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MTB Revue 1/06 Thema: crash diagnoses


gweep
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ich weis nicht wer aller den bericht glesen hat, aber ich frag mich gerade, was wird an schutz so getragen bei rennen? also nicht nur DH sondern auch bei anderen rennen?

 

ich für meinen fall, ohne jetzt rennen zu fahren, denke mir das neben dem helm und der brille, sowie handschuhe, die wir alle tragen. schienbein-knie und ellbogen schutz sehr sinnvoll sein kann. gerade am anfang wenn man vielleicht mal versucht etwas mehr zu riskieren?! wie ist das mit dem helm, macht ein helm mit kinnschutz viel sinn? wie heisst wird einem darin wirklich?

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also für XC und Marathon is ein normaler Helm mit den anklippbaren (sic!) oder anschraubbaren Kinnbügeln vielleicht recht nett, wird aber auch leicht abreißen, zumindest bei manchen Modellen. Ich denke, die meisten lehnen Ellbogen- und Knieschützer aus optischen und bewegungstechnischen Gründen ab. Ich zB hab mir im Rennen noch nie mehr als Prellungen, Schürf- und Schnittwunden geholt. Sicher, blöd fallen kann man immer, aber mit der Zeit lernt man "richtig" fallen.

 

Im Endeffekt man muss wohl Risiken und das eigene Fahrkönnen gut einschätzen können. Biken ist schließlich ein Outdoorsport, und da kann man nie 100%ig gewappnet sein

 

Handschuhe, Brille und Helm sind bei mir im Rennen UND Training immer fyx

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also generell wirst du kaum jemand bei einem XC, Marathon mit Protektoren antreffen weil einfach das beim Treten leicht behindert, mMn.

 

Ansonsten siehst dus eigentlich eh ein normaler gscheiter Helm Marke Giro, Met, Bell, Uvex, Alpina usw. reicht vollkommen aus.

 

Bei DH rennen ist es klar dast da mehr geschützt bist... keine Frage

 

aber ob wirklich ein Helm mit Kinnschutz wirklich hilft bei normalen Rennen, find ich wirklich mMn unnötig. Richtig fliegen sollt auch ne Hilfe sein...

EDIT: maxl wor schnölla... :D

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Schienbeinschutz aber wäre doch ne gute Hilfe beim Wald kurven, wenn die äste einen gegen das Schienbein schnalzen, das hab ich selbst oft genug erfahren. Der Rest, dem kann man auswelchen mit dem Oberkörper aber bei den Beinen hab ich keine Möglichkeit.

Ich muss zwar sagen mir ist auch noch nichts passiert, aber ich hab bisher auch null Riskiert oder nur sehr wenig. Meist sind die fehler dann geschehen wenn ich versucht habe anderen ach zu kommen und mitzuhalten, also, selbstüberschätzung. Andererseits, ohne die Grenzen ein wenig zu überschreiten lernt man diese auch nicht kennen.

darum eigentlich meine frage. Ich weis schon das kaum wer damit fährt.

 

Gibts vielleicht so Socken/Stutzen mit einem Schutz, damit es nicht ganz so unflexibel ist?!

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...das war übrigens eine top reportage :toll:, kann mich noch erinnern, wie's meine mutter (die erstmals einen marathon mitgefahren ist, und dementsprechend paarmal "abgestiegen worden") gleich dafür interviewt haben im ziel (stattegg) :)

fein auch die aufschlüsselung der sturzrisiken, die, wenn ich mich recht erinnere, beim rennen (in dem fall war's ein marathon) ja doch um den faktor 10 höher sind als bei einer tour.

und: grad beim marathon geht's doch darum, möglichst viel bewegungsfreiheit & wenig gewicht mitzuhaben, da nerven protektoren natürlich gewaltig. helm, handschuh, evtl camelbak als rückenschutz - fertig. wie angesprochen ist die richtige sturztechnik mMn fast das wichtigste (gleich nachm helm).

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also Schienbeinschoner beim XC-biken zu tragen kommt für mich ähnlich in Frage wie Schutzbleche im Wald. Bin stolz auf jede Narbe und Grube auf meinem Schienbein, den jede erzählt eine Geschichte :D und ehrlich gesagt, hab ich mir noch nicht wirklich oft nen Ast aufs Schienbein geschlagen :confused: und wenn, solls vorkommen. Dafür hab ich ansonsten volle Bewegungsfreiheit und muss ned mit den dämlichen Axo-Deckeln am Hardtail fahren :rolleyes:

 

Und lange Stutzen am Bike?!?? :k: :f: Für Trial gibts übrigens Neopren-Dinger

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Vor ernsthaften und folgenschweren Verletzungen gefährdet ist doch in erster Linie der Kopf und der Rücken.

 

Kopf ist klar (Helm),

für den Rücken bietet sich als Kompromisslösung ein Trinkrucksack an. (könnte zumindest im Ernstfall etwas dämfpen.

 

Nacken & Co bleiben ungeschützt, own risk :rolleyes:

 

LG

Paul

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Bin stolz auf jede Narbe und Grube auf meinem Schienbein, den jede erzählt eine Geschichte :D

 

 

:look: Wie mein Vater schon zu pflegen sagte:

 

Narben sind die Trophän eines Mannes!

 

:rofl:

 

ps. ich bin auf meinen Körper den ich als Frack bezeichnen darf auch sehr stolz, jedes mal wenn ich mit nem anderen Mädl unterwegs bin und es dann noch anderwertig ins schönere Wohlbefinden ausartet kommen dann immer diese schockierten angstvollgelaufenen Gesichter... WO HOSTN DES HER ?

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ps. ich bin auf meinen Körper den ich als Frack bezeichnen darf auch sehr stolz, jedes mal wenn ich mit nem anderen Mädl unterwegs bin und es dann noch anderwertig ins schönere Wohlbefinden ausartet kommen dann immer diese schockierten angstvollgelaufenen Gesichter... WO HOSTN DES HER ?

ich weiss, ich weiss... wie bei "Hot Shots" :rofl:

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ich gebe zu bedenken, dass viele Menschen bei Verwendung von Protektoren geneigt sind, ein höheres Risiko einzugehen, was bei einem Sturz noch schwerere Folgen haben kann...

 

Verdammt, mit will der Fachbegriff für dieses psychische Phänomen partout ned einfallen - hat's wer bei der Hand? :f:

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eine lange hose reicht schon, und die risikobereitschaft steigt. :o

 

knie- u schienbeindeckel beim xc fahren ist nur unpraktisch. wirklich passende protektoren gibts einfach nicht. frag einmal den krull.... der sucht schon seit ewigkeiten nach so dinger:D

 

bin selbst immer ohne protektoren unterweg; hat aber einen anderen grund.

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Ich fahre zwar bergab mit Knie-Schienbeinschonern (Dainese) und Kinnbügel (Casco Viper MX),

aber deshalb nicht hirnlos... :rolleyes:

 

Bin vorletztes Jahr mehrmals ungut auf den Knien gelandet, nicht so angenehm...

Letztes Jahr sind ähnliche (wenige) Stürze ohne Folgen ausgegangen.

 

ad Passform: ich fahre mit den Dingern nicht bergauf, bergab sind sie ausreichend bequem/rutschfest. (Dainese Freestyle mit Straps, keine Strümpfe. Ich musste allerdings die Klettverschlüsse erweitern, um sie ausreichend festziehen zu können)

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mein gedanke ist auch weniger das rauffahren. da hauts dich max. um, nicht aber wo entlang.

 

ich denke da a bisserl mehr z.b. an den schotterweg bei der kahlenbergdorfer MTB strecke. da gehts ja doch schnell runter und dann sind die kurven auch noch mit schotter.

allerdings bezweifle ich auch, das ich das zeug auch in den rucksack bekomme um es dann bei bedarf aufzuschnallen. bei so strecken brauch ich eher jeder menge wasser *gg*

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Forststraßen sind es ja eigentlich ...

Tja, das hängt davon ab ob ich sie einfach so runter fahre, oder die Grenzen austeste. Muss aber auch sagen, ich bin es mit dem alten Bike runter gefahren und mir ist in den Kurven schon anders geworden. Ich hatte es auch nicht so leicht mit dem Bremsen, die sind sogar teilweise durchgerutscht. Wie es mit meinem jetztigen Bike ist, weis ich nimmer. Trotzdem aber, bei ~20km/h in der Kurve ... ich will nicht auf die Pfeifn fliegen.

 

Ersatzschläuche hab ich zum glück immer mit, sowie Flickzeug, Pumpe und Verbandszeug.

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