In einem Monat 5kg

Ich bin nun an einem Punkt angelangt wo ich einfach nimmer will und wo ich mir einfach meine Wampe nicht mehr schön reden kann .

Laut billig Körperfettwaage hatte ich am 1.6.2006 um 0.00Uhr 99,1 kg und 29,1% Körperfett .

Ich habe jetzt mit meinem Schwager gewettet dass ich in einem Monat mind. 5kg abnehme.

Dazu bräuchte ich viele Tips von euch und drückende Daumen.

Ich glaub dass ich wegen zu hohen Bierkonsum so fett geworden bin .

Also wird erstmal dieses Monat kein Tropfen Alkohol getrunken .

Weiters versuch ich Süßes einzuschrenken.

Natchos, die ich so sehr liebe, verschinden ebenfalls.

Portionen werden um 1/3 reduziert usw..

Also haltet mir die Daumen .

Ein zu dicker Schneemann

geh mehr radln!

einfach immer wennst an gusta, aber eigentlihc keinen hunger hast, was zu essen gehst stattdessen a runde radln, oder tricks üben im garten mitn radl!

mann muss nur konsequent sein! so hab ich vor langer zeit mal 10kg in 2 monaten abgenommen.

mfg

Fuxl, der seinen alten frosty vermissen wird!

ps: wer es schafft das rauchen aufzugen, für dnen kann sowas nur ein klax sein!

infos bekommst im 'leichtbauthread' des gesundheitsforums und in '5kg weniger bis zum glocknerkönig'...

passt halt auf, wenn du so schnell abnimmst, dass du nicht alles gleich wieder zunimmst... weißt ja, jojo effekt...

lieber a bissi langsamer... aber mit der wetter wirds vermultich ned gehen...

Danke für die Tips und Fuxl nur ka Angst ich bleib dir schon erhalten.

Selbst nach 5 kg bleibt noch viel von mir übrig . Später will ich dann weitere Kilos in Angriff nehmen.

Aber jetzt mal die 5kg.

Ja radln will ich sowieso viel.

Ich war auch heute in aller früh 40min laufen.

Ich geb jetzt ordentlich gas .

Und ja wenn man das rauchen aufhört dann schaft man auch ein wenig abzunehmen .

Ich bin ja unter anderem so "fest" geworden wegen dem nichtmehrrauchen.

'5kg weniger bis zum glocknerkönig'...

Wie auch immer...

Clemsi, das geht scho.

In einem Montag 5 runter is zwar heftig, aber i denk, es geht vll...

Das Problem bei solchen crash-Sachen is, dassd halt dann aufhörst und dann wieder zulegst --> klassicher Jojo-Effekt...

I hab fürs 24h Rennen in Theiß übern Winter (also in ca. 3 Monaten) 7 kg abgespeckt. Bin momentan nur 1 kg übern Theiß-Gewicht... Da ja jetzt erst die richtig warme Jahreszeit beginnt, bin ich zuversichtlich, dass noch was geht...

Ich hab einfach ein klein bisschen weniger als sonst gegessen, keinen Alkohol getrunken, naschen war bei mir eigentlich nie das Thema und halt viel Laufen und Radfahren. Was bei mir ordentlich das Fett owereißt is morgens auf nüchternen Magen eine lockere Trainingseinheit, drum fahr ich jetzt mitm Radl (ca. 35 min) in die Firma...

5kg bei dieser masse u. dem fettanteil sollten kein grosses problem sein. sicher bist vom bier auch entsprechend aufgeschwemmt.

A) salz reduzieren fast auf 0

B) kein zucker. überhaupt wenig kohlenhydrate

C) viel eiweiss, fett in geringen mengen aber nicht weglassen

D) viel obst u. ballaststoffe

E) bewegung!

dann sollten an die 8 kg drinnen sind

5kg bei dieser masse u. dem fettanteil sollten kein grosses problem sein. sicher bist vom bier auch entsprechend aufgeschwemmt.

 

A) salz reduzieren fast auf 0

B) kein zucker. überhaupt wenig kohlenhydrate

C) viel eiweiss, fett in geringen mengen aber nicht weglassen

D) viel obst u. ballaststoffe

E) bewegung!

 

dann sollten an die 8 kg drinnen sind

 

warum B ?

machen zwar alle BodyBuilder auch so, ich habs allerdings noch net verstanden...?

warum B ?

machen zwar alle BodyBuilder auch so, ich habs allerdings noch net verstanden...?

damit der blutzucker keine kurven schlägt.

wenig kohlenhydrate bedeutet weniger hungergefühl. d.h. du isst auch weniger.

und es zählt ja nur die kalorienbilanz

A) salz reduzieren fast auf 0

B) kein zucker. überhaupt wenig kohlenhydrate

C) viel eiweiss, fett in geringen mengen aber nicht weglassen

D) viel obst u. ballaststoffe

E) bewegung!

 

 

 

5 gaaaanz schreckliche Punkte

weil kohlehydrate in ihrer funktion als reiner energielieferant und durch ihren einfluss auf die ausschüttung von insulin und glukagon die ideale stellschraube für die gewichtsreduktion sind.

eiweiß und fett haben wesentlich komplexere funktionen als kohlenhydrate - insofern als eiweiß für die erhaltung bzw den neuaufbau sämtlicher körpereigener strukture dringend notwendig ist und fette zB als spalter fettlöslicher vitamine und für den hormonhaushalt von entscheidender bedeutung sind.

kohlenhydrate indessen liefern "nur" kalorien - so wichtig das auch ist, aber zur gewichtsreduktion sind das genau die kalorien, die man am ehesten einsparen kann. mit relativ hohem eiweißkonsum schont man körpereigenes eiweiß - und das ist unbedingt notwendig, denn niemand willim zuge einer diät viel muskelmasse verlieren - und mit normalem konsum gesunder ungesättigter fettsäuren rmöglicht man das oben genannte.

natürlich bin ich kein atkins-vertreter und schätze kohlenhydrate in der ernährung durchaus, aber um gewicht zu verlieren, ist eine reduktion und VOR ALLEM eine auswahl der richtigen kh von entscheidender bedeutung.

ich persönlich nehme während gewichtsreduktion absolut keine "leeren" kohlenhydrate mit hohem glykämischem index (wie von eleon erwähnt, zucker, weißbrot,....) zu mir und esse insbesondere vor dem schlafengehen keine kohlenhydrate. ansonsten vollwertige mehrfachzucker.

damit erreicht man keine sprünge im blutzuckerspiegel und keine starken insulinausschüttung. insulin ist ein überaus anaboles hormon, das umso mehr ausgeschüttet wird,als man kh mit hohem GI konsumiert und das die fettverbrennung blockiert. sein gegenspieler indessen, glukagon, ist der freund des abnehmenden, insofern als es nährstoffe aus der zelle ins blut bringt und sie derartig der "verbrennung" zuführt.

Hab von 1. Mai bis 31. Mai 6,4 kg abgenommen.

Ich hab 3 mal pro Woche aufs abendessen verzichtet.

Ich hab mir keine 2. portion geholt.

Ich hab max. 3 Bier pro Tag getrunken.

Ich hab wieder mitm Radln angefangen.

Ich hab einen Leistungstest gemacht, damit ich das Radln auch in der richtigen Qualität mach.

Aber eigentlich hab ich gar nicht soooo viel anders gemacht als sonst, nur bewusster, und schon nimmst weniger zu dir.

Bewegung halt. Und stressfuttern weglassen. Hab mich öfters ertappt, dass ich zwidu einfach mal eine Scheibe Wurst oder Käs runtergeschnitten und in den Mund gesteckt hab. hab mich sofort besonnen, und nach 3-maligem Kauen ausgespuckt und entsorgt.

Die Zauberwörter heißen immer noch: negative Energiebilanz. In unserer Gewichtsklasse ist es dann ehleicht, in einem Monat 5 kg gutzumachen. Da habens die 75kg-Hampelmänner schon schwerer. Ich hab echt auf ncihts verzichtet, nur nie übertrieben.

Aja, so ca. 1000 km bin ich gfahren in dem Monat.

 

und es zählt ja nur die kalorienbilanz

ich stimme in allen anderen punkten mit dir überein, diesen punkt kann ich aber nur vehement bestreiten. damit widersprichst du im grunde deinem post vorher.

dass nur die kalorienbilanz stimmt, ist ein riesengroßer irrtum. schon allein die tatsache, dass ich bei einer proteinarmen diät zur gewichtsreduktion wesentlich mehr muskelmasse verliere (und damit mein grundumsatz ebenso wie meine sportliche leistunsfähigkeit sinkt) als bei einer eiweißreicheren kost ist ein ganz klarer indikator dafür, wie wichtig die nährstoffzusammensetzung ist.

gerade in phasen von gewichtsreduktion muss ich genau darauf achten,woher meine kalorien kommen, um auf adäquate mengen an mikronährstoffen zu kommen. wie kann es egal sein, ob ich auf meine 2000 kalorien durch ausgewogene udn gesunde kost komme oder durch milkaschoki - ganz zu chweigen von der bereits vorher erwähnten wirkung auf die insulinausschüttung?

dass nur die kalorienbilanz stimmt, ist ein riesengroßer irrtum.

Erklär mir, wei man abnehmen kann, wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht.

Übrigens, derzeit rennt täglich auf Ö1 (meinem Lieblingssender) eine Serie übers Abnehmen (irgendwann zw. 9 und 10). ALLEm Expertens ind einig, dass es s ehr wohl nur auf die negative Kalorienbilanz ankommt, wenn man wirklich abnehmen will. Wie soll's sonst gehen.

Schneller abnehmen tut man allerdings mit Krafttraining von relativ hoher Intensität, weil man mit mehr Muskeln einen höheren Grundumsatz hat und dadurch (z.B. auch im Schlaf) mehr Kalorien verbraucht. Auch da waren sich alle einig: 2 mal eine halbe Stunde intensives Krafttraining pro Woche reicht um langfristig Gewicht zu reduzieren.

das hast du falsch verstanden. natürlich muss im endeffekt die kalorienbilanz negativ sein. sie ist aber nicht alles. was ich meine ist, dass es sehr wohl einen unterschied macht, wenn ich sagen wir zB einen grundumsatz von 2400 kcal habe und ich dann 2000 kcal in form einer eiweiß-und mikronährstoffreichen ernährung zu mir nehme oder ob ich eben 2000 kcal in form von striezel und nutella zu mir nehme. und wenn die experten auf ö1 das bestreiten, dann übernehme ich diese sendung.

und sei mirnicht bös, aber die sporttipps würde ich mir wirklich nicht auf ö1 holen. ein guter sender, aber die richten sich dann doch eher an den 50jährigen kulturmenschen, der halt ohne probleme durchs alter kommen will und weniger an junge, mehr oder weniger leistungsorientierte sportler. wenn diese experten püberhaupt keinen bezug auf die zusammensetzung der nahrung nehmen, dann danke.

und gerdae wenn du ein intensives krafttraining miteinbeziehst, solltest du darauf achten, genügend eiweiß zu konsumieren, da die strukturen, die dadurch beschädigt werden, ausschließlich durch zugeführtes eiweiß repariert und schließlich verstärkt werden können.

ich stimme in allen anderen punkten mit dir überein, diesen punkt kann ich aber nur vehement bestreiten. damit widersprichst du im grunde deinem post vorher.

 

dass nur die kalorienbilanz stimmt, ist ein riesengroßer irrtum. schon allein die tatsache, dass ich bei einer proteinarmen diät zur gewichtsreduktion wesentlich mehr muskelmasse verliere (und damit mein grundumsatz ebenso wie meine sportliche leistunsfähigkeit sinkt) als bei einer eiweißreicheren kost ist ein ganz klarer indikator dafür, wie wichtig die nährstoffzusammensetzung ist.

 

gerade in phasen von gewichtsreduktion muss ich genau darauf achten,woher meine kalorien kommen, um auf adäquate mengen an mikronährstoffen zu kommen. wie kann es egal sein, ob ich auf meine 2000 kalorien durch ausgewogene udn gesunde kost komme oder durch milkaschoki - ganz zu chweigen von der bereits vorher erwähnten wirkung auf die insulinausschüttung?

kalorienbilanz gesehen auf die absolute ab/zunahme. ohne rücksicht auf muskelmasse oder was auch immer. sonst hast natürlich recht

das hast du falsch verstanden. natürlich muss im endeffekt die kalorienbilanz negativ sein. sie ist aber nicht alles. was ich meine ist, dass es sehr wohl einen unterschied macht, wenn ich sagen wir zB einen grundumsatz von 2400 kcal habe und ich dann 2000 kcal in form einer eiweiß-und mikronährstoffreichen ernährung zu mir nehme oder ob ich eben 2000 kcal in form von striezel und nutella zu mir nehme. und wenn die experten auf ö1 das bestreiten, dann übernehme ich diese sendung.

Tun sie natürlich nicht. Wobei mit Striezel und Nutella bleibst ja trotz 2000 kcal den halben tag hungrig. A bisserlö sollt man schon schaun, was man isst. Ich ernähr mich halt (sooderso) extrem ausgewogen, verzichtet hab ich nur auf diesen "noch an schöpfer, weils so gut war".

Wie du (und auch die Jungs auf Ö1) sagst, der Grundumsatz ist wichtig. Und für den sorgt die Muskelmasse. Daher machts auch nciht unbedingt Sinn, immer nur in der Fettverbrennung zu cruisen, sondern 1 bis 2 mal pro Woche ordentlich Intervalle zu fahern. Das macht Muskeln, die später den ganzen tag wirken. oder ebn Fitnesscenter.

Für mich ist das Juniziel: weitere 5 kg, vor allem Bauch- und Rumpfmuskulatur stärken, das kann kein Fehler sein.

weil kohlehydrate in ihrer funktion als reiner energielieferant und durch ihren einfluss auf die ausschüttung von insulin und glukagon die ideale stellschraube für die gewichtsreduktion sind.

 

eiweiß und fett haben wesentlich komplexere funktionen als kohlenhydrate - insofern als eiweiß für die erhaltung bzw den neuaufbau sämtlicher körpereigener strukture dringend notwendig ist und fette zB als spalter fettlöslicher vitamine und für den hormonhaushalt von entscheidender bedeutung sind.

 

kohlenhydrate indessen liefern "nur" kalorien - so wichtig das auch ist, aber zur gewichtsreduktion sind das genau die kalorien, die man am ehesten einsparen kann. mit relativ hohem eiweißkonsum schont man körpereigenes eiweiß - und das ist unbedingt notwendig, denn niemand willim zuge einer diät viel muskelmasse verlieren - und mit normalem konsum gesunder ungesättigter fettsäuren rmöglicht man das oben genannte.

 

natürlich bin ich kein atkins-vertreter und schätze kohlenhydrate in der ernährung durchaus, aber um gewicht zu verlieren, ist eine reduktion und VOR ALLEM eine auswahl der richtigen kh von entscheidender bedeutung.

 

ich persönlich nehme während gewichtsreduktion absolut keine "leeren" kohlenhydrate mit hohem glykämischem index (wie von eleon erwähnt, zucker, weißbrot,....) zu mir und esse insbesondere vor dem schlafengehen keine kohlenhydrate. ansonsten vollwertige mehrfachzucker.

 

damit erreicht man keine sprünge im blutzuckerspiegel und keine starken insulinausschüttung. insulin ist ein überaus anaboles hormon, das umso mehr ausgeschüttet wird,als man kh mit hohem GI konsumiert und das die fettverbrennung blockiert. sein gegenspieler indessen, glukagon, ist der freund des abnehmenden, insofern als es nährstoffe aus der zelle ins blut bringt und sie derartig der "verbrennung" zuführt.

Das mag schon alles stimmen, nur wenn'st über einen gewissen Zeitraum ein Kaloriendefzit hast, wirst abnehmen.

KH übernehmen sehr wohl eine sehr, sehr wichtige Funktion in unzähligen Stoffwelchselfunktionen und nebst eine proteinsparende Funktion. Zahlreiche Gewebe sind auf die ausschließliche Glucosebereitstellung angewiesen.

Fette als Spalter fettlöslicher Vitamine? Was meinst damit? Sagt schon das Wort selbst, fettlöslich. Die Vitamine A, D, E, K benötigen Fett um Transportiert/gelöst zu werden, aber um gespalten zu werden?

@joga...

dann halt 6...

was mich interessieren würde wäre wieviel du jetzt wiegst...

@Topic

Momentan haben wir ja gscheid viele Abnehmer im BB...

da könnte man ja eine 'Best of FAQ' machen, mit den besten und wichtigsten tipps aus den, jetzt 3 Abnehm-Threads...

damit der blutzucker keine kurven schlägt.

 

wenig kohlenhydrate bedeutet weniger hungergefühl. d.h. du isst auch weniger.

 

und es zählt ja nur die kalorienbilanz

Fett sind es (normal) eh nur zw. 10 und 25%, je nach Geschlecht, Alter usw.

Das mag schon alles stimmen, nur wenn'st über einen gewissen Zeitraum ein Kaloriendefzit hast, wirst abnehmen.

 

KH übernehmen sehr wohl eine sehr, sehr wichtige Funktion in unzähligen Stoffwelchselfunktionen und nebst eine proteinsparende Funktion. Zahlreiche Gewebe sind auf die ausschließliche Glucosebereitstellung angewiesen.

 

Fette als Spalter fettlöslicher Vitamine? Was meinst damit? Sagt schon das Wort selbst, fettlöslich. Die Vitamine A, D, E, K benötigen Fett um Transportiert/gelöst zu werden, aber um gespalten zu werden?

ja natürlich wird eine negative kalorienbilanz zu einer abnahme führen. das hat ja auch jiemand bestritten. du wirst auch ausdauernder wenn du einfach ein paar monate ein paar mal in der woche radfährst. es wird aber alles besser noch besser funktionieren wenn du dir etwas dabei überlegst und das ganze mit plan und einem system angehst.

welche stoffwechselfunktionen genau sind kh-abhängig? und ja, natürlich gibtes gewebe- und genauer gesagt eines, das hirn - das kh-abhängig ist. dazu aber zwei punkte: erstens habe ich nie gesagt, dass man auf kohlenhydrate verzichten soll - reduktion und selektion sind gefragt - und zweitens wäreder körper mittels glukoneogenese sogar in der lage, zucker selbst zu basteln. ich bin aber kein atkins-freund, insofern ist mir das ziemlich egal.

zum nächsten punkt. natürlich haben kh eine proteinsparende funktion. wenn ich keine negative kalorienbilanz habe, dann wird die ausreichende zufuhr von kohlenhydraten dazu führen, dass weniger körpereigenes eiweiß angegriffen wird bzw. dass zugeführte (sehr wertvolle) aminosäuren zum verstärkten wiederaufbau von strukturen (trainingsreiz vorausgesetzt) genutzt werden können. das problem ist aber, dass wir in einer anderensituation sind: wenn man gewicht verlieren will, ist die stellschraube kohlenhydrat bei vernünftig/gesundem fettkonsum eben die beste möglichkeit, dabei so wenig aktive masse wie möglich zu verlieren. und erhöhter eiweißkonsum wird zum "proteinsparenden" mittel insofern, als dass der körper genügend aminosäuren zur reparatur hat und gleichzeitig die zur energiegewinnung notwendigen aminosäuren - insbesondere in katabolen phasen - extern geliefert bekommt.

zum letzten punkt: was ist das für eine idipfelreiterei? spalten/lösen ist so ziemlich das gleiche. chemisch gesehen werden diesestrukturen sicher eher aufgespalten als gelöst. und wenn das für dich selbstverständlich ist, ok.

und zuletzt:was ist deine meinung zum thema? energiebilanz über alles?

... hat des gestern keiner gesehn???

da habens gewettet wer in 3 tage mehr zunimmt, und der simon schaffte es - wie auch immer - in 3 tagen 8,5 kg zuzulegen (elton "nur" 6,5)

also das gegenteil zu schaffen ist sicherlich kein problem, ich schaffte in 6 monaten 20 (und das beim bundesheer in der küche)... wo ein wille ist ist auch ein weg

viel erfolg und spass dabei

Und vor allem niedrige KH-spiegel und da liegt die Krux an der G'schicht: Glycogen bindet Wasser und zwar urdentlich! Weniger Glycogen in der Muskulatur bedeutet somit auch weniger Gewicht. Gewicht wird ja leider fast immer nur im Sprachgebraucht mit Fett assoziiert - dabei vergessen scheinbar die meisten, dass der Mensch über 2/3 aus Wasser besteht.

Fett sind es (normal) eh nur zw. 10 und 25%, je nach Geschlecht, Alter usw.

und wo ist das problem? in phasen von gewichtsreduktion wirst du niemals volle kh-speciher haben, egal wie du es machst. das wesen von diäten zur gewichtsreduktion ist nunmal, dass der körper seine reserven angreifen muss. dann braucht man in der anfangsphase eben einen großteil seiner glykogenspeicher auf und verliert die gebundenen 2,3 liter wasser. und? alles weitere ist "echter" fettverlust.

es ist ja nicht so, dass man seinen körper insgesemt dehydriert, sondern man verbraucht einfach seine glykogenreserven. big deal. wesentlich wichtiger ist, im zuge einer gewichtsreduktion so wenig magere masse wie möglich zu verlieren.

ja natürlich wird eine negative kalorienbilanz zu einer abnahme führen. das hat ja auch jiemand bestritten. du wirst auch ausdauernder wenn du einfach ein paar monate ein paar mal in der woche radfährst. es wird aber alles besser noch besser funktionieren wenn du dir etwas dabei überlegst und das ganze mit plan und einem system angehst.

Es ist eine Tatsache, dass der Körper plötzliche extreme Umstellungen nicht gut verträgt. Und psychisch ist es den wengisten gegeben, mit einer radikalen Umstellung fertig zu werden. Das Ziel sollte daher sein, sich den ganzen Tag lang zu beobachten, und sich einfach immer wieder denken: "Das hilft mir jetzt aber nicht beim Abnehmen, das lass ich heute!" Für 5 kg reicht das normal schon einmal (bei 30% Körperfett als Ausgangssituation).

Wow da gehts ja zu .

Ich bin euch wirklich sehr dankbar für die Tips. Das motiviert ungemein wenn man weiß wo man einsparen kann.

Ich esse eigentlich nicht so ungesund nur leider sehr viel weiße Nudeln .

Da werd ich sicher einmal ordentlich einhacken und die, so gut es geht, durch andere Nudeln ersetzen.

Wie schauts eigentlich mit Müsli aus?

Ich spar das momentan ein und esse lieber ein Banane zum Frühstück oder Vollkornbrot mit Landfrischkäse.

Kann mir wer erklären, wie ich 5kg zunehmen?

Möchte deswegen jetzt aber nicht Dauer - McDonald Besucher werden oder vl. Zucker aus'n 1kg Packl essen!

Bei mir geht das wirklich sehr langsam und schwer. Nehm einfach net zu!

@clemsi

Du machst das! Du hast den Drop in Leogang auch gschafft.