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Scheintote hinterm Steuer!!


Gast eleon
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Regelmässige Fahrtauglichkeitsprüfung (körperliche u. geistige Verfassung)  

39 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Regelmässige Fahrtauglichkeitsprüfung (körperliche u. geistige Verfassung)

    • ab 60
      23
    • ab 70
      11
    • ab 80
      2
    • nie
      3


Empfohlene Beiträge

unglaublich was da manchmal abgeht

 

Siehe hier

 

 

in anderen ländern gibts in regelmässig abständen eine überprüfung der fahrtauglichkeit bei reiferen semestern. wieso bei uns nicht!?!

 

wenn ich dran denk wie oft mich schon manch silberdattel zamgschoben hätt wenn ich nicht in allerletzten sekunde :jump: wär :eek:

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Bei mir im 23ten rennen/fahern so viele "Leichen" herum, dass man glaucht man is mitten in einem Splatter Movie! :rolleyes: Die einzigen Autofahrer die mich fast über den haufen gefahern hätten waren alle Frauen die so weit über 50 waren! Is vielleicht nur ein Vorurteil, aber ich hab bis jetz nur schlechte Erfahrunen mit alten Fahrerinen gemacht, ok auch mit Jungen Fahrerinen aber es geht ja um die Alten :rolleyes:

 

Ab 60 zur Kontrolle!

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..ich erinnere mich da mit schrecken an einen entfernten bekannten meiner eltern, der (inzwischen so an die 70 jahre alt) mal mit knappen 60 jahren (und ebenso vielen km/h) bei einer kreuzung - rot beinhart überfahrend - einen motorradler fast zusammen geschoben hätte...

 

...seine einzigen, lapidaren kommentare dazu waren:

 

1) "was fährt der trottl da, wenn er sieht, dass ich kommen...?"

 

dann, aufmerksam gemacht auf die tatsache, dass sehrwohl der motorradfahrer grün und er, der bekannte, rot gehabt hätte...

 

2) "...was heißt ampel, da war 30 jahre keine ampel, was soll ich die jetzt beachten...."

 

:f: :(

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..ich erinnere mich da mit schrecken an einen entfernten bekannten meiner eltern, der (inzwischen so an die 70 jahre alt) mal mit knappen 60 jahren (und ebenso vielen km/h) bei einer kreuzung - rot beinhart überfahrend - einen motorradler fast zusammen geschoben hätte...

 

...seine einzigen, lapidaren kommentare dazu waren:

 

1) "was fährt der trottl da, wenn er sieht, dass ich kommen...?"

 

dann, aufmerksam gemacht auf die tatsache, dass sehrwohl der motorradfahrer grün und er, der bekannte, rot gehabt hätte...

 

2) "...was heißt ampel, da war 30 jahre keine ampel, was soll ich die jetzt beachten...."

 

:f: :(

 

UNPACKBAR :eek:

 

Ich würd mal meinen ab einem gewissen Alter nen ärztlichen Check anordnen!

Als ich noch beim Augenarzt war, hatten wir nicht selten ältere Semester, die so um die 6 Dioptrin und KEINE Brille (!) :eek::mad: hatten .

Is echt nachlässig keine Vorsorgeuntersuchung bzgl. Lenkerberechtigung anzusetzten....nicht nur Sehschwächen, auch Diabetes, Herz/Kreislauf usw.!

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UNPACKBAR :eek:

 

Ich würd mal meinen ab einem gewissen Alter nen ärztlichen Check anordnen!

Als ich noch beim Augenarzt war, hatten wir nicht selten ältere Semester, die so um die 6 Dioptrin und KEINE Brille (!) :eek::mad: hatten .

Is echt nachlässig keine Vorsorgeuntersuchung bzgl. Lenkerberechtigung anzusetzten....nicht nur Sehschwächen, auch Diabetes, Herz/Kreislauf usw.!

 

.....naja, das schlimmste, nämlich u.a. das Ergebnis der Altersschwächen, die du aufzählst....schlechter werdende bis nicht mehr vorhandene REAKTIONSFÄHIGKEIT...

 

...und das meist noch in Verbindung mit falschem Stolz... "Nein, ich kann natürlich noch selber fahren, ich bin ja kein Krüppel, ich habs ja noch ordentlich gelernt und 60 Jahre Erfahrung, du Hunghupfer brauchst mir nix erzählen..."!

 

:s:

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des is doch eh noch alles harmlos...

 

in Tirol hat vor 2 oder 3 Wochen eine Dame aus Deutschland Schlagzeilen gemacht!

die gute Dame (jenseits der 65) ist aus Italien gekommen und hat bei einer Tunnelausfahrt ihren PKW etwas demoliert - die gesamte Beifahrerseite war weg. gestoppt hat sie das allerdings nicht - erst als nach einigen (mehr als 10) kilometer auch das rechte Vorderrad weg war hat die Dame gehalten.

 

Kommentar: "gemerkt hat sie den Unfall schon, aber sie war so müde, dass sie nur mehr nach Hause wollte (eh nur noch ein paar Hundert km)".

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denkt mal nach wieviele ältere menschen euch wirklich im strassenverkehr behindern :rolleyes:

 

viel gefährlicher sind meiner meinung nach diese ganzen rücksichtslosen

raser etc..rechts überholen,schneiden,knapp auffahren

(ps ich fahre auch ned langsam wenns die straßenverhältnisse zulassen)

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Es ist eine Diskriminierung und vorurteilsbehaftet, wenn die über 60jährigen zur Kontrolle müssen.

Wenn, dann bitte alle.

Es gibt nämlich auch unter den 20jährigen genug Leute, die nicht Autofahren können !

 

würd ich auch sofort unterschreiben - wenn dann für alle.

 

es könnte aber ja so gehandhabt werden, dass man in jüngeren Jahren erst nach 7 oder 10 Jahren zum neuerlichen Test muss und dann ab einem bestimmten Alter alle 5 Jahre und dann viell. auch jedes Jahr.

 

übrigens glaube ich nicht, dass nur der Faktor Alter eine Rolle spilet, sondern auch der Faktor gefahrene km/Jahr

 

ich kenn Leute die sind knappe 40 und fahren im Jahr keine 10.000km und die sind um einiges "gefährlicher" als jemand der mit 60 noch 50.000 und mehr Kilometer im Jahr fährt.

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Ein bissl fühl' ich mich von dem Thread ang'sproch'n.

Ich kann euch sagen: Ich bin Automobilweltmeister!, bei dem so eine Überprüfung natürlich total unnötig ist. :D

Das einzige Problem ist, dass mich die Polizei am Führerschein nicht mehr erkennt. :f:

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Es ist eine Diskriminierung und vorurteilsbehaftet, wenn die über 60jährigen zur Kontrolle müssen.

Wenn, dann bitte alle.

Es gibt nämlich auch unter den 20jährigen genug Leute, die nicht Autofahren können !

 

:klatsch: - genau! - kontrollen für alle! (wenn schon)

 

- und überhaupt - wir kommen auch mal in die jahre!! (manche sind schon ;) ) - irgendwann wirds uns auch einholen!! bin neugierig, wie wir dann die sache sehen - traut sich das einer/e schon vorherzusehen?!

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ich finde diese k0ntrollfahrten bei führerscheinneulingen schon ganz ok.

man sollte hald das sytem ned überstrapazieren, also alle 5 jahre ein leben lang ist ja eion mords verwaltungsaufwand.

ab einem gewissen alter gehts oft schnell, da können 5 jahre schon wieder 4,5 zu viel sein.

 

naja - wenn´s so siehts kann 1 woche schon zu viel sein!! - und genau da liegt der punkt - man kann´s nicht verallgemeinern! - ein netz zu spannen bedeutet eine gewisse regelmäßigkeit und die dichte zu bestimmen ist schwierig! - es wird immer mal irgendwo, irgendwer durchs netz fallen!

 

btw - aufgrund meiner mirgräne-attacken (GsD sehr selten aber trotzdem) mit einhergehendem einseitigen gesichtsfeldausfall wär ich ja eigentlich auch nicht unbedingt berechtigt ein fahrzeug zu lenken. aber pssssst... ;)

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vor kurzem gabs um das thema schon mal wirbel >> KLICK

 

fakt für die jäger der älteren generation ist: es ist statistisch eindeutig bewiesen, dass alte menschen weniger unfälle bauen (und wenn, sinds in der regel harmlosere) als jüngere. grund: langsamere reflexe oder vielleicht sogar eingeschränktes sehvermögen werden durch kontrolliertere und langsamere fahrweise (über)kompensiert.

 

wer das nicht glaubt, soll bei versicherungen anrufen. die haben das vitalste interesse an dem thema überhaupt (geld). leuten, die wirklich nachrecherchieren wollen, kann ich gern die handynummer des zuständigen spartenleiters beim verband der versicherungen geben. ihm liegen detaillierte daten vor.

 

der thann vom kfv hat mir außerdem erzählt, dass - genau auf das bezieht sich elmars posting - verpflichtende untersuchungen für zB ab 60 jährige verfassungswidrig wären. das müsste man für alle einführen (was der neue eu-führerschein auch zuließe).

 

aus dem ministerkabinett weiß ich, dass man dort kein interesse daran hat, aus dem verkehrsministerium (beamtenebene) höre ich, dass sowas zwar sinnvoll, aber nur schwer finanzierbar und vor allem (politisch) argumentierbar wäre. schließlich blieben zumindest die kosten für die untersuchung direkt am führerscheinbesitzer hängen.

 

 

 

 

Es ist eine Diskriminierung und vorurteilsbehaftet, wenn die über 60jährigen zur Kontrolle müssen.

Wenn, dann bitte alle.

Es gibt nämlich auch unter den 20jährigen genug Leute, die nicht Autofahren können !

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hi andi :wink:

 

immerwieder schön was fundiertes zu lesen! :toll:

- zwischen all unseren mutmaßungen! :p;):eek:

 

war sicherlich fundiert und recherchiert, was uns der andi da mitgeteilt hat (ist ja schließlich sein job!), aber immer noch gilt der gute alte, nie falsche grundsatz, keiner statistik zu trauen, die du nicht selber gefälscht hast - in dem fall: keiner statistik zu trauen, ohne die grunddaten, parameter und prämissen der erhebung und datenfeststellung sowie datenverarbeitung zu kennen.

 

so ist es z.B. interessant zu wissen, dass die statisik über verkehrstote nur jene todesfälle berücksichtigt, die innerhalb einer gewissen zeit (und es handelt sich hier meines wissen um wenige stunden/maximal tage bei der ermittlung) versterben. also eine willkürliche grenze ... über die aussagekraft brauchma dann nicht diskutieren!

 

auch sagen kritiker der statistiken, welche belegen, dass frauen weniger und weniger "schlimme" unfälle verursachen, dass man folgendes bedenken sollte: die statistik erfaßt den fahrzeughalter, nicht den lenker..wenn also eine frau mit dem auf ihren mann/partner zugelassenen fahrzeug (was doch noch öfters, vor allem bei "ein-auto-familien" vorkommen wird...) einen unfall baut, dann wird das statistisch einem "männerunfall" zugerechnet.

 

ebenso wird es - mutmaße ich hier mal frei heraus - bei diesen "seniorenstatistiken" sein.

 

die wortfolge "statistisch erwiesen" ist ein widerspruch in sich, vor allem wenn das tägliche leben anderes lehrt!

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die statistik erfaßt den fahrzeughalter, nicht den lenker..wenn also eine frau mit dem auf ihren mann/partner zugelassenen fahrzeug (was doch noch öfters, vor allem bei "ein-auto-familien" vorkommen wird...) einen unfall baut, dann wird das statistisch einem "männerunfall" zugerechnet.

Wo hast denn diese Info her ?

Die Statistiken über Verkehrsunfälle mit Personenschaden werden ja von der Polizei an das statistische Zentralamt geschickt. Und da steht nirgendwo der Zulassungsbesitzer drin, sondern immer nur der Lenker!

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eine überprüfung für führerscheinbesitzer aller altersklassen alle 5 jahre wäre eine überlegung wert.

aufwand hält sich in grenzen, die kosten würden aber gewaltig in die höhe schnellen. wenn ich z.b. meinen c2 alle 5 jahre verlängern lass, brauch ich nur zu einem arzt gehen, der auf einer liste der bh steht. dieser darf aber nicht der hausarzt sein (logo).

die untersuchung darfst blechen, den führerschein bei der bh bekommst gratis. dieser muß nämlich jedes mal neu (!) ausgestellt werden. hier müßte was geändert werden (vielleicht hat sich das mit der plastikkarte eh schon erledigt).

 

seid mal ehrlich: wie oft werdet´s wirklich von einem älteren verkehrsteilnehmer "behindert"? und zur relation: wie oft werdet´s von irgendeinem jungen wi..ser geschnitten, bedrängt, genötigt usw. ?

 

ich frag mich auch, wer die größere gefahr ist: leute die übervorsichtig fahren oder jene, die sich von ihnen so behindert und eingeschränkt fühlen, daß sie sich so dermaßwen aufregen, daß sie noch später in einem bikeforum herumwettern müßen ;):D?

 

also: keep cool :sm:

 

EDIT: und noch was: ein anderes vokabular wär´auch angebracht. die meisten hier sind ja keine pubertierenden mehr, bei denen jeder über dreißig schon fast a leich is ;)

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war sicherlich fundiert und recherchiert, was uns der andi da mitgeteilt hat (ist ja schließlich sein job!), aber immer noch gilt der gute alte, nie falsche grundsatz, keiner statistik zu trauen, die du nicht selber gefälscht hast - in dem fall: keiner statistik zu trauen, ohne die grunddaten, parameter und prämissen der erhebung und datenfeststellung sowie datenverarbeitung zu kennen.

 

so ist es z.B. interessant zu wissen, dass die statisik über verkehrstote nur jene todesfälle berücksichtigt, die innerhalb einer gewissen zeit (und es handelt sich hier meines wissen um wenige stunden/maximal tage bei der ermittlung) versterben. also eine willkürliche grenze ... über die aussagekraft brauchma dann nicht diskutieren!

 

auch sagen kritiker der statistiken, welche belegen, dass frauen weniger und weniger "schlimme" unfälle verursachen, dass man folgendes bedenken sollte: die statistik erfaßt den fahrzeughalter, nicht den lenker..wenn also eine frau mit dem auf ihren mann/partner zugelassenen fahrzeug (was doch noch öfters, vor allem bei "ein-auto-familien" vorkommen wird...) einen unfall baut, dann wird das statistisch einem "männerunfall" zugerechnet.

 

ebenso wird es - mutmaße ich hier mal frei heraus - bei diesen "seniorenstatistiken" sein.

 

die wortfolge "statistisch erwiesen" ist ein widerspruch in sich, vor allem wenn das tägliche leben anderes lehrt!

 

jaja - die bmw-fahrer!! :stichl: - gehts dir zu langsam - ha?! ;)

 

ad verkehrstote.) is ja egal, wielange der eingerechnete zeitraum dauert - als "durchschnittsaussage" - und nicht mehr bzw. weniger soll sein - reichts doch allemal - nicht?!

 

ad frauen/männer.) dass kann ich nicht ganz glauben - der elmar hat auch schon geschildert warum! und auch wenns stimmt, ists in hinsicht seniorenstatistik hier genau umgekehrt - es gibt sicherlich mehr fahrzeuganmeldungen wo so junge menschen wie wir :rofl: - die kiste auf die eltern bzw. großeltern anmelden - da - meist die bonus/malus stufe eine weit bessere ist, frauen ab einem gewissen alter sowieso weniger versicherung zahlen, der behindertenstatus zum tragen kommt, uvm...

 

der aussage dass ältere menschen weniger und vor allem weniger schlimme unfälle verursachen schenke ich sofort glauben! nichts desto trotz ist jedoch auch hier zu versuchen, jeden unfall, welcher sich auf das hohe alter zurückführen läßt zu vermeiden! - wie auch immer das aussehn kann!

 

lg sbx

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seid mal ehrlich: wie oft werdet´s wirklich von einem älteren verkehrsteilnehmer "behindert"? und zur relation: wie oft werdet´s von irgendeinem jungen wi..ser geschnitten, bedrängt, genötigt usw. ?

 

als radfahrer:

definitiv von alten ! ! !

die die geschwindigkeit ned abschätzen können(siehe zb boschls unfall)

oder einfach nur mehr mit scheuklappen fahren,und nicht wahrnehmen,was links+rechts von ihnen passiert !

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als radfahrer:

definitiv von alten ! ! !

die die geschwindigkeit ned abschätzen können(siehe zb boschls unfall)

oder einfach nur mehr mit scheuklappen fahren,und nicht wahrnehmen,was links+rechts von ihnen passiert !

 

du meinst nicht etwa den Fischauer Scheintoten auf seinem Radl? :p

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als radfahrer:

definitiv von alten ! ! !

die die geschwindigkeit ned abschätzen können(siehe zb boschls unfall)

oder einfach nur mehr mit scheuklappen fahren,und nicht wahrnehmen,was links+rechts von ihnen passiert !

 

glaub ich nicht - natürlich geht von denen auch gefahr aus - aber prozentuell gesehen sicher weniger! - ich zb hatte bisher zwei fahrrad/auto erlebnisse - einmal in pörtschach - die dame war keine 30ig - und der junge mann, der mich in der mariahilferstraße auf die motorhaube nahm war 25ig!!

und wenn den boschl ein gti-derseeruft-raudi niedergefahren hätt, wärs wohl bei weitem schlimmer ausgegangen - nicht?!

 

wurst - prinzipiell ist auto vs fahrrad leider ein sehr bescheidenes kräfteverhältnis - und da uns als vielfahrer (oder auch nicht so viel) das eh jedem bewußt ist, heists einfach deffensiv fahren und für andere mitdenken!

 

lg sbx :wink:

 

edit: am meisten gehn mir sowieso die taxler am nerv - direkt gefolgt von busfahrern!! :s: :s:

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