen...und dieser spricht viel...:D

 

blessings

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  • 2 Monate später...
Also, klar ist mir zwei Reg-Tage pro Woche sind gut! Aber, während es einmal heißt regenerieren ist faulenzen :o , lese ich dann wieder regenerieren ist Sport oder Bewegung (nicht unbedingt in der trainierten Sportart) mit niederer HF :rolleyes: . Ich bin z. B. am Do und Fr auf der Walze gefahren. Do 2 h HF 120 Fr 2 h Steigerungen bis 10 min HF 150. sa habe ich gegrunzt. Heute So bin ich 3 h gelaufen HF 120 bis 150 (kurz, nur 2000 m). Für morgen habe ich vor mit dem MTB zur Arbeit zu kurbeln (hin und retour jeweils ca.12 km) und am Nachmittag einen leichten Lauf HF max 125 im Ausmaß einer Stunde. Wahrscheinlich erreichen mich Eure Antworten eh erst ab morgen, aber für Di hab ich es ähnlich wie Mo im Programm. Die Kritik kann kommen :D !
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aufgepasst: puls 120 heisst gar nix!!!

 

als ich aufs laufen umgesattelt habe und bis zu 3 x am tag laufen war, und dann irgendwann wieder test gemacht habe, is rausgekommen, dass der trainingswirksame bereich bereits am 118 begonnen hat!

 

ich habe tests gemacht / gesehen, wo leute trainingswirksamen bereich ab 110 ghabt haben...

 

wenn du allerdings sagst, dass du bei 120 puls reden reden reden kannst, ohne dass du in leichte atemnot kommst, klingt das nach reg...genaue angabe wie immer nur mit test möglich!

 

ich verwende regtraining gleichzeitig als techniktraining und zwar tritttechnik, dass seit einem jahr, und die wirkung ist fantastisch. seitdem haben sich auch die hinteren oberschenkelmuskeln an die vorderen angepasst und ich trete einfach viel ökonomischer!

 

also, reg is gut, chill out noch viel besser...in diesem sinne...

 

...rastaman vibration...

 

irie ites

 

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ich lege derzeit 2 ruhetage ein - wobei, ich trainiere erst seit

kurzem nach plan.

 

insgesamt mache ich jetzt nicht so viel stunden training, wie es

mein zeit-budget zuließe - schließlich muss für frühjahr/sommer noch

eine steigerung drinnen sein - und mehr als 12-15 stunden training

geht bei mir einfach nicht. daher derzeit maximal 10 stunden...

 

einer der pausentage ist immer für massage reserviert...

 

CU,

HAL9000

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eine blöde Frage!

 

Ich zb bin aktiver Hobbysportler, d.h. einige Halb-Marathons, einen ganzen Marathon, sehr viel Tennis, 2 bis 3 mal die Woche Laufen und biken wenn ich Zeit habe.

Jetzt meine Frage zur Regeneration. Wenn ich den ganzen Tag am Pc sitze sollte sich doch zumindest mein Körper regenerieren, sodaß ich doch jeden Tag was tun könnte, oder liege ich da total falsch???

 

lg

 

Ss

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aus eigener erfahrung (betreuung von bürokräften) hat sich folgendes herauskristallisiert:

 

das sitzen vor dem pc kann NICHT als regeneration angesehen werden, da eine geistige anspannung - konzentration vorliegt und das sitzen für den muskelapparat eine permanente statische belastung darstellt, also keine erholung, sondern eine belastung...muskel gehören anständig durchblutet (versorgung, abtransport, etc.)...sitzen fördert dies nicht unbedingt und fördert leider in den meisten fällen insbesondere fehlhaltungen (ausser bei korrekter einstellung der arbeitsplatzsituation)...

 

somit müsste der sport der ausgleich zur geistigen belastung, aktivierung des energiekreislaufes, durchblutung der durch sitzen belasteten muskulatur sein...noch dazu bewirkt die bewegung eine angenehme muskuläre müdigkeit, die wiederum einen besseren schlaf fördert - regeneration - bessere leistungsfähigkeit...

 

richtige erholung ist wie eine trainingseinheit, die man konzentriert und bewusst durchführen sollte (sauna, dampfbad, stretchen, massage, lockereste einheiten)...arbeit ist keine regeneration!!!

 

irie

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