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Quer durch Wien mit dem Rad


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Also ich hab jetzt einmal so zum Spaß das in den Rad.Routenplaner eingegeben und der sagt folgendes:

 

von 3. Bezirk weg nach Auhof Josef-Palme-Platz fahrt man über den Ring, dann die Neustiftgasse rauf, über den Gürtel immer gerade aus, Koppstraße, beim Wilhelminenspital vorbei den Flötzersteig und dann auf der Linzerstraße immer gerade aus bis zum RLS (Josef-Palme-Platz)

 

dauert eine gute halbe Stunde.

 

Oder als Alternative ein schönerer Weg:

man fährt quer durch den ersten Bezirk dann die Lichtensteinstraße hinauf, Krottenbachstraße und dann eben die Höhenstraße wieder hinunter.

 

dauert eine gute ganze Stunde

 

vielleicht hilft Dir das ja was. :confused:

 

Ich selber würde das allerdings nicht mit dem Rad fahren, sondern in die U4 einsteigen und von Hütteldorf bis nach Auhof entlang der Tiergartenmauer (Novotel) entlang bis zum RLS fahren.

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Ich selber würde das allerdings nicht mit dem Rad fahren, sondern in die U4 einsteigen und von Hütteldorf bis nach Auhof entlang der Tiergartenmauer (Novotel) entlang bis zum RLS fahren.

 

habe eben gelesen, dass man an samstagen räder erst ab 09:00 mit der u-bahn transportieren darf. wir starten aber schon um 09:00...

 

lg

hannes

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habe eben gelesen, dass man an samstagen räder erst ab 09:00 mit der u-bahn transportieren darf. wir starten aber schon um 09:00...

 

lg

hannes

 

Ah das find ich jetzt blöd...

hab geglaubt, dass das am Samstag nicht gilt....

 

aber habs jetzt auch nachgelesen.

 

auf einen kulanten U-Bahnfahrer hoffen??? :zwinker:

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Stadtauswärts ist der kürzeste Weg mit dem Renner über Neustiftgasse - Koppstraße und dann Flötzersteig. In der Neustiftgasse ist die Busspur für Radler freigegeben, die Koppstraße ist in der Hauptverkehrszeit unangenehm, Samstag früh sollte sie aber kein Problem sein.

 

Die Linzer Straße zwischen Hütteldorf und Auhof hat aber stellenweise rumänischen Standard...

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Stadtauswärts ist der kürzeste Weg mit dem Renner über Neustiftgasse - Koppstraße und dann Flötzersteig. In der Neustiftgasse ist die Busspur für Radler freigegeben,
Ist die nicht immer für Radfahrer freigegeben?:confused:

 

Fahre im Stadtverkehr - insbesonders wenn ich in Wien bin - immer auf diesen Spuren um schneller vorranzukommen. (Radwege sind für mich in Wien tabu)

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in unserem Matthias steckt ein kleine Outlaw, was? :devil: :D:wink:

 

ich benutze die busspur auch sehr gerne, allerdings gibt es busspuren, die dezidiert per Verkehrszeichen für Radfahrer freigegeben sind, man könnte daraus also schließen, dass das nicht per se so sein muss.

 

werde mich mal schlau machen, wollt ich sowieos mal abklären.

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Hi Hannes,

ich glaub auch, dass die Strecke über Neustiftgasse/Koppstraße/Flötzersteig die beste Variante ist - entspricht weitgehend meinem Weg ins Büro (ich fahr nur meistens den Radweg Hasnerstrasse statt der Koppstraße, am Sa in der Früh geht Koppstr. aber sicher auch)

Sollte in der Früh noch sehr wenig Verkehr sein, würd ich mir auch überlegen direkt über die Hütteldorferstraße hinaus zu fahren.

lg

Gisela

 

P.S. wo gehts denn hin mit dem RR??

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werde mich mal schlau machen, wollt ich sowieos mal abklären.

 

leidiges Thema:

 

Radfahren auf der Busspur

Die gemeinsame Führung des Bus- und Radverkehrs auf ein und derselben Verkehrsfläche

 

wurde anfänglich heftig diskutiert. Starke Bedenken gegen die gemeinsame Führung deponierten

 

die Betreiber des öffentlichen Verkehrs. Sie fürchteten, die angestrebte Beschleunigung und

 

somit höhere Attraktivität des öffentlichen Verkehrs könnte massiv beeinträchtigt werden.

 

Anders sahen dies die RadfahrerInnen: Wichtige Ziele liegen oft entlang dieser Verbindungen;

 

zentrale Achsen verlaufen durch Straßen mit Busspur.

 

Angewandt wird diese Anlageart auf Strecken mit vorhandenen Busfahrstreifen, wenn eine

 

eigene Radverkehrsanlage nicht sinnvoll bzw. aus Platzgründen nicht möglich ist. Wichtig ist,

 

dass aufgrund der Zahl der RadfahrerInnen sowie der Busfrequenz keine Konflikte zwischen

 

Bussen und Radfahrern zu erwarten und für den Bus Überholmöglichkeiten gegeben sind.

 

Bei Hauptrouten wird Radfahren auf der Busspur gestattet, wenn das Radfahren auch in der

 

Gegenrichtung möglich ist (gegebenenfalls auch in einem parallelen Straßenabschnitt).

Vorteil: Für die RadfahrerInnen sind komfortable und sichere Verkehrsflächen vorhanden.

Nachteile: Das Überholen durch Busse erfordert oft ein Ausweichen bzw. Anhalten der

 

RadfahrerInnen. Auch darf der Radverkehr nur in Fahrtrichtung der Busse auf dem Busfahrstreifen

 

geführt werden. Die Trennung zum angrenzenden Fahrstreifen erfolgt durch eine

 

Sperrlinie.

 

Die Beobachtungen und Analysen der Vergangenheit zeigen, dass eine gemeinsame Führung

 

ohne massive Beeinträchtigung beider VerkehrsteilnehmerInnen möglich ist. Daher bemüht sich

 

die Stadt Wien, dem Radverkehr die Mitbenützung zu erlauben.

QUELLE: MA 46

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Hi Hannes,

ich glaub auch, dass die Strecke über Neustiftgasse/Koppstraße/Flötzersteig die beste Variante ist - entspricht weitgehend meinem Weg ins Büro (ich fahr nur meistens den Radweg Hasnerstrasse statt der Koppstraße, am Sa in der Früh geht Koppstr. aber sicher auch)

Sollte in der Früh noch sehr wenig Verkehr sein, würd ich mir auch überlegen direkt über die Hütteldorferstraße hinaus zu fahren.

lg

Gisela

 

P.S. wo gehts denn hin mit dem RR??

 

hi gisi,

 

danke für deinen tipp.

es geht dorthin: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=51551&page=1

kommt ihr mit?

 

lg

hannes

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leidiges Thema:

Radfahren auf der Busspur

 

Die gemeinsame Führung des Bus- und Radverkehrs auf ein und derselben Verkehrsfläche

 

wurde anfänglich heftig diskutiert. Starke Bedenken gegen die gemeinsame Führung deponierten

 

die Betreiber des öffentlichen Verkehrs. Sie fürchteten, die angestrebte Beschleunigung und

 

somit höhere Attraktivität des öffentlichen Verkehrs könnte massiv beeinträchtigt werden.

 

Anders sahen dies die RadfahrerInnen: Wichtige Ziele liegen oft entlang dieser Verbindungen;

 

zentrale Achsen verlaufen durch Straßen mit Busspur.

 

Angewandt wird diese Anlageart auf Strecken mit vorhandenen Busfahrstreifen, wenn eine

 

eigene Radverkehrsanlage nicht sinnvoll bzw. aus Platzgründen nicht möglich ist. Wichtig ist,

 

dass aufgrund der Zahl der RadfahrerInnen sowie der Busfrequenz keine Konflikte zwischen

 

Bussen und Radfahrern zu erwarten und für den Bus Überholmöglichkeiten gegeben sind.

 

Bei Hauptrouten wird Radfahren auf der Busspur gestattet, wenn das Radfahren auch in der

 

Gegenrichtung möglich ist (gegebenenfalls auch in einem parallelen Straßenabschnitt).

 

Vorteil: Für die RadfahrerInnen sind komfortable und sichere Verkehrsflächen vorhanden.

 

Nachteile: Das Überholen durch Busse erfordert oft ein Ausweichen bzw. Anhalten der

 

RadfahrerInnen. Auch darf der Radverkehr nur in Fahrtrichtung der Busse auf dem Busfahrstreifen

 

geführt werden. Die Trennung zum angrenzenden Fahrstreifen erfolgt durch eine

 

Sperrlinie.

 

Die Beobachtungen und Analysen der Vergangenheit zeigen, dass eine gemeinsame Führung

 

ohne massive Beeinträchtigung beider VerkehrsteilnehmerInnen möglich ist. Daher bemüht sich

 

die Stadt Wien, dem Radverkehr die Mitbenützung zu erlauben.

 

QUELLE: MA 46

 

 

sodale, auch ich wurde informiert, laut aussage von herrn blaha, radwegekoordinator der stadt wien (auch sowas gibt es...), ist das benutzen der busspur mit dem fahrrad nur und ausschließlich dann erlaubt, wenn die konkrete busspur per verkehrschild dazu freigegeben wurde - also keinesfalls generell!

 

lg,

uwe

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