johannes Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 was ist denn die schnellste und sicherste route quer durch wien? konkret: 3. bez. nach auhof danke hannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maurer-biker Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 wo im 3. bezirk??? grundsätzlich würde ich sagen wenns mitm mtb ist fahr so früh wie möglich ins wiental und fahr unten neben dem fluss entland, ist zwar bissi holprig und sicher nicht die schnellste möglichkeit, aber von der luft und vom verkehr her sicher am angenehmsten mfg flo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
johannes Geschrieben 7. Juli 2006 Autor Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 im 3., ungefähr beim rochusmarkt. ich muss mit dem rr nach auhof. aus diesem grund scheidet die strecke am "fluss" entlang aus... wie wäre es mit: burgasse, gablenzgasse, flötzersteig und linzerstrasse lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris64 Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Also ich hab jetzt einmal so zum Spaß das in den Rad.Routenplaner eingegeben und der sagt folgendes: von 3. Bezirk weg nach Auhof Josef-Palme-Platz fahrt man über den Ring, dann die Neustiftgasse rauf, über den Gürtel immer gerade aus, Koppstraße, beim Wilhelminenspital vorbei den Flötzersteig und dann auf der Linzerstraße immer gerade aus bis zum RLS (Josef-Palme-Platz) dauert eine gute halbe Stunde. Oder als Alternative ein schönerer Weg: man fährt quer durch den ersten Bezirk dann die Lichtensteinstraße hinauf, Krottenbachstraße und dann eben die Höhenstraße wieder hinunter. dauert eine gute ganze Stunde vielleicht hilft Dir das ja was. Ich selber würde das allerdings nicht mit dem Rad fahren, sondern in die U4 einsteigen und von Hütteldorf bis nach Auhof entlang der Tiergartenmauer (Novotel) entlang bis zum RLS fahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
johannes Geschrieben 7. Juli 2006 Autor Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Ich selber würde das allerdings nicht mit dem Rad fahren, sondern in die U4 einsteigen und von Hütteldorf bis nach Auhof entlang der Tiergartenmauer (Novotel) entlang bis zum RLS fahren. habe eben gelesen, dass man an samstagen räder erst ab 09:00 mit der u-bahn transportieren darf. wir starten aber schon um 09:00... lg hannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris64 Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 habe eben gelesen, dass man an samstagen räder erst ab 09:00 mit der u-bahn transportieren darf. wir starten aber schon um 09:00... lg hannes Ah das find ich jetzt blöd... hab geglaubt, dass das am Samstag nicht gilt.... aber habs jetzt auch nachgelesen. auf einen kulanten U-Bahnfahrer hoffen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Golo Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Stadtauswärts ist der kürzeste Weg mit dem Renner über Neustiftgasse - Koppstraße und dann Flötzersteig. In der Neustiftgasse ist die Busspur für Radler freigegeben, die Koppstraße ist in der Hauptverkehrszeit unangenehm, Samstag früh sollte sie aber kein Problem sein. Die Linzer Straße zwischen Hütteldorf und Auhof hat aber stellenweise rumänischen Standard... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Stadtauswärts ist der kürzeste Weg mit dem Renner über Neustiftgasse - Koppstraße und dann Flötzersteig. In der Neustiftgasse ist die Busspur für Radler freigegeben, Ist die nicht immer für Radfahrer freigegeben? Fahre im Stadtverkehr - insbesonders wenn ich in Wien bin - immer auf diesen Spuren um schneller vorranzukommen. (Radwege sind für mich in Wien tabu) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
queicheng Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 in unserem Matthias steckt ein kleine Outlaw, was? :devil: ich benutze die busspur auch sehr gerne, allerdings gibt es busspuren, die dezidiert per Verkehrszeichen für Radfahrer freigegeben sind, man könnte daraus also schließen, dass das nicht per se so sein muss. werde mich mal schlau machen, wollt ich sowieos mal abklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wounded Knee Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Hi Hannes, ich glaub auch, dass die Strecke über Neustiftgasse/Koppstraße/Flötzersteig die beste Variante ist - entspricht weitgehend meinem Weg ins Büro (ich fahr nur meistens den Radweg Hasnerstrasse statt der Koppstraße, am Sa in der Früh geht Koppstr. aber sicher auch) Sollte in der Früh noch sehr wenig Verkehr sein, würd ich mir auch überlegen direkt über die Hütteldorferstraße hinaus zu fahren. lg Gisela P.S. wo gehts denn hin mit dem RR?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 werde mich mal schlau machen, wollt ich sowieos mal abklären. leidiges Thema: Radfahren auf der Busspur Die gemeinsame Führung des Bus- und Radverkehrs auf ein und derselben Verkehrsfläche wurde anfänglich heftig diskutiert. Starke Bedenken gegen die gemeinsame Führung deponierten die Betreiber des öffentlichen Verkehrs. Sie fürchteten, die angestrebte Beschleunigung und somit höhere Attraktivität des öffentlichen Verkehrs könnte massiv beeinträchtigt werden. Anders sahen dies die RadfahrerInnen: Wichtige Ziele liegen oft entlang dieser Verbindungen; zentrale Achsen verlaufen durch Straßen mit Busspur. Angewandt wird diese Anlageart auf Strecken mit vorhandenen Busfahrstreifen, wenn eine eigene Radverkehrsanlage nicht sinnvoll bzw. aus Platzgründen nicht möglich ist. Wichtig ist, dass aufgrund der Zahl der RadfahrerInnen sowie der Busfrequenz keine Konflikte zwischen Bussen und Radfahrern zu erwarten und für den Bus Überholmöglichkeiten gegeben sind. Bei Hauptrouten wird Radfahren auf der Busspur gestattet, wenn das Radfahren auch in der Gegenrichtung möglich ist (gegebenenfalls auch in einem parallelen Straßenabschnitt). Vorteil: Für die RadfahrerInnen sind komfortable und sichere Verkehrsflächen vorhanden. Nachteile: Das Überholen durch Busse erfordert oft ein Ausweichen bzw. Anhalten der RadfahrerInnen. Auch darf der Radverkehr nur in Fahrtrichtung der Busse auf dem Busfahrstreifen geführt werden. Die Trennung zum angrenzenden Fahrstreifen erfolgt durch eine Sperrlinie. Die Beobachtungen und Analysen der Vergangenheit zeigen, dass eine gemeinsame Führung ohne massive Beeinträchtigung beider VerkehrsteilnehmerInnen möglich ist. Daher bemüht sich die Stadt Wien, dem Radverkehr die Mitbenützung zu erlauben. QUELLE: MA 46 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
johannes Geschrieben 7. Juli 2006 Autor Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 Hi Hannes, ich glaub auch, dass die Strecke über Neustiftgasse/Koppstraße/Flötzersteig die beste Variante ist - entspricht weitgehend meinem Weg ins Büro (ich fahr nur meistens den Radweg Hasnerstrasse statt der Koppstraße, am Sa in der Früh geht Koppstr. aber sicher auch) Sollte in der Früh noch sehr wenig Verkehr sein, würd ich mir auch überlegen direkt über die Hütteldorferstraße hinaus zu fahren. lg Gisela P.S. wo gehts denn hin mit dem RR?? hi gisi, danke für deinen tipp. es geht dorthin: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=51551&page=1 kommt ihr mit? lg hannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wounded Knee Geschrieben 7. Juli 2006 Teilen Geschrieben 7. Juli 2006 aha! hört sich gut an, aber ich glaub, da bin ich (noch!!!) zu langsam! viel spass! Gisela Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
queicheng Geschrieben 13. Juli 2006 Teilen Geschrieben 13. Juli 2006 leidiges Thema: Radfahren auf der Busspur Die gemeinsame Führung des Bus- und Radverkehrs auf ein und derselben Verkehrsfläche wurde anfänglich heftig diskutiert. Starke Bedenken gegen die gemeinsame Führung deponierten die Betreiber des öffentlichen Verkehrs. Sie fürchteten, die angestrebte Beschleunigung und somit höhere Attraktivität des öffentlichen Verkehrs könnte massiv beeinträchtigt werden. Anders sahen dies die RadfahrerInnen: Wichtige Ziele liegen oft entlang dieser Verbindungen; zentrale Achsen verlaufen durch Straßen mit Busspur. Angewandt wird diese Anlageart auf Strecken mit vorhandenen Busfahrstreifen, wenn eine eigene Radverkehrsanlage nicht sinnvoll bzw. aus Platzgründen nicht möglich ist. Wichtig ist, dass aufgrund der Zahl der RadfahrerInnen sowie der Busfrequenz keine Konflikte zwischen Bussen und Radfahrern zu erwarten und für den Bus Überholmöglichkeiten gegeben sind. Bei Hauptrouten wird Radfahren auf der Busspur gestattet, wenn das Radfahren auch in der Gegenrichtung möglich ist (gegebenenfalls auch in einem parallelen Straßenabschnitt). Vorteil: Für die RadfahrerInnen sind komfortable und sichere Verkehrsflächen vorhanden. Nachteile: Das Überholen durch Busse erfordert oft ein Ausweichen bzw. Anhalten der RadfahrerInnen. Auch darf der Radverkehr nur in Fahrtrichtung der Busse auf dem Busfahrstreifen geführt werden. Die Trennung zum angrenzenden Fahrstreifen erfolgt durch eine Sperrlinie. Die Beobachtungen und Analysen der Vergangenheit zeigen, dass eine gemeinsame Führung ohne massive Beeinträchtigung beider VerkehrsteilnehmerInnen möglich ist. Daher bemüht sich die Stadt Wien, dem Radverkehr die Mitbenützung zu erlauben. QUELLE: MA 46 sodale, auch ich wurde informiert, laut aussage von herrn blaha, radwegekoordinator der stadt wien (auch sowas gibt es...), ist das benutzen der busspur mit dem fahrrad nur und ausschließlich dann erlaubt, wenn die konkrete busspur per verkehrschild dazu freigegeben wurde - also keinesfalls generell! lg, uwe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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