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Zaubertrank.....??


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Hallo Leute!

 

Jetzt um diese Zeit ist es für mich absolut schwer zu trainieren, kaum hat man was getan und ist dadurch ein wenig geschwächt steckt einen der nächste Kollege im Büro mit irgend einen Virus an.

 

Was tut ihr so dagegen, abgesehen von Vitaminen, Sauna usw.

Kennt ihr einen Saft oder ähnliches welcher die Abwehrkraft steigert????

 

lG

 

Ein schon wieder verschnupfter Silversurfer

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Man neeeehme:

 

Drei Teile Quodaxaxl, gepfählt in Hellbronner Nacht während der Ostermette, 4 Teile Katzenkot in einer grünen Sauce aus Suppenschildkröte, 2 Teile Olivenöl light, 3 abgekochte Eier mit Zirbeldrüsensaft vermengt....

 

Dann schütteln und rütteln, in einem Hexagramm aus Bärenfett ausgegossen und von 12 Kerzen beleuchtet den Wächter "Buxdehude", der Eingang ins Reich der Schamanen flankiert einen Obulus von 30 Silberlinge entrichten, dann......

 

Nein, natürlich nicht.

 

Ich fürchte Zaubertrank "ist nicht". Da hilft nur durchtauchen, Witamine und abhärten.

 

:D :D :D

 

SirDogder

 

 

 

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:o :o :o :o

Geht mir genau so, habe anfang November mit GA1 Training begonnen und bin jetz schon die zweite Woche außer Gefecht.

 

Hätte von den Gurus gern gewußt ob man trotz Schnupfen (kein Fieber aber Rotznase und Müdigkeit) das GA1 Training durchziehen kann ohne gesundheitliche Folgeschäden ??????????

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Original geschrieben von D77668

Hätte von den Gurus gern gewußt ob man trotz Schnupfen (kein Fieber aber Rotznase und Müdigkeit) das GA1 Training durchziehen kann ohne gesundheitliche Folgeschäden ??????????

Das wirds wohl nicht spielen - Training hat nur Sinn, wenn man sich wohl fühlt, von körperlicher Belastung ist bei Krankheitssymptomen absolut abzuraten, auch von GA.

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@ D77668:

 

wie manitou schon geschrieben hat, hängt das mit deiner gesamten lebensweise zusammen!

 

grundsätzlich ist es nicht tragisch, wenn das wetter umschlägt und du eine leichte erkältung davonträgst...der körper lernt...nur sollte das nicht lange dauern!

 

wenn das chronisch auftritt und länger andauert kann ich aus meiner erfahrung heraus erzählen, dass das direkt mit dem energiefluss zu tun hat...chronisch problemchen sind in den allermeisten fällen energiemangelzustände...wenn jetzt durch die winterliche jahreszeit mehr kälte auf den körper einwirkt, nennen wir es negative energie, dann treten überall dort probleme auf, wo in deinem körper eher schon eine energieleere herrscht, also schnupfen (zuerst leerezustand, dann fülle - wenns akut ist, rot und angeschwollen, dann wieder leere, also chronisch), kopfweh, langfristigere gelenksprobleme (z.B. abnützungen) - basieren auf leerezustand, deshalb im winter zu beginn oft stärkere schmerzen, etc.

 

die frage muss also sein, was bewirkt die energieflussstörung, und damit sind wir wieder bei manitou: die lebensweise (familie, arbeit, ernährung, aktivität, ruhe), schwerwiegende, für den körper belastende, fehler in der lebensweise, müssen vom körper tagtäglich ausgeglichen werden, nur irgendwann ist schluss, und es tritt ein problem auf-ganz traurig ist, dass der körper irgendwann den geist besiegt und man schmerzen als "is halt so" hinnimmt...bis auch das zu heftig wird...

 

alle tabletten und säfte werden nichts helfen, wenn man nur ganz oben am zeiger arbeitet, ohne aber die basis zu betrachten (lässt sich so nebenbei unter anderem auch aufs gesundheitssystem umlegen: wenn die kassen pleite gehen und man versucht durch beiträge, etc. diese wieder zum leben zu erwecken, so kann dies nicht funktionieren, da die basis nicht betrachtet wird...natürlich wissen alle, dass die menschen immer kranker werden und immer früher! doch dass das verhalten der menschen dran schuld ist, gestehen sich weniger zu...die einfache lösung fürs krankenkassendilemma ist somit: arbeit an der basis (z.B. yin/yang-lehre in unterstufe, sport sinnvoll vermitteln, ehrliche gute informationskampagnen betreffend ernährung und wirkung auf körper, betreffend lebensweise und wirkung auf körper, etc., in den köpfen der menschen muss wieder das eigene körperbewusstsein zum leben erweckt werden, alles andere ist kratzen an der oberfläche!).

 

wenn die ernährung nicht von grund auf halbwegs gesund ist, dann helfen auch safterln nix, und wenn die ernährung top ist, dann brauchst keine safterln...aber die safterln müssen ja verkauft werden, weil die wirtschaft muss blühen, zu den safterln noch ein paar pillen, je bunter desto besser, und wieder wandern papierschnipserln über den tresen und die pharmaindustrie freut sich und schenkt uns gleich den nächsten tv-werbespot, der uns eine grosse erleichterung mitteilt, denn die liebe pharmafirma hat ein paar papierschnipsel in die forschung investiert, und schenkt uns nun (für weitere papierschnipseln) eine neue bunte superpille, diekopfweh toll bekämpft, dass heisst das hirn ausdämpft...

 

mr. nosissdeman

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@sirmanitou: Ich habs imma no ned vastondn... Warum soll ich nicht von der Belastung intensiv trainieren (Bei mir gibts von der Jahreszeit her kan Untaschied....).

 

Ich meine, wenn ich die Reg.Zeiten irgendwann einhalten werde, dann wär doch alles oke? Abgesehen, dass ich eh nie mit mehr als 160 pulsiere....

 

@SirIrie: Lebensweise hängt aber auch mit Lebensweisheit zusammen. Wie hat man gelernt hat, zu leben.... ist aber auch bestimmt von den Umständen, die die Lernfaktoren bedingt haben.

 

So gesehen ein sehr deterministisches Weltbild.

 

 

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für die Tipps.....

 

nur die Geschichte mit den Vitaminen glaube ich nicht so ganz.

Trinke wirklich jeden Tag meinen firsch gepreßten O-Saft am Grazer Hauptplatz, gemixt mit Früchten der Saison, habe aber absolut nicht das Gefühl, daß ich jetzt weniger angeschlagen wäre als vor 2 Jahren wo ich mit dieser Gewohnheit angefangen habe.

 

Starker Geist: Klingt gut, allein mir fehlt der Glaube!!!

 

Was soll's wieder mal ca. 2 Wochen für den Hugo und jetzt heißt es wieder langsam aufbauen.

 

lg

 

Silversurfer

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Hallo irie!

 

Prinzipiell gebe ich dir und manitou natürlich recht - es spielt sich viel im Kopf ab und hängt von der Lebensweise ab.

 

Ich möchte mich, als Mitarbeiter einer Pharmafirma, jedoch gegen deinen zynischen Komentar bezüglich der Pharmaindustrie wehren (Papierschnipsel und so ...). Es ist nun mal eine Tatsache, dass sich nicht jeder gesund ernährt, so viel Sport macht wie wir, etc. Es gibt halt auch Menschen, die rauchen, saufen und fressen, als gäbe es kein Morgen. Aber auch die gesündeste Lebensweise ist keine Garantie für ein krankheitsfreies Leben. Dazu gibt es ja leider das Beispiel des Vereinskollegen Lex und auch meine Mutter ist trotz relativ gesunder Lebensweise elend vom Krebs zerfressen worden.

 

Die Pharmaindustrie sieht jedes Einzelschicksal als ethische Verantwortung, Leiden zu lindern und das Leben lebenswert zu verlängern (klingt pathetisch, ist aber so). Und dazu ist enormer Forschungsaufwand nötig und für die Forschung natürlich entsprechend viel Gerschtl.

 

Ich bitte euch also, die Pharmaindustrie nicht nur als die bösen Abcasher zu sehen, sondern auch deren ehrliche Bemühungen zu honorieren.

 

 

CU

Joe

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ich auch Pharmabeschäftigter ...... :rolleyes:

 

Soll jetzt aber keine Ausrede sein. Pharmazeutika - richtig verstanden und eingesetzt - können einem helfen, wieder xund zu werden oder zu bleiben. Beim Rest ist sicher die Lebensweise gefragt. Das wird glaube ich fallweise übersehen.

 

Von diesen hier bzeichneten "Zaubertränken" bin ich persönlich nicht sehr überzeugt, es gibt soweit ich weiß einige zur verstärkten Vitaminzufuhr, die würde ich aber nicht aufs Geratewohl einnehmen (kannst auch zuviel erwischen davon).

 

Statt Säften hin und wieder die ganze Frucht probieren.....

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@ joe: aufgrund meiner sichtweise (es gibt nur die individuelle realität) werfe ich oft pauschalstatements in den raum und warte auf die antwort (aufgrund der antwort kann man dann schon auf einiges schliessen)...

 

sogesehen möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich die pharmaindustrie als abcasher hingestellt habe. das ist natürlich nicht so-und das meine ich ernst...im grunde sollte natürlich immer der hilfegedanken im vordergrund stehen (schmerz lindernd, krankheiten "vernichten" - krebs, aids, etc.).

 

ich kreide nur eine sache an, diese aber massiv: im system in dem wir leben, wird in einem extrem hohen prozentsatz nur versucht, das schmerzsymptom zu lindern, kopfweh ist das beste beispiel: kopfschmerz - kopfschmerztablette, flüssigkeitsansammlungen im körper - entwässerungstabletten, blablabla (wieder sehr pauschal)...die problematik besteht für mich darin, dass die wenigsten sich gedanken darüber machen, weshalb es überhaupt zum schmerz kommt...in den meisten fällen genügen wenige minuten therapie, striche ziehen, punkte drücken und kopfweh ist weg UND ZUSÄTZLICH wird der selbstheilungsprozess in gang gesetzt. desweiteren denken auch die wenigsten darüber nach, was nun für fremdstoffe im körper sind (bei regelmässiger einnahme)...schmerztabletten (thomapyrin [oder wie man das schreibt, brauchs ja nicht]) werden ja inzwischen einfach so eingenommen...nach geraumer zeit magenprobleme...blablabla...es schmerzt mich deshalb, weil ich tagtäglich diese wirkungsabfolgen erlebe...

 

die pharmaindustrie, gesundheitswesen, politik müssten sich zusammentun und klipp und klar sagen, dass die meisten (in der apotheke zu erhaltenden) mittelchen notfallmassnahme sind und nicht für regelmässigen gebrauch...steht zwar am zettel, aber durch die ständige gehirnwäsche über werbung, lebensweise (zuviel arbeit, zuviel stress, zuwenig ruhe- und aktivphasen) ist das vergessen.

 

aber im endeffekt gehts doch um die kohle - die unternehmen müssen wachsen - die spirale dreht sich, ist gibt keinen hauptverantwortlichen, die ärzte verschreiben zu schnell, sehen nur symptom, pharmaindustrie muss neben dem helfen, auch im wirtschaftssystem bestehen - werbung, menschen verlieren gespür für körper (nicht mehr wahrnehmen von hinweisen des körpers)...

 

ich habe mich im gedankenwald verlaufen und doch musste ich es schreiben, da es mit heute zu tun hat...ausweg wäre das helfen und die gesundheit in den vordergrund zu stellen und nicht die bilanz...

 

soll kein angriff sein gegen dich oder die pharma, das sind nur traurige gedanken, die raus mussten ...

 

...one love...

 

IRIE

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@sir dogder:

 

wenn du (hobby-)rennmässig deine saison planst, deine wettkampfzeit im sommer ist, so trainierst im winter die grundlage, also ausdauer...

 

natürlich kannst du intensiv trainiere, es ist immer nur die frage, wo stehst du jetzt, wo willst du hin und was erwartest du dir von der intensiven einheit. was man wissen sollte ist, das die grundlage das fundament deiner leistung ist...je ausgeprägter deine basis ist, desto besser wirst du (bei entsprechend intensiven einheiten) auch in intensiven bereichen...

 

intensiv durch die gegend koffern kannst machen, denn die antwort hast du schon geliefert...regzeiten einhalten...

 

in diesem sinne: arbeit an der basis und durch die gegend fetzen fürs hirn :D

 

blessings

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@ irie

 

Ja, natürlich hast du wieder mal recht - einschränkend muss ich sagen, dass neben dem ethischen Gedanken des Heilens auch die Bilanz eine wichtige Rolle spielt und dadurch der Missbrauch, sowohl auf Seite des Arztes (durch allzu gedankenloses intensives Verschreiben, auch durch den Druck der Pharmafirmen) als auch auf Seite des Patienten, entsteht. Die Spirale dreht sich weiter - ein bissl Nachdenken könnte jedenfalls allen nicht schaden.

 

CU

Joe

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...ganz mit dir einer meinung...es liegt im verantwortungsbereich eines jeden einzelnen!...

 

eins scheint mir noch wichtig zu sein: in der schulmedizin, also für mich akutmedizin, kann man durchaus von heilen reden, allerdings im langfristigen sinne kann sich nur jeder selbst durch den selbstheilungsprozess heilen! tabletten, therapeuten, masseure setzen nur einen reiz...wem bewusst ist, dass er sich selbst heilen kann, sollte diese gabe auch leben...und dies ist wieder nur durch "gefühl für den körper", lebensweise, etc. möglich und somit hat sich der kreis wieder geschlossen...

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unter intensiv meine ich den puls ordentlich an den anschlag fahren.

 

was zur folge hat, das der körper ziemlich belastet wird, was wiederum zur folge hat, das die körpereigene abwehrkraft nicht am höchststand ist.

 

eh klar, je mehr ich von meinem body fordere, desto weniger hat er für was anderes zeit.

 

deswegen haben zb spitzensportler sehr oft mit grippe usw. zu kämpfen, weil einfach die immunabwehr weit unten ist

 

wenn ich einen marathon laufe, muß ich die woche danach aufpassen wie sonst nie des ganze jahr, weil ich sehr infektanfällig bin.

 

das gleiche gilt jetzt für intensives training. wenn ich am anschlag trainier (was jetzt absolut nicht gefragt is - G R U N D L A G E is jetzt angesagt!!!), muß ich damit rechnen, früher oder später, gerade bei diesem wetter, einen infekt einzufangen.

 

vernünftiges ga-training stärk wiederum das immunsystem - jegliche bewegung im ga-bereich an der frischen luft ist jetzt angesagt.

 

und wenn schon mal wer krank wird (grippe oder so) dann sollte er sich auch, wenn fieberfrei, in der frischen luft bewegen, natürlich nur im reg-bereich.

 

sauerstoff heilt!!!

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Alles klar, sirmanitou.

 

Wenn ich krank war - kann ich also schon anfangen (wie gesagt, nicht am Limit), wenn das Fieber abgeklungen ist.

 

"Sauerstoff heilt": interessantes Zitat.

 

SirIrie würde wahrscheinlich sagen: Durch das Einatmen wird ein Energieloch aufgefüllt, eine Yinsituation durch eine Yangsituation ausgewogen, Gleichgewicht wird erzielt, die Seele füllt sich mit frischen Quellwasser.... :)

 

SirDogder

 

(Manitou&Irieman Adept)

 

 

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...ich habe nach dem letzten fiebertag grundsätzlich noch ca. 4 tage ruhe gegeben, dann locker also vom untersten trainingswirksamen bereich bis mittlerer ga1 bereich...auf keinen fall zu früh anfangen, das endet im schlimmsten falle böse (siehe zahlreiche ausgezeichnete junge sportler, die einen grippalen infekt übergangen sind, ova en out)...

 

 

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Na ja war ja irgendwie zu erwarten von wegen Körper und Geist. ;)

 

Meine Meinung:

 

Pharmaindurtrie: klar braucht Medikamente, schau z.B. Antibiotika allanich hat vielen Menschen das Leben gerettet, is aber heutzutag a Allerweltsmittel und weard a an Schweine verfüttert, was zu Resistenzen führt. Kurz: Medikamente ja, dort wos es braucht, aber nicht in rauehn Mengen und profilaktisch. Klar ist da die Konkurrenz gross und viele Leut sein beschäftigt, da muss auch was verkauft werde, aber keiner MUSS kaufen!

 

Bewusst leben: Die Versuchungen heutzutage sein enorm. Allein wenn ich bedenk, dass ich als Kind im Tante Emma Laden nur Stollwerk und Schlecker zur Auswahl hatte, und meine Kinder heute durch 30m lange Regale an Sussigkeiten verführt werde, is des schon ein Zeichen wie schwer es ist der erdrückenden Vielfalt an Versuchungen auszuweichen.

 

Gesundheit beginnt im Kopf: Hat sicher was an sich. Ich sag immer, wenn sich jemand einredet er kriegt an Herzinfarkt, dann kriegt er einen. Die Stärke des Unterbewusstseins wird sicher unterschätzt.

ABER, ers gibt auch verschiedenste Faktoren die das Imunsistem beeinflussen, vergangene Krankheiten, Kindheit usw. A guates Immunsystem will vererbt, erlernt, gepflegt und trainiert werden.

Kurzfristig wird sich da nix ändern lassen (siehe Allergien)

Ein Übel der gesellschaft ist das heutzutage alles sterilisiert, desinfiziert und keimfrei gehalten wird, so dass sich des Imunsystem sowieso von Haus aus langweilt wegen fehlender Herausforderung.

 

A bisserl in'd Frische Luft gehen, a wenns kalt is wirkt weit mehr als Vitamin C Überdosierung (was z'viel is weard eh aussegschwitzt)

 

-Thomas

 

PS: Geld is net auf Papier druckt, is so a Art Baumwolle glab i ;)

 

 

 

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Gast Gerry the cat
Original geschrieben von LoneRider

Pharmaindurtrie: klar braucht Medikamente, schau z.B. Antibiotika allanich hat vielen Menschen das Leben gerettet, is aber heutzutag a Allerweltsmittel und weard a an Schweine verfüttert, was zu Resistenzen führt. Kurz: Medikamente ja, dort wos es braucht, aber nicht in rauehn Mengen und profilaktisch. Klar ist da die Konkurrenz gross und viele Leut sein beschäftigt, da muss auch was verkauft werde, aber keiner MUSS kaufen!

 

Das Problem dabei ist ja die bereits erwähnte Gehirnwäsche (Werbung). Und ausserdem will doch in Wahrheit keiner mehr eine Eigenverantwortung für den Körper übernehmen.

 

Hast ein Problem gehst zum Arzt, der gibt dir ein Pulverl und dann gehts dir wieder gut.

 

Aber wer hat das auch anders gelernt? Man muss sich schon bewusst mit der Thematik Gesundheit (und Ernährung und Impfungen und...) auseinandersetzen, und das auch noch kritisch. Das kostet aber Zeit, und man muss sich vielleicht auch noch von einem Arzt blöd anreden lassen, weil man zwar die Diagnose akzeptiert, aber sich dann doch "alternativ" behandeln lässt.

 

Meine Meinung ist auch, das die herkömmliche Medizin für den Notfall notwendig ist, aber einfache Wehwehchen oder chronische Leiden kann die Medizin und die Pharmaindustrie in den meisten Fällen nicht wirklich beheben.

 

Gerald

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  • 1 Jahr später...
Original geschrieben von Gerry the cat

.. Und ausserdem will doch in Wahrheit keiner mehr eine Eigenverantwortung für den Körper übernehmen.

 

Am Lande wirst noch viel öfters mit der Meinung konfrontiert: "Für meinge Gesundheit ist der Herr Doktor (und die Krankenkasse) zuständig!"

Wenn 'st so eine Einstellung hast, dann gute Nacht! :mad:

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