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leichtbau thread


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sowas gibts bei der technik auch ...

 

aber ich brauch jetzt von erfahrenen leuten infos wie ich 10kg bis ende des jahrs runter bekomme, und die dann auch halten kann.

 

ich hab jetzt leider nicht mehr viel zeit für das radfahren, laufen ist für mich ein horror.

 

wie kann ich mit wenig zeit, am schnellsten gewicht verlieren und worauf muss ich achten?!

 

gedanke: i muass mei wampn weg bringen, de is im weg.

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also geraucht habe ich ja schon, gott sei dank mach ich das seit 1 1/2 jahren nicht mehr. ich hab auch vorheriges jahr 10kg abgenommen, aber ich bin mehr gefahren als ich dieses jahr fahren kann. ich hatte im mai 2005 96kg, bin dann bis oktober auf 86kg gekommen. dann ist der winter gekommen und ich hab nun wieder 90kg.

aber ab dem ~89kg hats lange gedauert bis ich die 86kg erreicht habe. das wird nun nicht anders sein, nehme ich mal stark an.

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dazu gibts eh unzählige Freds im BB und Internet. Meine Meinung: Weniger Essen bei gleichbleibendem bzw. mehr Training. Wennst es in geregeltem Massstab machst (ohne Nyx-Essen, Hauruck-Aktionen, ...) geht das sehr wohl.

 

Einfach auf eine negative Kalorienbilanz schauen. Aber nicht nichts-essen-und-vollgas-trainieren! Damit schießt dich auf Dauer körperlich 100%ig ab. Irgendwann rebelliert der Körper und du brichst zusammen. Von Übertraining ganz zu schweigen

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das weis ich schon das ich nicht auf 0 gehen darf. ich suche nach infos wie es andere gemacht haben und vielleicht kann ich und dort was einbauen.

 

frage ist auch:

was benötigt der körper beim training hauptsächlich und mit was bau ich das verlorene in wenig zeit wieder auf?!

 

magnesium - klar

 

weiter?

 

weis wer von euch ob der körper bei stehen auch mehr fett abbaut als sonst?

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du bist zum experten gekommen. :D ich habe seit meinen leistungssporttagen über 40 kilo verloren und halte das gewicht problemlos.

 

mein system - wenn ich das so nennen kann - basiert auf der kontrolle des blutzuckerspiegels. die kohlehydrate und ihre art sind die große stellschraube, an der wir drehen. wichtig ist eine relativ hohe proteinzufuhr und generell eine normale zufuhr gesunder fette.

 

fünf bis sechs kleine bis mittlere mahlzeiten am tag, NIEMALS zucker. weißer zucker/weißbrot/weiße nudeln,... sind der große feind. was wir wollen, sind so wenig raffinierte nahrungsmittel wie möglich.

 

das bedeutet vollkornbrot statt weißbrot, naturreis statt weißer reis, etc. wir wollen niemals leere kalorien, sondern so viele mikronährstoffe in unserer nahrung wie möglich.

 

kohlenhydrate sollten grundsätzlich in maßen gegessen werden, aber nicht so wenig, dass du dich schlecht fühlst, du launisch wirst und du leistungseinbrüche beim trainieren hast.

 

um wirklich effektiv gewicht zu verlieren, solltest du bei der letzten mahlzeit des tages auf KH verzichten. mein typischer tag- wenn ich gewicht verliere will- siehr ungefähr so aus:

 

9h: 4 scheiben vollkornbrot, 15 dag magerer schinken, leichtkäse, ein packerl rauch-fresh-orangensaft (0,75l)

 

13h: 300g hühnerbrüst, naturreis, brokkoli

 

16h: magertopfen mit apfel und zimt

 

18h: leicht gröstete Haferflocken mit mandeln, 0,33 l milch, 2 bananen

 

training

 

22h: 400 g fisch mit zarter-mischung-gemüse

 

 

so sieht ein beispieltag aus. dass du auf genügend flüssigkeit und insbesondere während phasen mit gewichtsreduzierung auf genügend schlaf achten solltest, ist denke ich klar.

 

was wir nie wollen, ist extremer hunger. in dem moment wo du hunger hast, isst du mehr als du solltest. mit der erhöhten zufuhr von protein sparst du körpereigenes eiweiß, durch die erhöhte zufuhr vollwertiger nahrungsmittel sowie obst/gemüse wirst du auch sicher keine mangelerscheinungen diesbezüglich bekommen.

 

in dem moment wo du mit deinem gewicht zufrieden bist kannst du einfach über die stellschraube kh gegensteuern und einfach am abend eine (gemäßigte) portion kh zufügen.

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Wie ernährst du dich denn jetzt? Schreib mal 14 Tage lang auf was du zu dir nimmst - und zwar jedes Stückerl, jede Nacherei etc. Oft ist es erstaunlich was da alles den Tag lang den Weg in unseren Magen findet von dem man gar nix "weiss". :)

 

Ansonsten hats bigA eh gut beschrieben.

Keine Diät, sondern Ernährungsumstellung. Negative Kalorienbilanz natürlich auch, sprich Bewegung. Irgendwo hab ich mal gelesen, das Krafttraining am meisten Kalorien verbraucht weil der Nachbrenneffekt sehr groß ist. (Glaub in einem Artikel von so einen Innsbrucker Sportmediziner).

 

fünf bis sechs kleine bis mittlere mahlzeiten am tag, NIEMALS zucker. weißer zucker/weißbrot/weiße nudeln,... sind der große feind. was wir wollen, sind so wenig raffinierte nahrungsmittel wie möglich.

Dazu gehören dann auch alle süße Nascherein, gezuckerte Fruchtsäfte (ala Cola, Fanta, Red Bull :) etc.) und vieles mehr. Zucker ist ja gar ned so schlecht, aber in den Mengen die wir teilweise zu uns nehmen... :k:

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@bigA: Ich hätte bitte eine Frage in Bezug auf Blutzucker und 5-6 kleine Mahlzeiten am Tag.

 

Wenn ich Nahrung zu mir nehme wird doch Insulin in mein Blut ausgeschüttet und so lange es sich im Blut befindet werden keine Fettzellen abgebaut.

 

Ist es da nicht eigentlich kontraproduktiv wenn ich durch viele kleine Mahlzeiten immer wieder eine Insulinausschüttung hervorrufe und dadurch den Fettabbau behindere ?

 

Danke im voraus :)

lg, GO EXECUTE

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das mit 4 mal am tag essen, oder 5 mal ist bei mir eh nicht drin.

 

ich kann drei mal am tag essen wobei ich es generell nur zwei mal esse, mittag und am abend.

 

was ich versuche ist, irgendwie auch unter der woche zeit zu finden. meine überlegung war ja erst, vor der arbeit noch zu trainieren. das problem dabei wäre aber, ich müsste um 05.30 aufstehen damit ich 1:30 stunden pedalieren kann. und danach ist das problem, das ich erst um ca.19.15 dienstschluss habe und mind. 30min nach hause brauche. aber irgend nen weg muss ich da noch finden.

 

ich werde das aber nun wirklich machen mit den aufschreiben, vielleicht bremse ich mich dadurch gleich mal selbst ein. es stimmt schon das man ein noggy ei da ist, ein kleines ding dort, dann ein eis, dann .....

da kommt schon was zusammen. ich schreib das jetzt auf bis es mir nen kinnhacken gibt, vielleicht vergehts mir dann.

 

kaffee hab ich heute schon mal eingestellt weil ich den mit recht viel zucker trinke :)

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@bigA: Ich hätte bitte eine Frage in Bezug auf Blutzucker und 5-6 kleine Mahlzeiten am Tag.

 

Wenn ich Nahrung zu mir nehme wird doch Insulin in mein Blut ausgeschüttet und so lange es sich im Blut befindet werden keine Fettzellen abgebaut.

 

Ist es da nicht eigentlich kontraproduktiv wenn ich durch viele kleine Mahlzeiten immer wieder eine Insulinausschüttung hervorrufe und dadurch den Fettabbau behindere ?

 

Danke im voraus :)

lg, GO EXECUTE

 

die sache ist die, dass die insulinausschüttung in erster linie von der art der nahrungsmittel abhängt. nahrungsmittel mit sehr hohem glykämischem index - also schnelle kohlenhydrate wie zB weißer zucker- führen zu hoher insulinausschüttung. das führt zu zwei dingen. da insulin die nährstoffe aus dem blut in die zelle "stopft", passieren zwei in diesem fall negative dinge. erstens wird der zucker in die zelle geschleust, was nach einem schnellen anstieg einen relativ schnellen abfall des blutzuckerspiegels bewirkt. und zweitens wird zB in verbindung mit zucker konsumiertes fett ebenfalls verstärkt in die zelle geschleust.

 

wenn du wenig bearbeitete kohlenhydrate (zB richtiges vollkornrot) insbesondere in kombination mit eiweiß konsumierst, bewirkst du einen konstant auf einem guten niveau bleibenden blutzuckerspiegel ohne heißhunger, ohne starke insulinausschüttung und ohne energieloch.

 

und insbesondere wenn du als letzte mahlzeit des tages eine reine eiweiß/gemüsemahlzeit isst, hast du aufgrund des fehlens jeglicher kh üüberhaupt keine insulinausschüttung sowie die wachstumshormonausschüttungsfördernde und thermodynamische wirkung von protein.

 

außerdem kommt es letztendlich, wie bereits zvor erwähnt, auf eine negative energiebilanz an. in dem moment, wo wenigerenergie zugeführt wird als verbraucht wird, MUSS der körper an masse verlieren. und indem rergelmäßig nahrung zugeführt wird, verlangsamt der körper den stoffwechsel nicht und man läuft nicht gefahr, im zuge einer hungerattacke unkontrolliertzu essen.

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fünf bis sechs kleine bis mittlere mahlzeiten am tag, NIEMALS zucker. weißer zucker/weißbrot/weiße nudeln,... sind der große feind. was wir wollen, sind so wenig raffinierte nahrungsmittel wie möglich.

1. warum wir ? ;)

2. in allen Ländern südlich von Kärnten wird vornehmlich Weißbrot gegessen...und Nudeln aus Reismehl...und "weiße Nudeln", die Menschen dort sind auch nicht ungesünder als wir...

das bedeutet vollkornbrot statt weißbrot, naturreis statt weißer reis, etc. wir wollen niemals leere kalorien, sondern so viele mikronährstoffe in unserer nahrung wie möglich.

Das versuche ich auch, aber das gelingt nicht immer.

kohlenhydrate sollten grundsätzlich in maßen gegessen werden, aber nicht so wenig, dass du dich schlecht fühlst, du launisch wirst und du leistungseinbrüche beim trainieren hast.

Als Ausdauersportler wirst mit wenig Kohlenhydraten bald am Limit sein.

was wir nie wollen, ist extremer hunger.
Das erzähl mal den Anhängern der "Warrior Diet" :D

Außerdem spielt sich das Hungergefühl im Kopf ab. Richtigen Hunger kennt Gott sei Dank fast keiner von uns.

 

Ich kenn da einen Spruch "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate". Was sagst du dazu ?

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1. warum wir ? ;)

2. in allen Ländern südlich von Kärnten wird vornehmlich Weißbrot gegessen...und Nudeln aus Reismehl...und "weiße Nudeln", die Menschen dort sind auch nicht ungesünder als wir...

 

Das versuche ich auch, aber das gelingt nicht immer.

 

Als Ausdauersportler wirst mit wenig Kohlenhydraten bald am Limit sein.

Das erzähl mal den Anhängern der "Warrior Diet" :D

Außerdem spielt sich das Hungergefühl im Kopf ab. Richtigen Hunger kennt Gott sei Dank fast keiner von uns.

 

Ich kenn da einen Spruch "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate". Was sagst du dazu ?

 

ich habe nie gesagt, dass man gänzlich auf kohlenhydrate verzichten sollte. aber kohlenhydrate sind in ihrer funktion als energiespender (anders als eiweiß, das für sämtliche "bauvorgänge" oder fett, dass für den hormonhaushalt und die vitaminverwertung von entscheidender bedeutung ist) die ideale stellschraube zur gewichtsreduktion.

 

ist eine eingeschränkte zufuhr für den ausdauersportler ideal? nein. aber in dem moment in dem ich meinen körper in einen abbauenden zustand bringe, werde ich niemals meine höchstleistung bringen können. soviel ist klar. aber wenn ich nun mal gewicht verlieren will, muss ich das für diese zeit akzeptieren. der unterschied ist aber, dass wenn ich an protein spare und körpereigenes eiweiß abbaue, dann führt das in einen teufelskreis mit weniger aktiver masse, weniger grundumsatz, etc. wenn ich nach der kh-reduzierten zeit aber wieder mehr kohlenhydrate esse, füllen sich meine speicher sofort wieder und ich kann auch im intensiven bereich wieder länger und härter fahren.

 

und wenn du meinen beispieltag anschaust, wirst du bemerken, dass nur die letzte mahlzeit des tages eine reine eiweißmahlzeit ist. ansonsten findest du reis, brot, kh-reiches obst wie bananen und haferflocken. es findet eben nur eine andere auswahl von kohlehydraten statt.

 

über den gesundheitszustand unserer südlichen nachbarn kann ich wenig sagen, weil ich erstens diesbezüglich keine daten kenne und ich zweitens "unserer" ernährungsgewohnheiten (leberkäse, alkohol, zucker,...) für nicht so ideal wie beschrieben und österreicher als vergleichsgruppe nicht für geeignet halte.

 

aber ich denke es ist eine einfache rechnung. ein korn, das noch seine schale und seine wertvollen inhaltsstoffe - vitamine, spurenelemente, sekundäre pflanzenstoffe,... hat, gibt mir mehr und wird langsamer verdaut als ein vollkommen geschältes und "entwertetes" korn wie wir es in hartweizengries und weißem mehl finden. für die gleiche kalorienmenge - zB bei 100 gramm vollkornnundeln im vergleich mit 100 gramm weißen nudeln - bekomme ich auf der einen seite einen geringeren insulinanstieg und all die beschriebenen stoffe und auf der anderen seite einfach nur kalorien und insulin. so gerne ich weiße nudeln selbst esse, aber das ist einfach eine tatsache.

 

zur frage von goexecute: ich meine, dass der körper nicht die vollen 4,2 kcal pro gramm eiweiß als energie verwerten kann, sondern, ich glaube ein viertel als wärmeenergie abgegeben wird.

 

die warrior diät kenne ich kaum, aber von allem was ich darüber gehört habe, ist sie nichts als ein weiterer marketingdiätshit. bei ernährung hilft im endeffekt nur gesunder menschenverstand, kenntnis des eigenen körpers, alltagstauglichkeit und die vorbeugung von mangelerscheinungen.

 

der spruch "richtigen hunger kennt keiner von uns" ist für meinen geschmack sehr pathetisch. natürlich ist es ein luxusproblem unserer zeit, "künstlich" zu hungern und "richtigen hunger" hat natürlich nur der, der nicht die möglichkeit hat, einfach zum drive-in zu fahren. aber wenn dir vor unterzucker am rad schon mal schwarz vor augen geworden ist, weißt du auch was hunger ist.

 

 

noch etwas: das was ich vorgeschlagen habe ist einfach ein weg, nicht irgendeine absolute lösung. aber ich denke, dass es in diesem thread genau darum gegangen ist.

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ich habe nie gesagt, dass man gänzlich auf kohlenhydrate verzichten sollte. aber kohlenhydrate sind in ihrer funktion als energiespender (anders als eiweiß, das für sämtliche "bauvorgänge" oder fett, dass für den hormonhaushalt und die vitaminverwertung von entscheidender bedeutung ist) die ideale stellschraube zur gewichtsreduktion.

Hi bigA, wollte dir keineswegs zu nahe treten (auch wenn meine Fragen und Statements manchmal danach ausschauen ;) ).

Der Ausdruck "Stellschraube" gefällt mir :toll:

 

...wenn ich nach der kh-reduzierten zeit aber wieder mehr kohlenhydrate esse, füllen sich meine speicher sofort wieder und ich kann auch im intensiven bereich wieder länger und härter fahren.

Spricht etwas dagegen, wenn ich mich an Makrozyklen halte?

Also ein paar Tage ein Kaloriendefizit halte, je nach körperlicher Belastung die Kohlenhydratzufuhr erhöhe, und dann sogenannte Refeed-Tage einbaue ?

über den gesundheitszustand unserer südlichen nachbarn kann ich wenig sagen, weil ich erstens diesbezüglich keine daten kenne und ich zweitens "unserer" ernährungsgewohnheiten (leberkäse, alkohol, zucker,...) für nicht so ideal wie beschrieben und österreicher als vergleichsgruppe nicht für geeignet halte.

Naja, von Leberkäs, Alkohol und stark zuckerhaltigen Getränken bin ich eigentlich eh nicht ausgegangen ;)

 

so gerne ich weiße nudeln selbst esse, aber das ist einfach eine tatsache.
Bei "Vorarlberger Kässpätzle" (die ich selbst zubereite) bin ich schon auf Vollkornmehl umgestiegen - es schmeckt einfach besser!

Bei Spaghetti bin ich mir noch nicht so sicher...

 

der spruch "richtigen hunger kennt keiner von uns" ist für meinen geschmack sehr pathetisch.
Ich meinte damit, dass zB Menschen in Afrika (ver)hungern, aber wir in der westlichen Welt es auch als Hunger bezeichnen, wenn nicht gleich die nächste gewohnte Mahlzeit zugeführt wird.

 

aber wenn dir vor unterzucker am rad schon mal schwarz vor augen geworden ist, weißt du auch was hunger ist.
Ist mir noch nicht passiert, dazu esse ich zuviel :D

noch etwas: das was ich vorgeschlagen habe ist einfach ein weg.
Und ein ganz guter noch dazu :)

 

Und wenn ich jetzt auch noch meinen Senf dazugeben darf:

Für mich ist es wichtig, ein Kaloriendefizit einzuhalten. Ich persönlich halte mich nicht so genau an Kohlenhydrate und Eiweißmengen. Sehr wohl halte ich mich allerdings an die Gesamtmenge der Nahrung. In Verbindung mit Sport (in meinem Fall Ausdauer- und Kraftsport) purzeln die Kilos - wenn auch relativ langsam.

 

Man sollte zwar essen um zu leben, aber ich lebe meistens um zu essen :D

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ich habe mich auch nicht engegriffen gefühlt. ist eine interessante diskussion.

 

natürlich ist eine negative gesamtkalorienbilanz die grundlage erfolgreichen abnehmens. selbst wenn man die schönsten und gesündesten nahrungsmittel isst, wird man nicht gewicht verlieren, wenn man nur null oder mit einem plus aussteigt.

 

worauf ich beim abnehmen jedoch extremes augenmerk lege, ist der maximale erhalt an muskelmasse. da ist zuviel kraftsportler in mir, ist aber auch für den reinen ausdauersportler extrem wesentlich.

 

und das schaffe ich eben mit relativ hohem eiweißkonsum. damit kann ich körperiegene eiweißstrukturen (an aufbau ist während einer diät für einen trainierten atheleten ohnehin kaum zu denken) wesentlich besser erhalten.

 

und varaition im kh-konsum zu halten, halte ich für eine sehr gute idee. ein, zwei ladetage nach fünf reduzierten tagen halten die laune oben und der körper gewöhnt sich nicht so schnell an reduzierte kalorienmengen.

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natürlich ist eine negative gesamtkalorienbilanz die grundlage erfolgreichen abnehmens. selbst wenn man die schönsten und gesündesten nahrungsmittel isst, wird man nicht gewicht verlieren, wenn man nur null oder mit einem plus aussteigt.
Theoretisch könnte man nämlich auch nur mit gedünstetem Brokkoli zunehmen - fraglich, ob jemand die große Menge verdrücken könnte :D

worauf ich beim abnehmen jedoch extremes augenmerk lege, ist der maximale erhalt an muskelmasse.

Ich mache soeben die Erfahrung, dass auch mit einem gesunden Kaloriendefizit (500 - 1000 kcal), Ausdauersport und Krafttraining ein Muskel- und Kraftzuwachs realisiert werden kann.

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aber ich brauch jetzt von erfahrenen leuten infos wie ich 10kg bis ende des jahrs runter bekomme, und die dann auch halten kann.

 

ich hab jetzt leider nicht mehr viel zeit für das radfahren, laufen ist für mich ein horror.

 

wie kann ich mit wenig zeit, am schnellsten gewicht verlieren und worauf muss ich achten?!

Hi.

Ev. ein Leistungs(diagnostik)test?

http://www.sportmedizin.or.at/

http://www.sportmed.co.at/

 

Und ein Bikeboard Thread hiezu: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=34032

Besser Biken: http://www.besserbiken.at/bulletinboard.xml?vpID=203&boardid=11&topicid=695

 

hth mfg wo-ufp1

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Ich mache soeben die Erfahrung, dass auch mit einem gesunden Kaloriendefizit (500 - 1000 kcal), Ausdauersport und Krafttraining ein Muskel- und Kraftzuwachs realisiert werden kann.

 

 

versteh mich nicht falsch, das ist nicht blöd gemeint, aber voraussetzung dafür ist klar eine noch nicht sehr weit entwickelte form im kraftbereich. wenn du noch relativ frisch dabei bist bzw. wenn du wie viele radfahrer krafttraining eher saisonmäßig und nicht ganzjährig betreibst, geht auch bei einem kaloriendefizit in der kraftkammer etwas weiter.

 

wenn du aber viel krafttrainingserfahrung hast und deinem genetischen potenzial in sachen kraft und masse näher bist (wie es für einen radfahrer nicht unbedingt sinnvoll ist), ist eine positive nährstoff - und vor allem stickstoffbilanz essenziell für die entwicklung von magerer körpermasse und maximalkraft.

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Ich betreibe seit 25 Jahren Krafttraining, habe also etwas Erfahrung...

Allerdings habe ich immer mehr oder weniger unfreiwillige Pausen eingelegt.

Und seit Jänner trainiere ich wieder nach so einer Pause :D

Klar, wenn ich meinen KFA dort habe, wo ich will, dann werde ich meine Kalorienzufuhr wieder steigern.

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ich hab mich dazu entschieden, nachdem ich fürs biken nur bedingt zeit finden werde, ins fitness center zu gehen, das unmittelbar am weg nach hause liegt. damit werd ich dann drei mal die woche, mo, mi und fr ins fitness center gehen. den trainingsplan dafür werd ich auch bekommen, zum glück kostet mich das nix.

 

das wird mir beim biken nix helfen, aber dei fettn werd ich hoffentlich los :)

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fürs Fitnessstudio hast zeit zum Radfahrn ned???

Im Studio wirst auch Deine 2 Std. verbringen müssen, ohne die anschließende Körperreinigung und eventuelles Fachsimpeln zu rechnen. Insgesamter Zeitaufwand liegt dann etwas bei 2,5 bis 3 Std ohne an und abreise.

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