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ALTERNATIVES "OFFICE" Erfahrungen?


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verwende im privaten bereich ausschließlich open office. für die kleinigkeiten, die man daheim so braucht absolut ausreichend. die bedienung ist "microsoft-nah", man findet die allermeisten funktionen ziemlich rasch dort wo man sie als ms-gewohnter user vermutet hatte.

 

im büro allerdings für mich nicht nutzbar, weil ich doch immer wieder access brauche und grad das datenbank modul von openoffice hinterherhinkt.

 

mit der kompatibilität hatte ich bislang keine probleme, verwende aber auch relativ selten dokumente 'zweigleisig'. was ich sagen kann ist, daß openoffice bislang alle excel-files und word-files die aus dem internet kamen richtig öffnen konnte, tabellenkalkulationen die ich in openoffice erstelle und als .xls speichere werden von ms excel auch problemlos akzeptiert.

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OpenOffice ist spitze - wenn man nimmt, dass so ein Programm frei verfügbar ist, fragt man sich schon, warum andere Hersteller $$$ für ihre Programme verlangen. Bei MS irgendwie nur mehr als Kompatibilitätsgründen...

 

Gutes Stichwort, OO kann gut mit MS-Office Dokumenten umgehen. So gut sogar, dass ich schon einige Word/Excel-Dokumente retten konnte, die MS-Office nicht mehr zu öffnen vermochte (Programmabsturz beim Öffnen...). Stimmt, ab und zu gibt's kleine Formatierunterschiede, aber das war's dann auch schon.

 

OO kann von Haus aus ins PDF-Format exportieren, auch ein Plus! (Gut, gibt natürlich kostenlose PDF-Konverter, aber lassen wir die mal weg...)

 

Die Java- bzw. generell offene Schnittstelle zu OO sucht auch ihresgleichen!

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  • 2 Wochen später...

Seit der 2er-Version ist OpenOffice wirklich zu gebrauchen - vor allem für jene, die vorher mit M$-Applikationen umgehen "mußten".

 

Ich verwend' Open Office seit über zwei Jahren und kann's nur empfehlen. - Wenn i' net wüßt', daß es Word, Excel & Co gibt, käm ich nicht auf die Idee, ab und an dorthin zu exportieren. :p

 

Die oben schon erwähnte standardmäßig vorhandene .pdf-Schnittstelle ist auch ganz was Feines - keine Pseudodruckertreiber mehr fürs M$-Office installieren, die sich zwischen .doc bzw. .xls und .pdf schalten, und mit FoxIt (einer Alternative zum Superschwergewicht Acrobat Reader) gibt's auch von dort her keine Verrenkungen mehr.

 

In dem Zusammenhang find' ich's übrigens sehr gelungen, daß einem FireFox (z. B. bei Suchergebnissen) die Wahl läßt, ob man ein .pdf wirklich öffnen oder doch lieber konvertiert in eine HTML-Seite dargestellt bekommen möchte. Wenn's nur um ein Suchresultat geht, ist das äußerst anwenderfreundlich. :toll:

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