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Agonize würd ich nicht nehmen.

Es sind sicher "oil producing countries".

Ich würd "shrinking oil supplies" schreiben.

 

Und die Satzkonstruktion ist auch ein schas.

 

Ich würd eher sowas schreiben:

Due to shrinking oil supplies, supremacy of oil producing countries is receding.

 

Oder so in der Art.

 

danke aba das is mir zu steil...da lass ichs lieba so :wink:

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Agonize würd ich nicht nehmen.

Due to shrinking oil supplies, supremacy of oil producing countries is receding.

 

Also der "Due to"-Satz sagt was völlig anderes aus als der ursprüngliche Satz - das würd ich also nicht schreiben, wenn deiner zumindest sinngemäß gestimmt hat.

Beim "agonize" kann ich dem Christoph aber zustimmen. ;)

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Agonize würd ich nicht nehmen.

Es sind sicher "oil producing countries".

Ich würd "shrinking oil supplies" schreiben.

 

Und die Satzkonstruktion ist auch ein schas.

 

Ich würd eher sowas schreiben:

Due to shrinking oil supplies, supremacy of oil producing countries is receding.

 

Oder so in der Art.

 

Er schreibt:

Die fallenden Öl-Aktien bereiten den Chefs der Ölindustrie Kopfzerbrechen.

 

Deine Übersetzung heißt:

Wegen schrumpfenden Ölvorkommen, verlieren die Ölproduzierenden Länder an Macht.

 

=> Gehts da jetzt um die Übersetzung bzw., Grammatik, oder um den Sinn und Inhalt des Satzes???

 

????

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...Chefs der Ölindustrie...

Wäre sinnvoll wenn bigair uns mal seinen englischen Satz ins Deutsche rückübersetzt, damit man weiß was er eigentlich genau sagen will. Sonst wirds immer unklarer.

z.B. "the leadership of some oilmanufacturing industries"

Sind damit wirklich die "Chefs der Ölindustrie" gemeint wie Radlmäher meint? oder vielmehr "die führende Rolle" einiger Indiustriezweige? Oder "oilmanufacturing industries": wirklich "oilproducing" (also Erdölförderung)wie christoph meint oder vielmehr die weiterverarbeitende Industrie (Raffinerien, Kunststoffherstellung, chemische Industrie)? Fragen über Fragen...

Also her mit dem deutschen Quelltext bigair.

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hast du nicht stocks geschrieben stock aktie ?

 

aer wurscht

 

The leadership of some oilmanufacturing industries are very worried today because of the decreasing oil supplys.

 

ka ob ich worried so einsetzte kann oder ned ;) aber laut leo

 

to be a worry to so. --> jemanden kopzerbrechen machen

 

hmm und ein anderes wort is mir nicht eingefallen vl schreibst:

are in trubel .. aber ka english is ned so mein spezial gebiet

 

lg und viel glück bei deinem tollen aufsatz ;)

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ich wollte schreiben:

Die sinkenden Öl vorkommen bereiten den Chefs der Ölindustrie Kopfzerbrechen.

Wen meinst Du genau? Die Erdölförderungsindustrie der Vereinigten Emirate, der Saudis, des Iran, Venezuelas etc? Die doch eher nicht? Die sind doch derzeit eher heiter drauf. Eher die Geostrategen und Militärs im Pentagon und anderswo, die sich den Kopf zerbrechen, die mit der Ölindustrie verbandelt sind, siehe Bush-Clan, die man aber schwerlich als "Chefs der Ölindustrie" bezeichnen kann, oder? Ich glaub Du musst den Quelltext editieren bevor man übersetzen kann.

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Mit Chefs der Ölindustrie meint er vermutlich vor allem mal die Rohöl-Firmen, Raffinerien usw.

 

Wobei grad Firmen wie Shell usw. derzeit noch ein bißchen was zu lachen haben. Die steigenden Preise sind ja nix schlechtes für sie - sie brauchen jetzt dann halt bald mal ein Notprogramm für den Fall, wenn das Szenario mit den restlos erschöpften Ölfeldern eintritt. :)

Aber das wird bei vielen Firmen sicher auch schon vorhanden sein.

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also gut:

 

ich wollte schreiben:

 

Die sinkenden Öl vorkommen bereiten den Chefs der Ölindustrie Kopfzerbrechen.

Im Ernst?

Also da wär ich nie draufgekommen, dass Du das sagen willst :eek:

 

Dann ist meine Überstzung natürlich falsch.

 

 

In Ahnlehnung an unre4l würde ich schreiben:

 

Leaders of oil manufacturing industries are concerned about decreasing supplies.

 

 

Magiers Vorschlag ist natürlich super - aber wenn der restliche Aufsatz so verfaßt ist wie Dein erster Vorschlag, wird der ziemlich herausstechen :D

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IMagiers Vorschlag ist natürlich super - aber wenn der restliche Aufsatz so verfaßt ist wie Dein erster Vorschlag, wird der ziemlich herausstechen :D

 

Danke fürs Kompliment, aber ich hab gar nicht dran gedacht, daß der Satz Teil eines Aufsatzes sein könnte (oder sollte). :s:

 

Asche auf mein Haupt! :f:

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...grad Firmen wie Shell usw. derzeit noch ein bißchen was zu lachen haben. Die steigenden Preise sind ja nix schlechtes für sie - sie brauchen jetzt dann halt bald mal ein Notprogramm für den Fall, wenn das Szenario mit den restlos erschöpften Ölfeldern eintritt.

 

Die Tendenz im Top-Mangement der global Players ist der Tunnelblick auf den Shareholder-Value der nächsten drei bis maximal fünf Jahre, ob sie langfristig gesehen das Unternehmen auf dem Markt gut positionieren oder gegen die Wand fahren ist egal, hauptsache kurzfristig maxi Ertrag. Kopfzerbrechen macht dem Top-Management die Höhe der Abfindung, ob 20 oder 30 Mio, und das nach möglichst wenig Jahren. Das Szenario von den Herren die sich über die langfristig sorgenvolle Gedanken machen und den Kopf über die Zukunft in zehn Jahren zerbrechen das ist wie ein schwarz-weiß-Film aus den fünfziger Jahren.

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...due to shrinking...

;) Obacht das hat eine zu stark sexuelle connotation!

Ein Bekannter von mir hat in einem Buchmanuskript nicht mal mehr "to come" schreiben dürfen, seine Lektorin von einem New Yorker Verlag hat ihm erklärt, das würde heute praktisch nur noch sexuell verstanden, was ihn - US-Muttersprachler - ziemlich fertig gemacht hat.

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Die sinkenden Öl vorkommen bereiten den Chefs der Ölindustrie Kopfzerbrechen.

Einen in sich unklaren Text kann man gar nicht gut übersetzen. Wer sind denn bitte die Chefs der Ölindustrie?

Nimm z.B. Norwegen mit einer bedeutenden Ölindustrie. Die Chefs der norwegischen Ölindustrie sind ganz happy mit der Verknappung der Ressourcen, sie verdienen prächtig dabei und das Land hat keinerlei Sorgen wg. der Deckung des Eigenbedarfs für die kommenden Jahrzehnte. Jede Preiserhöhung spült neues Geld in ihre Kassen. Mit Nigeria wäre es nicht anders, wenn sie ihre Ölvorkommen nationalisiert hätten. Dito Venezuela, die Vereinigen Emirate undundund. Was bleibt sind die Chefs der angelsächsischen Ölkonzerne und ihre Globalstrategen, die in ihren eigenen Ländern die Energiepolitik nicht auf die Reihe kriegen und mit Autos spazieren fahren, die auf ebener Strecke 25 l/100 km verbrauchen. Darf man das nicht sagen oder was?

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@sinnhaftigkeit: naja, chefs von ölindusrien = es gibt firmen, die direkt öl fördern, also nicht solche die jetzt das öl verkaufen, sondern die die sich drum kümmnern müssen das sie öl felder finden...probebohrungen machen...usw =)

 

@aufgaben...naja aba sowas kannma im netz ned nachschaun :wink:

 

lg

dominik

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