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HC Strache in Depp, Lügen und Video


Gast eleon
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also zu seiner Intelligenz ist zum :k:. Wusste zwar dass er ein Auge für den rechten Boden hat aber dies auch noch zu verweigern :s:. Also HC st gleich wie Haider. Mit einem Unterschied er ist noch nicht bei BZÖ.

 

Wisst ihr eigentlich warum Haiders Partei orange ist?? :confused:

 

naja der haider ist mir immernoch sympathischer als der strache

 

naja aber beide sind halt etwas sehr deppat im schädl

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Ja, ich find Durchfall auch sympatischer als Kotzen :k: :D .

 

 

ehrlich? ich net. zum kotzen brauchst net ständigs hoserl runterlassen u. massen an klopapier. ausserdem entwässert die speiberei net so. und so ein kotzfest nachm saufen erspart dir den kater am nächsten tag :toll:

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Übrigens hat der Armin Wolf grad eine übern Deckel gekriegt:

 

http://kurier.at/nachrichten/kultur/8455.php

 

Wien - Eine heftige Rüge erntet "ZiB 2"-Moderator Armin Wolf für seine Dankesrede anlässlich der Hochner-Preisverleihung. Wolf hatte die interne Struktur der ORF-Information sowie politische Einflussnahme von Außen kritisiert.

 

"Die Vorwürfe von Redakteur Armin Wolf gegen Journalistinnen und Journalisten und das Management des ORF betreffend Parteieneinfluss und mangelnde Unabhängigkeit sind entschieden zurückzuweisen, weil sie Teil der politischen Interessenlandschaft sind, in die der ORF gestellt ist", teilte ORF-Generaldirektorin Monika Lindner am Donnerstag in einer Aussendung mit.

 

Unangebrachte Brandreden

 

Die ORF-Chefin, die sich im Sommer der Wiederwahl stellen wird, hält eine "sachliche Debatte" in den zuständigen Gremien des ORF für jederzeit möglich. "Wenn aber ein Mitarbeiter glaubt, er müsse durch öffentliche Brandreden seinem Namen Ehre machen, so ist dieses Verhalten als unangemessen zurückzuweisen", so Lindner in Richtung Wolf. "Der Vorwurf ungenügender innerer Pluralität im ORF, also mangelnder Vielfalt weltanschaulicher Positionen unter den Redakteurinnen und Redakteuren, wird schon dadurch widerlegt, dass Armin Wolf selbst als Wortführer der Unternehmenskritik auftritt. Solche Unternehmensschelte durch Mitarbeiter bedauere ich als Geschäftsführerin, weil es von mangelnder Solidarität zeugt, nicht das Gespräch im Unternehmen zu suchen, sondern die öffentliche Selbstinszenierung zu wählen."

 

Die von Wolf kritisierten Strukturen in der Informationsdirektion Fernsehen seien international üblich und wirtschaftlich zweckmäßig, so die ORF-Chefin. "Der Information des ORF werden von unserem Publikum die besten Noten ausgestellt. Für die Information gelten nach wie vor die Postulate der Unabhängigkeit, der Objektivität und der Meinungsvielfalt uneingeschränkt. Von diesem Kurs wird sich das Unternehmen unter meiner Führung durch interessenpolitische Zwischenrufe und Selbstdarstellungsbedürfnisse Einzelner nicht abbringen lassen", betonte Lindner. Das gelte gerade "angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl, die vom Versuch politischer Kräfte begleitet sein könnte, den ORF zum Wahlkampfthema zu machen." Diesen Tendenzen sollte man "im Interesse des Unternehmens keine Nahrung geben".

 

 

 

Artikel vom 18.05.2006, 13:58 | apa | jos

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ehrlich? ich net. zum kotzen brauchst net ständigs hoserl runterlassen u. massen an klopapier. ausserdem entwässert die speiberei net so. und so ein kotzfest nachm saufen erspart dir den kater am nächsten tag :toll:

 

aber speiben ohne alkohol ist halt doch was anderes..... :k:

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Übrigens hat der Armin Wolf grad eine übern Deckel gekriegt:

 

http://kurier.at/nachrichten/kultur/8455.php

 

Wien - Eine heftige Rüge erntet "ZiB 2"-Moderator Armin Wolf für seine Dankesrede anlässlich der Hochner-Preisverleihung. Wolf hatte die interne Struktur der ORF-Information sowie politische Einflussnahme von Außen kritisiert.

 

"Die Vorwürfe von Redakteur Armin Wolf gegen Journalistinnen und Journalisten und das Management des ORF betreffend Parteieneinfluss und mangelnde Unabhängigkeit sind entschieden zurückzuweisen, weil sie Teil der politischen Interessenlandschaft sind, in die der ORF gestellt ist", teilte ORF-Generaldirektorin Monika Lindner am Donnerstag in einer Aussendung mit.

 

Unangebrachte Brandreden

 

Die ORF-Chefin, die sich im Sommer der Wiederwahl stellen wird, hält eine "sachliche Debatte" in den zuständigen Gremien des ORF für jederzeit möglich. "Wenn aber ein Mitarbeiter glaubt, er müsse durch öffentliche Brandreden seinem Namen Ehre machen, so ist dieses Verhalten als unangemessen zurückzuweisen", so Lindner in Richtung Wolf. "Der Vorwurf ungenügender innerer Pluralität im ORF, also mangelnder Vielfalt weltanschaulicher Positionen unter den Redakteurinnen und Redakteuren, wird schon dadurch widerlegt, dass Armin Wolf selbst als Wortführer der Unternehmenskritik auftritt. Solche Unternehmensschelte durch Mitarbeiter bedauere ich als Geschäftsführerin, weil es von mangelnder Solidarität zeugt, nicht das Gespräch im Unternehmen zu suchen, sondern die öffentliche Selbstinszenierung zu wählen."

 

Die von Wolf kritisierten Strukturen in der Informationsdirektion Fernsehen seien international üblich und wirtschaftlich zweckmäßig, so die ORF-Chefin. "Der Information des ORF werden von unserem Publikum die besten Noten ausgestellt. Für die Information gelten nach wie vor die Postulate der Unabhängigkeit, der Objektivität und der Meinungsvielfalt uneingeschränkt. Von diesem Kurs wird sich das Unternehmen unter meiner Führung durch interessenpolitische Zwischenrufe und Selbstdarstellungsbedürfnisse Einzelner nicht abbringen lassen", betonte Lindner. Das gelte gerade "angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl, die vom Versuch politischer Kräfte begleitet sein könnte, den ORF zum Wahlkampfthema zu machen." Diesen Tendenzen sollte man "im Interesse des Unternehmens keine Nahrung geben".

 

 

 

Artikel vom 18.05.2006, 13:58 | apa | jos

 

ist das jetzt aufn strache bezogen??

weil brandreden naja wenn sich der strache in widersprüche verstrickt ist er doch selber schuld drann

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Ich hab damals das Sommeregspräch im TV gesehen. Der Armin Wolf hat den Strache (erwartungsgemäß) das ganze Gespräch über dermaßen vorgeführt dass ich wirklich nicht wusste ob ich lachen od. Mitleid haben soll. War echt unpackbar - der hat den Strache vor der Gesamten Zuseherschaft entblöst. Das mit der Zusammenfassung war ja nur der Gipfel, da gabs noch genug anderes.

 

Leider wird ein Großteil der Blau-Wähler das Gespräch wohl nicht gesehen haben (und auch wenn hätte das wohl nichts geändert).

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