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Hundekot vs ProHund


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Einer groben Schätzung nach wären ca. 85% der Hundebesitzer bereit den Kot ihrer Lieblinge zu beseitigen. Da es leider Gottes an befüllten Sackerlspender mangelt, auch an den dazugehörigen Mistkübeln scheitert es meistens.

 

Ja dann sollen sie doch selber einen mitnehmen! :s:

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so weit müßts meinem Empfinden nach gar net gehen. MIR würde es schon reichen, wenn die Deppen darauf schauen würden, dass die Hinterlassenschaften vom Gehsteig runterkommen.

Wenn der Hund dortn hingegack hat (weil ich net aufpasst hab), dann eben mit einem Stöckchen, oder was auch immer grad greifbar war, auf die Straße mit dem Zeug...

aber nicht mal das ist möglich ... :s:

einfach nur Gedankenlosigkeit (davon abgesehen, dass Tiere einer gewissen Größe in der Stadt grundsätzlich einmal nichts zu suchen haben, aber das ist wieder ein anderes Thema)

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Ich hab nichts gegen Hunde, im Gegenteil. Aber wenn das dann so ausartet wie ihn Wien (bin net oft in Wien, aber dann grausts ma schon fast) mit der ganzen Herumscheisserei, kann i mi scho aufregen. Sollen sie doch aufpassen, was ihre Hunde tun. Gerade letztens hab ich wieder mal eine verantwortungsvolle Hundebesitzerin gesehen. Sie redet mit Bekannter oder was weiß ich, und - nennen wir ihn Bello - kackt mal lecker neben die Laterne... Angeekelt aber doch hat sie das Zeugs mittels Plaszisackerl und Taschentuch entsorgt. SO sollte es sein!
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(davon abgesehen, dass Tiere einer gewissen Größe in der Stadt grundsätzlich einmal nichts zu suchen haben, aber das ist wieder ein anderes Thema)

 

wieso? der ellmayer hat doch gesagt, dass hunde in der stadt ein letzter rest natur seien...auf die entsprechenden reste natur unter meinen sohlen kann ich dann allerdings verzichten...

:k: :mad:

 

@hundesackerl und die armen hundebesitzer täten ja, aber sie können nicht, weil die politik keine gackisackerl bereitstellt...

also, wen ich in zukunft einen kanister altöl mithabe und

gerade an dem platz, wo ich lust habe, ihn wegzuwerfen, keine mobile altölsammelstelle der MA48 ist, dann lass ich ihn einfach fallen, oder? :s: *hirnrissige deppen*

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Oiso die Sache mit dem Hundikacki wird, meiner Meinung nach, falsch angegangen.

Solange jeder Volltintinger einen Hund haben darf, wird sich da nichts ändern.

Und wer braucht ein 30 Kilo Hundsviech in der Stadt bzw. wer braucht einen

Kampfhund (aber das ist eine andere Geschichte...da steht die größe vom

Zumpfi im direkten Verhältnis zum IQ.)

Oiso..."Hundeführerschein"...nicht nur der Hund sollte in die Schule, sondern,

viel wichtiger, das Frauerl oder Herrl vom Lumpi.

Starke Einschränkung der Hundezucht.

usw.

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ein wirklich tolles Kommentar hab ich vor ein paar Tagen in einer Tageszeitung gelesen.

sinngemässe Wiedergabe einer "traurigen" Hundebesitzerin:

"wenn ich die Hetze gegen die Hunde und deren Halter so sehe und lese, macht mich das traurig. Wie kann man sich den über die Hundekacke aufregen. Diese verwittert im Normalfall innerhalb von 3 Tagen - also wo liegt das Problem"

 

Das Problem liegt darin, dass meine Kinder keine 3 Tage warten, bis die Kacke verwittert ist. und sollten sie das tun, dann sch..sst halt ein anderer Hund gleich daneben >>> dauert wieder 3 Tage bis es verwittert >>> und so gehts immer weiter

 

>>> die Gesamtkacke verwittert nicht

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Wenn man einmal in einem Land gewesen ist, wo es kein Hundegacki gibt, d.h. wo die Hundebesitzer anstandslos den Kot beseitigen, dann will man gar nicht mehr in die Gackzone Österreich zurück.

 

2 Monate ohne ein Hundstrümmerl zu sehen, zu riechen oder reinzusteigen/zufahren - das ist schon was feines. Wobei man kann es auch übertreiben - In Singapur bringt z.B. das Kaugummi-auf-die-Straße-spucken ein Bußgeld mit sich, kann man nicht zahlen, dann drohen ein paar Tage Gefängnis. Die öffentliche Toilette nicht korrekt zu spülen ist auch nicht sehr ratsam s.o. Betrug in den Elektronikgeschäften ist jedoch 'erlaubt' :D.

 

 

Naja - wie dem auch sei - Hundstrümmerl gehören von den Hundebesitzern entsorgt und das sollte sich doch realisieren lassen, notfalls durch Bestrafung.

 

Ich wäre für Bäckerschupfen im Hundekot. :devil:

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nö - ich glaub die Amis sind schuld :D :devil:

 

lg, Supermerlin

Im Gegentum mein Gutester: In den US of Amerika räumen in den Grosstädten die Hundebesitzer die Hinterlassenschaften Ihrer Lieblinge weg. Sonst gibst saftige Strafen wegen "littering".

 

Ich wär ja dafür, dass die lieben Tierchen in den guten Stuben Ihrer Bestizer (und nur dort) defäkieren.

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Hunde sind toll!

 

Abgesehen davon sollten Hundebesitzer natürlich die Hinterlassenschaften wegräumen.

Wozu man da eine Initiative braucht frage ich mich allerdings. Wenn genug Beamte vorhanden sind kann man ja mal ne Aktion Scharf Codename:Trümmerl starten. Da aber wahrscheinlich nicht genug Beamte vorhanden sind um wirkliche Kriminalität einzudämmen kann man das wohl auch eher vergessen.

 

Ja Hundsdreck ist ekelhaft und ein mehr (Spielplatz) oder weniger (Gehsteig, Straße) großes Problem aber es gibt wirklich wichtigeres.

 

Ein Schritt wär mal die Aufstellung von Spendern für diese Trümmerlsackerl. Aber da wird von politischer Seite mal viel an Worten gespendet aber keine Taten gesetzt.

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Sei doch bitte nicht so intolerant! Kinder *Scheißen doch auch überall hin. Und was ist mit den Betrunkenen, die haben mir schon einmal vor die Haustür gekotzt, ist das normal?

[...]

egal, ich geh jetzt mit meinem Rocky raus, aber ich putz nicht weg, ich zahl ja Hundesteuer! Und es ist eh alles so angesch.... Mußt ja nicht reintreten, hast du keine Augen im Kopf?

 

Zitat von eben jenem Forum,

wahnsinn...

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weils was kost` und auch kontrolliert wird, darum... :s:

 

warum schaffens wohl alle in Singapur oder Dubai City ihren Dreck NICHT wegzuwerfen, auch westliche Touristen?

 

 

Völlig richtig, und darum werden die Beschwichtigungsaufrufe der Politiker und Appelle zur Einsicht und Rücksichtnahme ÜBERHAUPT nix bringen!!:mad:

 

Leider, ist aber so......:(

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Oder ich scheisse gleich selber auf die Straße, weil das Rathaus es vermisst hat, genau dort ein Klo hinzustellen.... :devil:

daraus sollte sowas wie ein zweiter BB-Day gemacht werden, weil wenn sich ein paar Hundebesitzer auf der Strasse zu an Plauscherl treffen, geht´s auch rund, Fäkal-Aktion statt Lokalfraktion :k: :D

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Vielleicht kann man so den bösen Ausländern, die Österreichern einen Hacknstadplatz wegnehmen, einen echten Arbeitsplatz beschaffen. Gacki von österreichischen Hundsvicherln wegräumen.

 

Und so kam es, dass sich ein reicher inländischer Schäferhund einen ausländischen Sklaven hielt.

 

....... war ein bischen tief, man möge mir verzeihen, aber die Diversifikation des Topics hat mich aus meinem Bürotiefschlaf gerissen....

 

:D

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Ein Schritt wär mal die Aufstellung von Spendern für diese Trümmerlsackerl. Aber da wird von politischer Seite mal viel an Worten gespendet aber keine Taten gesetzt.
Und, warum genau jetzt, sollten dafür Steuergelder aufgewandt werden? Wie siehts aus mit dem Verursacherprinzip?

Um dem Argument "Hundesteuer" vorzugreifen: Ich denke auch nicht, dass die Hundesteuer die entstehenden Unkosten für die Stadtreinigung auch nur annähernd deckt.

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Und, warum genau jetzt, sollten dafür Steuergelder aufgewandt werden? Wie siehts aus mit dem Verursacherprinzip?

Um dem Argument "Hundesteuer" vorzugreifen: Ich denke auch nicht, dass die Hundesteuer die entstehenden Unkosten für die Stadtreinigung auch nur annähernd deckt.

 

Wie siehts mit dem Verursacherprinzip aus? Für Raucher stellt man auch Aschenbecher auf, es gibt Mistkübel warum nicht mehr Säckchenautomaten?

 

Das ist eine eindeutige Aufgabe der Politik.

Nun Argument Hundesteuer. Wie errechnet man die Unkosten der Stadtreinigung? Hundstrümmerl werden ja nicht gesondert eingesammelt also müsste man das kompliziert herausrechnen und selbst dann ist nicht sicher, ob der Betrag nicht locker durch die Hundesteuer gedeckt wird. Ohne Quellen zu Steuereinnahmen vs. Ausgaben für Hundekot ist das reine Spekulation.

 

Ich sage ja schon, dass die Herrchen der Verursacher den Dreck wegräumen sollten. Dem Idealzustand (jeder räumt den Dreck seines Hundes weg) kann man sich auf 2 Arten annähern.

1.) Repression, Sondereinheit Hundstrümmerl, Polizisten auf Trümmerlwegen Streife gehen lassen, harte Geldstrafen usw.

Das ist aber aufgrund von Budget und Polizeiknappheit wohl eindeutig den Illusionen zuzuordnen ausserdem ist die Relevanz für solche Methoden nicht gegeben.

2.) Information, Aufklärungskampagne (ich denke nicht, dass jeder wirklich über die Wegräumpflicht bescheid weiss), Erleichterungen für Hundebesitzer und damit sind die Sackerlautomaten gemeint.

 

Ich denke die 2te Möglichkeit ist wohl eindeutig die sinnvollere. Bis jetzt wurde von politischer Seite nichts gemacht ausser heisse Luft abzulassen.

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2.) Information, Aufklärungskampagne (ich denke nicht, dass jeder wirklich über die Wegräumpflicht bescheid weiss), Erleichterungen für Hundebesitzer und damit sind die Sackerlautomaten gemeint.
pfff,

ein Beispiel: letztes Jahr gerade Rasen gemäht, vorm Zaun geht so eine schwachsinnige Person mit einem blöden Hundsviech in meiner Gewichtsklasse vorbei, lässt die Töhle direkt vor die Gartentür auf den Gehsteig einen Haufen legen, auf den ich stolz wäre...

und keinerlei Gedanken daran verschwendet, dass das vielleicht wen anderen stören könnte...

aber immer schön woanders als bei sich zuhause vor der Tür hinscheissen lassen.

:aerger:

Wie schon getippt, ich hab in so einem Fall das Würschtl "meiner" Hunde einfach irgendwie auf die Straße befördert. So ein Vorgehen würde mir schon reichen.

 

Trotzdem, alles über 10-15 Kg hat in der Stadt nix verloren. Mich :k: es an, wenn ich Hunde ab Cockerspaniel- / Schäfergröße sehe, die nie in ihrem Leben frei laufen können/dürfen...

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Hallo, jetzt muss i a mein Senf dazugeben.

 

1) Bin selbst Hundebesitzter

 

2) Denke es liegt grundsätzlich in der Eigenverantwortung eines Jeden Seinen Dreck oder den Dreck seiner Kinder , Hunde, Katzen, Hasen und sontiges Getier zu beseitigen.

 

3) Ich habe für solche Fälle immer irgendein Platiksackerl einstecken.

 

4) Mein Hund scheißt eigentlich nur in die Wiese (das kann man ihm beibringen!!! - nur wenn man will natürlich), und selbst das wird Großteils beseitigt.

 

5) Mehr Sackerlspänder mit Steuergeldern:

Warum nicht? Meine Steuergelder werden auch für die Behandlung von Lugenkrebs eines Kettenrauchers verwendet.

Außerdem sorgen wir mit unseren Steuergeldern dafür das Politiker, ÖGB und BAWAG Vorstände in Saus und Braus leben können - aber über Mistkübel und Sackerlspender wir diskutiert.

 

6) Geldstrafen für nicht Beseitigung von Hundekot ist voll in Ordnung.

Das gleiche aber bitte auch bei Zigarettenstummeln und sonstigen Mist.

 

7) Hundeführerschein - Bin ich voll dafür, gibt eh zuviele Leut die an Hund haben aber keine Ahnung von der Haltung.

 

Also bin voll und ganz der Meinung das Hundebesitzer die Hinterlassenschaft beseitigen sollen, genau wie alle Ihren Dreck beseitigen sollen.

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Kurze Ergänzung für alle die meinen, daß mit dem bissl Hundesteuer keine Sackerlspender und Mistkübel aufgestellt werden können.

 

Beispiel Wien:

 

In Wien gibts ca. 47.000 gemeldete Hunde, daß die Anzahl der nicht gemeldeten Hunde wahrscheinlich auch so groß ist liegt leider an deren blöden Besitzern.

 

Die Hundesteuer in Wien beträgt glaub ich ca. € 43,-

 

Das ergibt im Jahr für die Stadt Wien: rund € 2.000.000,- :eek:

 

das sind in echtem Geld :D : rund ATS 28.000.000,-

 

Möchte nur wissen welche Politikerpesion damit bezahlt wird ?

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In Wien gibts ca. 47.000 gemeldete Hunde,

 

die frage ist nur, wo die hundesteuer entrichtet wird ... viele nö gemeinden haben als "zuckerl" für nebenwohnsitzler ja eine viel geringere hundesteuer (zw. € 14,- und 20,-). ich finde es interessant, dass der hund einen anderen "hauptwohnsitz" haben kann, als sein herrl/frauerl :rolleyes:

 

und gem. angaben aus dem rathaus deckt die hundesteuer grad einmal ein zehntel der tatsächlich anfallenden kosten für die beseitigung der hundstrümmerl ... [ob das jetzt im sinne von "gut gewirtschaftet" ist, steht auf einem anderen blatt.]

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