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Walfang


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Zitat:

"...aber Mehrheit für Erklärung, dass Wale für Fischrückgang verantwortlich und Umwelt*schutz*organisationen eine "Bedrohung" seien

Trennlinie"

 

unglaublich oder? :spinnst?:

 

Was ist unglaublich? Meine Frau kommt aus Japan, dort hat man eine andere Sicht:

 

1. Wal ist nicht Wal, es gibt bedrohte Rassen und solche die eine zu hohe Population haben

2. Viele Wale sind Fischräuber

3. Es gibt Nationen, die sich vom Fischfang ernähren (müssen). Die stehen in direkter Konkurrenz zum Wal, wenn man so will

 

Und es steht Binnennationen, die vom Fischfang soviel Ahnung haben, wie eine Kuh vom Ballettanzen halt nicht zu, über diese Dinge zu urteilen. Uns schreibt ja auch kein Japaner vor, ob wir Gemsen schießen, oder nicht.

 

Ich bin in der Diskussion eher neutral, da ich von der Fischerei nix versteh, aber eins bin ich mir sicher: Es steht uns nicht zu, Ländern, deren Existenz vom Fischfang abhängt, Vorschriften zu machen.

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ok, kein problem - dann solln sie dieser viecher austrotten, und Ihre Kadaver an Ihre Hunde verfüttern. Das was Du da schreibst ist genauso unpackbar wie das was die Japaner da durchziehen wollen. Woher nimmt sich der Mensch das Recht eine Tierart auszurotten? Können Fangnetze zwischen Fischfressendem und nicht Fischfressendem Wal unterscheiden?

 

Leider spiegelt Dein Post die tatsächliche Einstellung der Menschen wieder.

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ok, kein problem - dann solln sie dieser viecher austrotten, und Ihre Kadaver an Ihre Hunde verfüttern. Das was Du da schreibst ist genauso unpackbar wie das was die Japaner da durchziehen wollen. Woher nimmt sich der Mensch das Recht eine Tierart auszurotten? Können Fangnetze zwischen Fischfressendem und nicht Fischfressendem Wal unterscheiden?

 

Leider spiegelt Dein Post die tatsächliche Einstellung der Menschen wieder.

 

Wale werden sehr selektiv gefangen, oder glaubst wirklich das geht mit Netzen :p

 

Und es geht nicht ums ausrotten, die wollen Wale fangen, von denen es bereits eine Überpopulation gibt, es geht nicht um Mobby ...

 

Wenn Du kein Veganer bist, ist diese Argumentation unlogisch.

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Leider spiegelt Dein Post die tatsächliche Einstellung der Menschen wieder.

 

Während Dein Beitrag die Haltung des Wieners zu Viecherln und Menschen beschreibt. Wenn ein Hund einen Doppelkilo auf den Spielplatz scheisst, ists suß, wenn ein Kind ins Gebüsch pinkelt, sind die Eltern Schweine und das Kind unerzogen.

 

Ein Wal mittlerer Bauart frisst soviel Fisch, wie eine Kleinstadt in Japan zum Leben braucht. Wovon sollen die leben? Ist dir egal, sind ja nur Menschen, gibts genug.

 

kein Mensch will irgendwelche Wale ausrotten, aber irgendwelche idiotischen Bürokraten sollen nicht am grünen Tisch festlegen, wies um die Population welcher Walart steht.

 

und wenns von einer Sorte genug gibt, warum soll mans dann nicht jagen dürfen? Was unterscheidet - moralisch - Wal von Kuh?

 

Wennst Veganer bist versteh ich Dich, ansonsten ist das ein Holler.

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naja, wenn wale bedrohte tiere sind, dann darf man sie ned erlegen, wurscht wie abhängig die leute aus den jeweiligen regionen sind, denn nachdem die wale weg sind, ists sowieso aus...das is ein weg in eine sackgasse :f:

 

...und ich glaub nicht das die walfänger schauen welchen wal sie grad erlegen... :mad:

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Während Dein Beitrag die Haltung des Wieners zu Viecherln und Menschen beschreibt. Wenn ein Hund einen Doppelkilo auf den Spielplatz scheisst, ists suß, wenn ein Kind ins Gebüsch pinkelt, sind die Eltern Schweine und das Kind unerzogen.

 

Ein Wal mittlerer Bauart frisst soviel Fisch, wie eine Kleinstadt in Japan zum Leben braucht. Wovon sollen die leben? Ist dir egal, sind ja nur Menschen, gibts genug.

 

kein Mensch will irgendwelche Wale ausrotten, aber irgendwelche idiotischen Bürokraten sollen nicht am grünen Tisch festlegen, wies um die Population welcher Walart steht.

 

und wenns von einer Sorte genug gibt, warum soll mans dann nicht jagen dürfen? Was unterscheidet - moralisch - Wal von Kuh?

 

Wennst Veganer bist versteh ich Dich, ansonsten ist das ein Holler.

 

bitte sei mir jetzt nicht bös, aber ich glaub in Japan gibts kein Dorf oder auch keine Kleinstadt mehr, die verhungern würde, wenn man keine Wale (Wal = in diesem Kommentar also der Konkurrent zum Meschen) fängt!

 

diese Argumentation ist sicherlich zulässig für eine etwas vergangene Zeit, aber heut sicher nicht mehr zulässig.

Dabei sollte man viell. auch anmerken, dass "früher" als man wirklich vom Fang einer gewissen Spezies abhängig war, doch um einiges vorsichtiger und bedachter mit dem Fang umgegangen ist, als in der heutigen Zeit des generellen Überflusses.

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naja, wenn wale bedrohte tiere sind, dann darf man sie ned erlegen, wurscht wie abhängig die leute aus den jeweiligen regionen sind, denn nachdem die wale weg sind, ists sowieso aus...das is ein weg in eine sackgasse :f:

 

...und ich glaub nicht das die walfänger schauen welchen wal sie grad erlegen... :mad:

 

Genau darum gehts, Binnenländler haben keine Ahnung.

 

Es sind nicht alle Wale bedrohte Tiere, da gibts eine Liste. Und durchs Fangverbot haben sich manche (räuberische) Arten extrem vermehrt und bedrohen den Fischbestand.

 

Es geht nicht um den Wal, es geht um die Beseitigung eines Fressfeindes. Und Walarten, die sich extrem vermehrt haben, gehören von der Liste runter, schon jetzt gibts Arten, die man jagen darf.

 

Und selbstverständlich weiss ein Walfänger was er jagt, oder glaubst der wirft ein Netz aus, manchmals ists Blauwal, dann Thunfisch???

 

Große Wale (um die gehts) werden mit Sonar geortet und mit der Harpune - nicht mit dem Netz - gefangen, allein der oben angeführte Kommentar "was ins Netz geht" könnte einen japanischen Volksschüler auf Stunden unterhalten.

 

Warum mischen wir uns in den Fischfang ein, von dem wir nix verstehen? Und im Ausgleich schreibt man uns vor, dass Weingartenpfirsiche keine Pfirsiche mehr sind, weils den vorgeschriebenen Gelbheitsgrad nicht haben.

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bitte sei mir jetzt nicht bös, aber ich glaub in Japan gibts kein Dorf oder auch keine Kleinstadt mehr, die verhungern würde, wenn man keine Wale (Wal = in diesem Kommentar also der Konkurrent zum Meschen) fängt!

 

diese Argumentation ist sicherlich zulässig für eine etwas vergangene Zeit, aber heut sicher nicht mehr zulässig.

Dabei sollte man viell. auch anmerken, dass "früher" als man wirklich vom Fang einer gewissen Spezies abhängig war, doch um einiges vorsichtiger und bedachter mit dem Fang umgegangen ist, als in der heutigen Zeit des generellen Überflusses.

 

Japan hat keine Alternativen zum Fisch. Die landwirtschaftlichen Anbauflächen reichen hinten und vorne nicht, obwoh bereits extrem intensiv bewirtschaftet wird.

 

Klar würde es der Bürokratenlobby gefallen, einen weiteren Kunden für den N*)(/=/USA/Industrieproduzierten Sondermüll zu haben, dass hier ein Land noch großteils Selbstversorgung betreibt, indems die natürlichen Ressourcen bewirtschaftet, geht doch nicht.

 

Sollens doch auch den Fischfang aufgeben, Reis aus Kalifornien importieren und das Protein entweder direkt aus Sojamüll oder indirekt über die Rinderproduktion in Billiglohnländern decken.

 

leider lassen sich die Greenpeace Kinder hier vor den Karren der Industrielobby zerren ...

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ich glaub nicht das sich irgentwer zum spass einmischt. nur wenns zb nur nach den japanern geht, würds warscheinlich keine wale mehr geben.

 

du sagst ja selbst, das die japaner vom fischfang abhängig sind, also werden die alles daran setzen fische zu fangen, ganz logisch. und dann ist es ein gefundenes fressen das man sagt, das wale den fischfang hindern, denn dann kann man wale fangen, und mehr (wers glaubt, ich tus nicht) fische.

 

und ich glaub nicht das du davon ausgehst, das wenn walfänger einen wal erlegen, vorher den wal genau identifizieren, weil auf einer sonaraufzeichnung kannst du schlecht feststellen was für eine art das ist.

 

 

Genau darum gehts, Binnenländler haben keine Ahnung.

 

Es sind nicht alle Wale bedrohte Tiere, da gibts eine Liste. Und durchs Fangverbot haben sich manche (räuberische) Arten extrem vermehrt und bedrohen den Fischbestand.

 

Es geht nicht um den Wal, es geht um die Beseitigung eines Fressfeindes. Und Walarten, die sich extrem vermehrt haben, gehören von der Liste runter, schon jetzt gibts Arten, die man jagen darf.

 

Und selbstverständlich weiss ein Walfänger was er jagt, oder glaubst der wirft ein Netz aus, manchmals ists Blauwal, dann Thunfisch???

 

Große Wale (um die gehts) werden mit Sonar geortet und mit der Harpune - nicht mit dem Netz - gefangen, allein der oben angeführte Kommentar "was ins Netz geht" könnte einen japanischen Volksschüler auf Stunden unterhalten.

 

Warum mischen wir uns in den Fischfang ein, von dem wir nix verstehen? Und im Ausgleich schreibt man uns vor, dass Weingartenpfirsiche keine Pfirsiche mehr sind, weils den vorgeschriebenen Gelbheitsgrad nicht haben.

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Japan hat keine Alternativen zum Fisch. Die landwirtschaftlichen Anbauflächen reichen hinten und vorne nicht, obwoh bereits extrem intensiv bewirtschaftet wird.

 

Klar würde es der Bürokratenlobby gefallen, einen weiteren Kunden für den Nestle/USA/Industrieproduzierten Sondermüll zu haben, dass hier ein Land noch großteils Selbstversorgung betreibt, indems die natürlichen Ressourcen bewirtschaftet, geht doch nicht.

 

Sollens doch auch den Fischfang aufgeben, Reis aus Kalifornien importieren und das Protein entweder direkt aus Sojamüll oder indirekt über die Rinderproduktion in Billiglohnländern decken.

 

leider lassen sich die Greenpeace Kinder hier vor den Karren der Industrielobby zerren ...

 

komisch, also ich kenn Walfischfleich eigentlich auch nur als delikatesse, die sich eine japanische Durchschnittsfamilie eher selten leistet...

 

somit kann ich mich eigentlich Loco's Kommentar nur anschliessen - das Überleben keines einizigen Japaners ist wohl durch ein Walfangverbot gefährdet.

 

und ich habs auch oben schon geschrieben - zum tatsächlichen Überleben, da sieht der Fang anders aus, da man sich sehr wohl bewusst war (und ist), was die Ausrottung einer Spezies mit sich bringt.

 

warum haben die Indianer zB die Büffel selbst nie ausgerottet, sondern nur für ihren tatsächlichen Gebrauch gejagt? Ähnlich/gleich siehts bei den Japern (die vom Walfang abhängig waren), den isländern und den Norwegern aus.

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In Japan ist Walfleisch ausschließlich eine sauteure Delikatesse, daher profitabel. ...Viel Sympathie erregt natürlich auch die Bemerkung des japanischen Delegierten der IWC: "Wale sind die Kakerlaken der Meere". :rolleyes:

 

Nochmals, es geht NICHT ums Walfleisch. Das hat durch den Preis und die geringe Menge kaum wirtschaftliche Bedeutung.

 

Es geht um den Thunfisch und die anderen großen Speisefische, die vom Wal - wenn er als Räuber extrem geschützt wird - ausgerottet werden.

 

Das Problem ist einfach, der Wal kann sich durch den Schutz enorm vermehren, findet aber immer weniger Futter (Fisch). Daher nehmen die Speisefischbestände massiv ab. Diese können sich schlecht regenerieren, weils von immer höher technisierten Fangflotten und den Walen gejagt werden. Ergebnis - die Meere sind leergefischt.

 

Hier einen Fressfeind zu dezimieren (ausrotten ist übertrieben) ist mE legitim.

 

In österreich machen mittlerweile 100 Leut und 10 Hund Jagd auf EINEN Braunbären, der ein paar Schafe und Bienen gejagd hat, da regst Dich nicht auf? Warum sind bei uns Bären und Wölfe praktisch ausgerottet? Nicht wegen dem Bärenschinken und auch nicht wegen dem Wolfsschnitzel, der Mensch ist ein Raub- und Beutetier und will keine Fressfeinde.

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Nochmals, es geht NICHT ums Walfleisch. Das hat durch den Preis und die geringe Menge kaum wirtschaftliche Bedeutung.

 

Es geht um den Thunfisch und die anderen großen Speisefische, die vom Wal - wenn er als Räuber extrem geschützt wird - ausgerottet werden.

 

Das Problem ist einfach, der Wal kann sich durch den Schutz enorm vermehren, findet aber immer weniger Futter (Fisch). Daher nehmen die Speisefischbestände massiv ab. Diese können sich schlecht regenerieren, weils von immer höher technisierten Fangflotten und den Walen gejagt werden. Ergebnis - die Meere sind leergefischt.

 

Hier einen Fressfeind zu dezimieren (ausrotten ist übertrieben) ist mE legitim.

 

In österreich machen mittlerweile 100 Leut und 10 Hund Jagd auf EINEN Braunbären, der ein paar Schafe und Bienen gejagd hat, da regst Dich nicht auf? Warum sind bei uns Bären und Wölfe praktisch ausgerottet? Nicht wegen dem Bärenschinken und auch nicht wegen dem Wolfsschnitzel, der Mensch ist ein Raub- und Beutetier und will keine Fressfeinde.

 

 

da währe die lösung aber eher, den fischfang zu regulieren/kontrolieren...nicht den walfang zu erlauben :rolleyes:

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...weil auf einer sonaraufzeichnung kannst du schlecht feststellen was für eine art das ist.

 

Doch, das geht bei den großen (geschützten) Arten. Erstaunlich, wie gut sich grünbewegte Bürgerkinder vor den USA Karren spannen lassen.

 

Die Welt wird erst gerettet sein, wenn auch in Japan Rindfleisch aus Brasilien in Weizenmehlbrötchen gefressen wird, dann gehts der Umwelt gut.

 

Das eigentliche Problem ist, dass hier eine große Nation sich - ernährungstechnisch - noch nicht dem Zug der Zeit angeschlossen hat und hohe QUalität zu einem hohen Preis kauft.

 

Das passt den Ernährungskonzernen halt nicht, Fische lassen sich (noch) nicht durch ein Gentechnikprogramm patentieren und dann Lizenzgebühren ziehen ...

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vielleicht sollte man einfach rinder auf tauchfahrt schicken. damit wäre allen geholfen. die japaner können weiter mit ihren netzen spielen und die südamerikaner brauchen keine weideflächen mehr zu roden. seegras gibts da unten ja auch genug.

 

 

feinstes steak vom tiefseerind *sacrilicious*

rind.jpg

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Fakt am Rande: die am meisten getötete Walart, der Zwergwal, ernährt sich nicht von Fisch..... :rolleyes:

 

Anderes Faktum am Rande, die Zwergwalpopulation ist so hoch wie noch nie, von "vom Aussterben bedroht" reden nichteinmal mehr die Pessimisten ...

 

Und anderes Faktum, Norwegen scheisst seit langem auf das Moratorium und jagt permanent Zwergwale ... Am Pranger stehen eh nur die, die sich daran halten.

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Doch, das geht bei den großen (geschützten) Arten. Erstaunlich, wie gut sich grünbewegte Bürgerkinder vor den USA Karren spannen lassen.

 

Die Welt wird erst gerettet sein, wenn auch in Japan Rindfleisch aus Brasilien in Weizenmehlbrötchen gefressen wird, dann gehts der Umwelt gut.

 

Das eigentliche Problem ist, dass hier eine große Nation sich - ernährungstechnisch - noch nicht dem Zug der Zeit angeschlossen hat und hohe QUalität zu einem hohen Preis kauft.

 

Das passt den Ernährungskonzernen halt nicht, Fische lassen sich (noch) nicht durch ein Gentechnikprogramm patentieren und dann Lizenzgebühren ziehen ...

 

wer will das?

 

das is jetzt aber schon ein sehr großer schwachsinn.

japan kann genug fische fangen um sich selbst damit zu ernähren, auch wenn ein regulierter fischfang stattfindet. der weg, der jetzt eingeschlagen wird ist einfach ohne zukunftspersepektive

 

Erstaunlich, wie gut sich grünbewegte Bürgerkinder vor den USA Karren spannen lassen.

 

dazu sag ich nix, weil wenn du sowas sagst, bist du um nichts besser als der anführer des "USA Karren"

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Anderes Faktum am Rande, die Zwergwalpopulation ist so hoch wie noch nie, von "vom Aussterben bedroht" reden nichteinmal mehr die Pessimisten ...

 

Und anderes Faktum, Norwegen scheisst seit langem auf das Moratorium und jagt permanent Zwergwale ... Am Pranger stehen eh nur die, die sich daran halten.

 

auf der strasse laufen grad soviele leute herum, und im nahen osten schießen sich ein paar die schädln ein, warum dürfen wir das nicht? :toll:

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das is jetzt aber schon ein sehr großer schwachsinn.

japan kann genug fische fangen um sich selbst damit zu ernähren, auch wenn ein regulierter fischfang stattfindet. der weg, der jetzt eingeschlagen wird ist einfach ohne zukunftspersepektive

 

Das stimmt leider absolut nicht. Die Meere sind ziemlich leergefischt und es gibt hier eine Konkurrenz zwischen Wal und Mensch. Ich bin halt eher auf der Seite der Menschen ...

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Doch, das geht bei den großen (geschützten) Arten. Erstaunlich, wie gut sich grünbewegte Bürgerkinder vor den USA Karren spannen lassen.

 

Die Welt wird erst gerettet sein, wenn auch in Japan Rindfleisch aus Brasilien in Weizenmehlbrötchen gefressen wird, dann gehts der Umwelt gut.

 

Das eigentliche Problem ist, dass hier eine große Nation sich - ernährungstechnisch - noch nicht dem Zug der Zeit angeschlossen hat und hohe QUalität zu einem hohen Preis kauft.

 

Das passt den Ernährungskonzernen halt nicht, Fische lassen sich (noch) nicht durch ein Gentechnikprogramm patentieren und dann Lizenzgebühren ziehen ...

 

ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich glaube schon, dass man etwas gewähltere Wortwahl erwartenund wünschen darf.

Lassen wir mal die USA aus dem Spiel und ein parteiliches Farbenspiel ebenso!!!

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