Zum Inhalt springen

Manitou Skareb: 'BOCKT'


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Problemkind: :jump:

Manitou Skareb Super Remote Lockout 80mm

 

Wurde im Winter nach 150 Betriebsstunden auf Garantie repariert, die Führungsbuchsen waren ausgeschlagen. Vor dem Einsenden hatte die Gabel ein sehr gutes Ansprechverhalten, war mit ca. 7-8 bar fahrbar.

Die Gemeinheiten zeigen sich nach dem 'Service'. Ansprechen war 'unterm Hund', mittlerweile wieder etwas besser. Doch nach 65h Fahrzeit würde ich mir wieder eine feinfühlige Dämpfung erwarten, so meine Theorie. Manchmal blockiert das Ding fast völlig und kann nur durch ruckartige Gewichtsverlagerung auf den Lenker zum Einfedern gezwungen werden. Ursache dürfte darin liegen, dass die Gabel auch im völlig entlasteten Zustand nicht ganz ausfedert, es bleiben ca 1,5 - 2cm eingetaucht. Natürlich versuchte ich unter Zuhilfenahme von Brunox Deo bzw. eines Federgabelöls die Rohre zu schmieren, es dürfte jedoch ziemlich alles umsonst sein. Mittlerweile wurde der auf ca. 13bar aufgeblasen, vielleicht presst dieser Monsterdruck die Gabel wieder öfters in ihre Endlage.

 

:f:

Hat jemand ein paar tröstende Worte?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Offensichtlich wurde beim Service geschlampt :mad:

 

An sich sollte - ganz entsprechend deiner Annahme - das Ansprechverhalten wieder besser werden.

 

Ich würde das Ding zum Händler retour bringen und die Reparatur (die du ja wahrscheinlich auch bezahlt hast, oder?) urgieren.

 

Wenn er kein Einsehen hat, koordinier dich mit HT-Bikes (http://www.htbikes.com) in Linz. Die sind der Ö-Importeur für das Manitou-Zeugs.

 

Vielleicht lässt sich mit denen eine Lösung finden; möglicherweise war die Gabel gar nicht bei ihnen zur Reparatur?

 

...will hier aber niemandem was unterstellen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Offensichtlich wurde beim Service geschlampt :mad:

Das ist wohl der springende Punkt: wurde oder wurde nicht.

Neue Führungsbuchsen sind eingebaut.

Das Verhalten besserte sich etwas mit der Zeit, jedoch zufrienstellend läuft's noch nicht. Nachdem man die Gabel mehrmals zwangsweise einfedert, funktioniert diese auch kurze Zeit (außer dem Rückfedern des Restweges). Bei ruhigeren Fahrpassagen frisst sich die Gabel wieder fest, Gewalt ist neuerlich angesagt.

 

Worin könnte die Ursache liegen?

 

Gibt's einfache Abhilfe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne Luft tritt das Blockieren auch auf, allerdings kaum beim Ein- und Austauchen. Klingt etwas verwirrend: Gönnt man der Gabel eine Ruhepause von ca. 1 min, ist ein Festkleben nach dieser Zeit wahrnehmbar. Das verschwindet eigentlich nach dem 1. Eintauchen.

Nach dem Fetten der ?Standrohre? mit PrepM verschwindet der Blockiereffekt fast völlig, der Federweg kann mit ziemlich konstantem Kraftaufwand durchfahren werden (ohne Luft). Möglicherweise liegt das Problem in den Gummidichtlippen, bzw. dem verwendeten Schmierstoff? Dachte immer, Brunox Deo sei ausreichend! Erst nach der Reparatur kam zusätzlich Gabelöl auf die Röhre. In irgendeinem Fred war zu lesen, dass manche ein Fett zwischen Gabel und Gummilippe einbringen?

Was ist hier zu empfehlen?

Hat die Dichtlippe eine Ausnehmung um Fett eventuell in einem Hohlraum aufzunehmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute,

 

ich habe vor kurzem meine Skareb repariert, weil ich genau die selben Probleme hatte.

 

Ich denke bei dir sind es nicht die Buchsen die blockieren, ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll, sondern der Ventilkolben vom Remotelockout schlupft hinein und Sperrt – Ursache die zu schwache Feder und der zu große weiche Oring gewesen. Die Feder kann man ja ohne der komplizierten Reparatur einmal nachdehnen einfach auf Basis des Manitou Service Manuels zerlegen.

 

Was die beim Service machen ????

 

Eine Anleitung findet ihr hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=222470

 

Wenn es Fragen gibt einfach melden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe vor kurzem meine Skareb repariert, weil ich genau die selben Probleme hatte.

 

Danke für den guten Hinweis. Den Effekt, das Lockout öfters nur durch Hochreißen des Lenkers zu lösen war, ist auch meiner Skareb zu eigen. Dies trat allerdings immer erst nach dem Lösen auf, nicht aber während der Fahrt.

 

@Schlammspringer:

Bei deinem Problem: Äußerte sich dieses immer nur nach dem Lösen des Lockouts oder auch ohne Aktivierung des LO? Dachte auch schon an das Lockout als Fehlerquelle, aber so richtig als Ursache will ich es geistig noch nicht akzeptieren. Für das Blockieren sofort nach dem Lösen des Lockouts ist es sicher voll verantwortlich.

 

Einen Dichtring über eine Bohrung zu schleifen (siehe Anleitung)erscheint auch mir nicht sonderlich ausgeklügelt.

Aber: Wichtig ist ja nur, der Preis des Produktes stimmt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich hatte beides. Vom Anfang an musste ich die Gabel aufklopfen, also Lenker hochreißen, zum lösen des Lo. Solange bis bei der Babenberger Trophy 2006 der Lo überhaupt stecken geblieben ist. Die Startnummer hat den Seilzug etwas nach hinten gebogen und damit das Seil verkürzt, glaube ich. Ich habe mit viel Gefummle den Lo noch 2 bis 3 mal lösen können, bin aber ¾ mit starrer Gabel gefahren.

 

Nach dem Dehnen der Feder war alles wieder Ok, bis zur nächsten Ausfahrt, wo der Lo dann nicht mehr gesperrt hat.

 

So, und dann habe ich das Ding komplett zerleg und mit dem neuen Oring ist alles super der schlupft leichter rein und raus, somit reicht auch die schwache Feder, denn eines muss klar sein, wenn man die Feder dehnt, dann kann sie die zusätzliche Spannung auch wieder irgendwann verlieren.

 

Die Dimension vom Oring kannst haben - muss aber nachschauen.

 

Ach so, der Cobenzl bin ich auf der MTB-News! :toll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Dimension vom Oring kannst haben - muss aber nachschauen.

Hast du alle 3 Oringe gewechselt? Im Thread bei mtb-news steht etwas von 2,2x1,6 ( Oring des Ventils in der Einlasskammer?).

Haben auch die Oringe zur Abdichtung nach oben in die Bowdenzugführung die gleichen Dimension?

 

Interessant wäre ev. der Durchmesser der Feder und die Länge. Kann sein, dass irgendwo eine ähnlich, bzw. etwas stärkere Feder aufzutreiben ist.

 

Danke für die Infos.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du alle 3 Oringe gewechselt? Im Thread bei mtb-news steht etwas von 2,2x1,6 ( Oring des Ventils in der Einlasskammer?).

Haben auch die Oringe zur Abdichtung nach oben in die Bowdenzugführung die gleichen Dimension?

 

Interessant wäre ev. der Durchmesser der Feder und die Länge. Kann sein, dass irgendwo eine ähnlich, bzw. etwas stärkere Feder aufzutreiben ist.

 

Danke für die Infos.

 

Also ich hab mir da alles an Oringen besorgt was an dem Teil dran ist. Aber ausgetauscht hab ich dann doch nur den ganz Kleinen vom Ventil. Die anderen haben noch schön ausgesehne. Die Oringe in der Bowdenzugführung müssen ja auch nicht 100% dicht sein, außer man transportiert das Rad verkehrt. Durchmesser der Feder habe ich nicht gemessen, bau sie einmal selber aus, nur Mut. Bowdenzug beim Hebel aushängen (komplett nachlassen, dann lässt er sich ausfädeln), dann das ganze Teil mit einem großen Gabelschlüssel. 24er oder so, herausdrehen – Vorsicht der Sechskannt ist aus Alu und sehr weich. Dann den ganzen Ventilkörper langsam herausziehen, Vorsicht da kommt etwas Öl mit. So, dann den Teil wie abgebildet in der Serviceanleitung von Manitou (diesen Teil der Zerlegearbeit hab ich nicht dokumentiert) auseinanderschrauben. Die Feder steckt dann im Schaft wo das Seil zurückbleibt – muss man eventuell rausklpfen. So, und da liegt dann das Wunderding.

Aber: das Problem ist ja nicht die Feder, sondern der sch…. gelbe Silikon-Oring, der über die schwachsinnige Querbohrung gemartert wird, den musst austauschen – ist nicht schwer nach meiner Anleitung.

 

Das einfädeln des Bowdenzuges in die Aufnahme des Kolben ist sehr Mühsam geht aber mit viel Geduld – nicht verzweifeln.

 

@Destructer: Die pfuschen alle bei der Fertigung sicher auch RS, ich hab am Wochenende die Buchsen bei meiner alten SID getauscht und eine hatte ein Übermaß, so dass ich wieder eine alte Buchse genommen habe.

Aber gegen diese Aktion war die Oring-Reparatur weniger riskant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A blede G'schicht: :confused:

 

Leider scheidet Remote Lockout als Ursache aus. Nach dem Ausbau der LO-Einheit war der Kolben in offener Stellung, d.h. Lockout konnte nicht aktiv sein. Beim Bewegen des Kolben per Hand durch Zug am Seil, war ein relativ starker Gegendruck der Feder zu bemerken. Lahme Feder scheidet aus, 'Kolben steckt' fällt auch flach. Alles eingebaut, Seil aber nicht am Lockout-Hebel eingehängt. Nach kurzer Zeit das gleiche Spiel, Gabel ca 1-2 eingefahren und blockiert an dieser Stelle.

Folgende Aktion nach der Fahrt mit blockierter Gabel: Lockout locker geschraubt und aus dem Öl gezogen. Druck auf Lenker - Gabel blockiert noch immer. Darum bin ich mir ziemlich sicher, dass die LO-Einheit nicht die Fehlerursache sein kann.

 

Frage an alle Experten:

Welche Einheit bringt eine 1-2cm eingefederte Gabel zum Blockieren. Zustand kann durch auseinanderziehen der Gabel oder manchmal durch Kompression mit vollem Körpergewicht behoben werden.

 

Der Blockierzustand kann auch im Stand durch leichtes komprimieren der Gabel hervorgerufen werden.

 

Bin schon auf eure Antworten gespannt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant, also wie gesagt ich habe die Buchsen bei meiner SID am Samstag gemacht und ich denke da kann nicht viel Unterschied in der Konstruktion sein. Also wenn die Buchsen blockieren, dann nur wenn dir Standrohre (ich glaub so heißt das Zeug) verkippen nur so kann ich mir vorstellen, dass die Blockieren. Da müsste die Gabel aber viel Spiel haben. Oder ist vielleicht eine der Buchden locker, nicht richtig eingepresst.

 

Die blockiert ja nicht immer, nur hin und wieder, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die blockiert ja nicht immer, nur hin und wieder, oder?

Blockiereffekt ist nicht immer vorhanden, bei extremen Schlägen meiner Meinung nach eher weniger, bei kleinen Gabelbewegungen bzw. ruhigerer Fahrt passiert's relativ oft. Wie beschrieben, man schafft es auch im Stand.

Zur Zeit vermute ich den Fehler in der Reibung Standrohre/Buchsen. Merkbares Spiel der Gabel gibt es nicht. Bei geringem Eintauchen steckt die Gabel rasch, getestet im Stand. Lässt sich durch massive Belastung kaum aus diesem Zustand bringen, immer jedoch durch auseinanderziehen. Gelöst werden kann die Pattstellung auch dadurch, dass die Vorderbremse gezogen wird und die Gabel mit der Standfläche einen Winkel von ca. 90° bildet, d.h. das Hinterrad ist jetzt vom Boden abgehoben. In dieser Lage genügt ein geringer Druck auf den Lenker, und die Gabel federt wieder ein.

Ich erklär mir dass so: Im Normalzustand bildet die Gabel mit dem Untergrund einen Winkel von ca 72°. Dadurch wirkt sich ein Druck auf den Lenker in den Rohren anders aus, als wenn die Kraftlinie bei hochgehobenem Hinterrad 'parallel' zur Gabel verläuft. Bei paralleler Krafteinwirkung wird eine Reibungs- bzw. Blockierkraft weniger zur Wirkung gelangen.

 

Jetzt stellt sich die Frage, ob ein Zerlegen und Fetten mit PrepM aus dem Mistding wieder ein korrekt funktionierendes Teil macht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Telefonisch wurde mir heute die wahrscheinliche Ursache des Problems mitgeteilt: Die Zugstufendämpfung. Dort dürfte ein O-Ring im Eimer sein, sodass Öl nach unten laufen kann. Anscheinend kann der Dämpfer nicht zerlegt und repariert werden.

Hat jemand schon mal versucht einen Zugstufe zu reparieren?

 

Weiters würde mich eine schematische Darstellung der Gabel im zusammengebauten Zustand interessieren. Soll zum Verständnis der Teile dienen, vor allem auch des Zugstufenaufbaus.

 

Danke für eure Hilfe! :klatsch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Telefonisch wurde mir heute die wahrscheinliche Ursache des Problems mitgeteilt: Die Zugstufendämpfung. Dort dürfte ein O-Ring im Eimer sein, sodass Öl nach unten laufen kann. Anscheinend kann der Dämpfer nicht zerlegt und repariert werden.

Hat jemand schon mal versucht einen Zugstufe zu reparieren?

 

Weiters würde mich eine schematische Darstellung der Gabel im zusammengebauten Zustand interessieren. Soll zum Verständnis der Teile dienen, vor allem auch des Zugstufenaufbaus.

 

Danke für eure Hilfe! :klatsch:

 

Schöne Sch . . . , aber wenn der Kollege am Telefon Bescheid weiß, hat er vielleicht auch eine Ahnung wie man das zerlegt.

 

Die Beschreibung in dem 2005 Skareb Service Manual ist aber auch recht gut - hast du es ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servicemanual gibt leider über die genaue Funktion keine Details preis. Wie die ganze Gable zu zerlegen und wieder zusammenzubauen ist, sollte nicht das größte Problem sein. Werd, falls der Regen endlcih aufhört, das Rad etwas bewegen und den Effekt weiter verfolgen. Falls der Ärger steigt, geht's der Gabel an den Kragen. Sollte der Zustand nicht massiv schlechter werden, kann's schon sein, dass der Winter noch vor der Reparatur ins Land zieht. Fahren ist mir lieber als schrauben! ;)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der :aerger: hat gesiegt!

 

Beim Ausweiden der Teile kam der Übeltäter ans Tageslicht. In der Druckstufe befindet sich eine Feder, welche den Endanschlag beim Ausfedern dämpft. Dieses ...ding ist gebrochen. Jetzt ist auch klar, warum die Gabel in den letzen 1-2cm blockierte, die Feder hat sich dort verkeilt. Dummerweise befindet das andere Ende der Feder noch im Standrohr. Dort ist die Feder anscheinend drehbar gelagert und mit einer Buchse ins Standrohr einbaut. Im Servicemanual ist diese Feder nicht einmal als Ersatzteil angeführt. Einziger Umstand der mich tröstet, hab noch Garantie auf die Gabel.

 

Ganz besonders freut mich aber, dass das MTB ohne Vorderhuf nur ein unnützer Haufen Alu ist! Könnte es jedoch schultern und zum Querfeldein-Lauf mitnehmen, damit es auch während der Reparaturzeit zum Einsatz kommt. :mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Als Abschluss:

Heute lieferte die Post wieder einen Teil meiner ursprünglichen Gabel. Stand- und Tauchrohre wurden getauscht, das Lager dürfte wohl doch nicht aus den Standrohren zu entfernen sein.

Jemand, der's sicher wissen sollte, meinte: "Bei der Gabel kann man jede Feder tauschen". :confused: Na ja, geht jo eh, tausch ma halt die Rohre mit, somit ist auch die Feder gewechselt.

Da es über Garantie abgewickelt wurde, bleiben die Kosten bei Manitou hängen, wird wahrscheinlich nicht ganz billig sein. Zwei Reparaturen auf Garantie - ein Verlustgeschäft für Manitou. Bei mehreren ähnlichen Fällen, kann man auf eine Marktbereinigung gespannt sein.

Zumindest funzt wieder alles einwandfrei, sollten weitere Highlights auftreten, ist mit einer Fortsetzung zu rechnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

Fortsetzung der unendlichen Geschichte: Wollte die Gabel mit neuem Öl und Fett versehen, da fiel mir beim Zerlegen wieder ein Teil einer Feder entgegen. Die Feder brach ziemlich exakt an der gleichen Stelle wie beim ersten mal. Zuerst dachte ich, die haben mich bei der Garantiereparatur voll über den Tisch gezogen. Aber ein genauer Vergleich mit alten Fotos brachte es zu Tage. Das Mistding ist wieder hin und tot. Somit hat sich das Schicksal der Federgabel entschieden: einbauen und fahren bis alles total hinüber ist.:ueroll:

 

Die nächste Gabel wird sicher wieder eine Manitou sein!!:k::k:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...