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wer hat schon die "Nutzerbefragung Wienerwald" ausgefüllt??


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Hallo

an alle die im Wienerwald unterwegs sind:

 

auf

http://www.touristenklub.at/index.htm?/aktuell.htm

 

fand ich folgendes:

Nutzerbefragung Wienerwald

Die Universität für Bodenkultur, das Umweltbundesamt und die vet.med. Uni Wien arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt im Wienerwald, das sich mit den Wechselwirkungen der verschiedenen Landnutzungen (Land-, Forstwirtschaft, Jagd, Erholungsnutzung, Siedlungswesen usw.) beschäftigt. Das Projekt wird von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert und soll in die Erarbeitung von Managementmaßnahmen im Biosphärenpark Wienerwald einfließen .

 

Ein Hauptbestandteil des Projektes ist eine Nutzerbefragung, über die sowohl Land- und Forstwirte wie auch Erholungssuchende zu ihren Gewohnheiten, Interessen und Ansichten in Bezug auf den Wienerwald befragt werden. Die Befragung wird per Post, im Gelände und auch online mit dem folgendne Link durchgeführt: http://dyn.boku.ac.at/lehrpfade/online_befragung/. Jeder ausgefüllte Fragebogen ist eine Stellungnahme und leistet einen wichtigen Beitrag zur Harmonisierung der Nutzungsinteressen.

 

 

Ich denke, wenn den Fragebogen alle ausfüllen, werden vielleicht endlich diese zeitlich beschränkten Fahrverbote entfernt, und vielleicht noch einige andere.

 

Bitte um zahlreiche Teilnahme!

 

lg

Gerhard

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eben ausgefüllt, halte ich für ne gute sache, vielleicht wird dadurch die situation im WW für uns mtber verbessert

 

p.s.: in die anmerkungszeile ganz unten könnten wir doch alle "freies wegerecht im Wienerwald auhc für Mountainbiker" reinschreiben...zumindest ich habs geatn vielleicht bringts ja doch was

 

 

mfg flo

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Endlich passiert einmal etwas!

 

Habs ausgefüllt.

 

In die letzte Zeile unter "Frage und Amerkungen" habe ich geschrieben:

 

Ich bin der Meinung, dass Mountainbiker den Wald nicht mehr (zer)stören als Wanderer - siehe auch diese Studie http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mountainbike%20und%20Umwelt.pdf. Deshalb ist es nicht einzusehen, dass für Mountainbiker nicht das gleiche Wegerecht gilt wie für Wanderer. Und zwar auf eigene Gefahr, weil immer wieder die Haftungsfrage als K.O.-Kriterium angeführt wird.

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In die letzte Zeile unter "Frage und Amerkungen" habe ich geschrieben:

 

Ich bin der Meinung, dass Mountainbiker den Wald nicht mehr (zer)stören als Wanderer - siehe auch diese Studie http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mountainbike%20und%20Umwelt.pdf. Deshalb ist es nicht einzusehen, dass für Mountainbiker nicht das gleiche Wegerecht gilt wie für Wanderer. ...

Ja genau, sehen wir das als Chance um uns Gehör zu verschaffen, bitte den link zum Fragebogen an möglichst viele Mountainbiker im Freundeskreis weiterleiten!
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Hallo die Studie ist super!!!

die sollten wir an alle Dienststellen der "Österreichischen Bundesforste" senden mit der Bitte um Stellungnahme warum sie auf ihren Forststraßen ein Fahrverbot für mtb aufstellen, und ob sie nicht aus dieser Studie etwas lernen wollen.

 

hat wer eine Liste der mailadressen vom öbf? ich mache sofort mit.

hier die erste mailadresse: bundesforste@bundesforste.at

ulrike.oettl@bundesforste.at

 

ich habe mal zu einer Stellungnahme ersuch zu:

Mountainbiken auf ÖBf-Grund

 

 

Kennen Sie beiliegende Studie vollständig?

Ich ersuche um ausführliche Stellungnahme warum auf den meisten ihrer Forststraßen Mountainbiken verboten ist.

als Steuerzahler und österreichischer Staatsbürger betrachte ich die im Staatseigentum befindliche und als solche verwaltete österreichische Staatsfläche als Miteigentümer. Daher sehe ich nicht ein warum ich mir eine Verwaltung leisten soll die mir das Betreten dieser Flächen verbietet, nur weil ich ein anderes sportgerät als ein Wanderer und oder Reiter benutze. Es ist nirgendwo eine vernünftige Erklärung (und genau auf diese kommt es mir an) für dieses Verbot zu finden, sondern nur verweise auf alte Gesetzte oder Haftungsfragen.

 

wenn ich Schilder wie: "zeitlich befristetes forstliches sperrgebiet wegen waldarbeiten" lese, und dann aber eine Straßenbaustelle vorfinde (im ehrenbachtal), dann weiß ich daß solche solche Schilder nicht ernst zu nehmen sind.

 

 

 

 

 

zu BIKER FAIRPLAY einige Fragen:

 

 

Wir befahren nur markierte Routen und nur im März bzw. Oktober von 9.00 bis 17.00 Uhr, im April bzw. September von 8.00 bis 18.00 Uhr, von Mai bis August von 7.00 bis 19.00 Uhr.----------->>> alle Wanderwege sind markierte Routen. warum gilt diese Beschränkung nicht auch für Wanderer, Reiter und Waldläufer????

 

Wir halten die geltende Straßenverkehrsordnung (STVO) ein und überholen Wanderer und Reiter nur im Schritttempo.---->>> wie wäre es mal mit einem HInweis daß die wanderer ihre Hunde unter Kontrolle haben sollen?

 

Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal.--->> sicher, solange wir von ihnen nicht niedergefahren werden so wie es schon mal in den medien stand.

 

Wir hinterlassen die Natur, wie wir sie gerne vorfinden würden - ohne Abfälle. --->>> wäre interessant wie eine Studie darüber ausfallen würde. Mountainbiker werfen ihre Trinkflaschen nicht weg, ich sah noch nie einen mit einer Bierfalsche in freier natur - Forstarbeiter aber schon.

 

Radfahren abseits der Routen und außerhalb der freigegebenen Zeiten macht uns zu illegalen Bikern. ---->> hier zitiere ich die Studie: wer macht das schon freiwillig, Gras und Äste in der Schaltung mag kein mountainbiker - solche Formulierungen stammen nur von unkundigen Leuten.

 

 

 

 

 

Druckansicht

 

 

 

 

 

 

Endlich passiert einmal etwas!

 

Habs ausgefüllt.

 

In die letzte Zeile unter "Frage und Amerkungen" habe ich geschrieben:

 

Ich bin der Meinung, dass Mountainbiker den Wald nicht mehr (zer)stören als Wanderer - siehe auch diese Studie http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mountainbike%20und%20Umwelt.pdf. Deshalb ist es nicht einzusehen, dass für Mountainbiker nicht das gleiche Wegerecht gilt wie für Wanderer. Und zwar auf eigene Gefahr, weil immer wieder die Haftungsfrage als K.O.-Kriterium angeführt wird.

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@ gerhardplsurf: super Beitrag und gute Anhaltspunkte!

Fühle mich als Mountainbiker auch gegenüber Wanderern sehr benachteiligt.

 

Fragebogen habe ich ausgefüllt.

Jöö danke fürs "Hinaufschieben"!

 

 

Dieser Thread genießt ja leider nicht so die Aufmerksamkeit wie manch anderer hier ..... .... ... .. .

 

 

wie zum Beispiel der schöne Nora-Fred...

 

woran das wohl liegen mag?

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Endlich passiert einmal etwas!

 

Habs ausgefüllt.

 

In die letzte Zeile unter "Frage und Amerkungen" habe ich geschrieben:

 

Ich bin der Meinung, dass Mountainbiker den Wald nicht mehr (zer)stören als Wanderer - siehe auch diese Studie http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mountainbike%20und%20Umwelt.pdf. Deshalb ist es nicht einzusehen, dass für Mountainbiker nicht das gleiche Wegerecht gilt wie für Wanderer. Und zwar auf eigene Gefahr, weil immer wieder die Haftungsfrage als K.O.-Kriterium angeführt wird.

Hab's auch grad ausgefüllt, mit deiner Anmerkung reinkopiert! :toll:

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servus

ja dieser Meinung bin ich auch, vor allem das zeitliche Verbot stört mich, ich finde es nicht notwendig und gerechtfertigt wenn man die Studie gelesen hat.

daher sollten alle bei den Bundesforsten nachfragen warum dies dort steht - die sollten es ja begründen können. aber anscheinend haben die keine lust dazu.

jeder der eine mailadresse der bundesforste hat soll sie hier veröffentlichen und wir fragen dann dort nach. irgendwann müssen die ja antworten.

also, immer alles hinterfragen.

bis bald im wald

gerhard

 

 

 

Hab's auch grad ausgefüllt, mit deiner Anmerkung reinkopiert! :toll:
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ausgefüllt und Anmerkung

Ich bin der Meinung, dass Mountainbiker den Wald nicht mehr (zer)stören als Wanderer - siehe auch diese Studie http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mo...nd%20Umwelt.pdf. Deshalb ist es nicht einzusehen, dass für Mountainbiker nicht das gleiche Wegerecht gilt wie für Wanderer. Und zwar auf eigene Gefahr, weil immer wieder die Haftungsfrage als K.O.-Kriterium angeführt wird.
hineinkopiert. :toll:
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Ich würde folgende Anfrage an die Bundesforste richten:

 

Nach dem lesen der Studie "Mountainbike und Umwelt.pdf " stört mich das zeitliche Verbot für Mountainbiker besonders, ich finde es nicht notwendig und gerechtfertigt wenn man die Studie gelesen hat: http://www.ig-mtb.ch/pdf_dateien/Mountainbike%20und%20Umwelt.pdf

Daher meine Frage an die Verantwortlichen:

Warum werden wir Mountainbiker außerhalb dieser, auf den "BIKER FAIRPLAY"- Tafeln angegebenen Zeiten zu unerwünschten und Illegalen Personen erklärt wenn wir uns im Wald aufhalten, die Wanderer und Reiter aber nicht?? Dies ist doch in keinster Weise gerechtfertigt!

 

Wir befahren nur markierte Routen und nur im März bzw. Oktober von 9.00 bis 17.00 Uhr, im April bzw. September von 8.00 bis 18.00 Uhr, von Mai bis August von 7.00 bis 19.00 Uhr

Radfahren abseits der Routen und außerhalb der freigegebenen Zeiten macht uns zu illegalen Bikern.

 

Schickt diese Anfrage an alle mailadressen der Bundesforste die ihr findet, hier der Anfang:

bundesforste@bundesforste.at

ulrike.oettl@bundesforste.at

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hier eine menge öffentlich zugänglicher mailadressen zum versenden der Anfrage:

 

alexandra.wieshaider@bundesforste.at;alfred.zechner@bundesforste.at;artur.petkau@bundesforste.at;bernhard.schragl@bundesforste.at;consulting@bundesforste.a;erich.gassner@bundesforste.at;ernst.burg@bundesforste.at;erwin.fischer@bundesforste.at;flachgau-tennengau@bundesforste.at;florian.smolka@bundesforste.at;friedrich.reisenbichler@bundesforste.at;friedrich.voelk@bundesforste.at;georg.erlacher@bundesforste.at;georg.walcher@bundesforste.at;gerald.plattner@bundesforste.at;guenther.spatzenegger@bundesforste.at;gunther.tragatschnig@bundesforste.at;gusswerk@bundesforste.at;hans.widhalm@bundesforste.at;helmt.besendorfer@bundesforste.at;helmut.lang@bundesforste.at;heribert.kunze@bundesforste.at;Joachim.Graf@bundesforste.at;johann.hirschbichler@bundesforste.at;josef.eder@bundesforste.at;kaernten-lungau@bundesforste.at;kalkalpen@bundesforste.at;karl.hudak@bundesforste.at;lorenz.gschwandtl@bundesforste.at.;mario.bachhiesl@bundesforste.at;martin.lukan@bundesforste.at;martin.neuhold@bundesforste.at;martin.stuermer@bundesforste.at.;matthias.pointinger@bundesforste.at;michael.auer@bundesforste.at;michael.sutter@bundesforste.at;monika.schwartz@bundesforste.at;neuhold@bundesforste.at;norbert.putzgruber@bundesforste.at;oberinntal@bundesforste.at;peter.weinfurter@bundesforste.at;peter.zoister@bundesforste.at;pinzgau@bundesforste.at;rainer.gosch@bundesforste.at;Richard.Hoellerer@bundesforste.at;roland.kautz@bundesforste.atWebsite;roland.raffelsberger@bundesforste.at;roman.fink@bundesforste.at;rudolf.goestl@bundesforste.at;salzkammergut@bundesforste.at;service.bundesforste.at;steiermark@bundesforste.at;unterinntal@bundesforste.at;Wagner@bundesforste.at;walter.koiner@bundesforste.at;walter.wagner@bundesforste.at;weissnar@bundesforste.at;wienerwald@bundesforste.at;wolfgang.pickl@bundesforste.at

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Mhh ich halte das nicht für die richtige Vorgehensweise. Das grenzt an Spam und wird sofern das überhaupt beachtet wird nur für Unmut sorgen.

 

Produktivere Idee: Hier oder in einem eigenen Thread die Fragen sammeln und dann in einer Mail weiterleiten, dazu seriös klarmachen, dass diese Fragen einer großen Gemeinschaft auf der Zunge brennen.

 

Wenn jeder einzeln seine Frage an x Personen der Bundesforste weiterleitet wird das bestenfalls ein Gesprächsthema beim Kaffeklatsch bei den Bundesforsten.

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Mhh ich halte das nicht für die richtige Vorgehensweise. Das grenzt an Spam und wird sofern das überhaupt beachtet wird nur für Unmut sorgen.

 

Produktivere Idee: Hier oder in einem eigenen Thread die Fragen sammeln und dann in einer Mail weiterleiten, dazu seriös klarmachen, dass diese Fragen einer großen Gemeinschaft auf der Zunge brennen.

 

Wenn jeder einzeln seine Frage an x Personen der Bundesforste weiterleitet wird das bestenfalls ein Gesprächsthema beim Kaffeklatsch bei den Bundesforsten.

:toll:

zuspammen ist sicherlich ned sinnvoll...

lg

birki

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  • 2 Wochen später...
Wir hinterlassen die Natur, wie wir sie gerne vorfinden würden - ohne Abfälle. --->>> wäre interessant wie eine Studie darüber ausfallen würde. Mountainbiker werfen ihre Trinkflaschen nicht weg...

Da geht's um die Deppen, die glauben cool zu sein, wenn sie die Powerbar-Papierln einfach fallen lassen... :rolleyes:

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  • 7 Monate später...
Da geht's um die Deppen, die glauben cool zu sein, wenn sie die Powerbar-Papierln einfach fallen lassen... :rolleyes:

 

gut, das sind echte idioten... allerdings hab ich mich da heut mal umgesehn beim heimrollen auf den letzten metern aus dem wienerwald... wer wirklich sein zeugs weggeschmissen hat waren nicht die paar biker die da rumgekurvt sind, sondern die familien und ausflügler die in 5-12reihigen formierungen komplette wege derart blockieren dass ein vorbeifahren nichtmal im schritttempo möglich wäre.... bemerken sie dich dann drehn sie sich um, schaun böse, und fangen an möglichst in ALLE richtungen auszuschwärmen, wehe du entscheidest dich für eine entstandene lücke. einer machts dir sicher wieder zu. und dann bist ein rowdie :)

 

irgendwann mal als mountainbikes rausgekommen sind hat irgend eine pfeife beschlossen "sou geiiht deeeis ooowa neeeit!!!!!!" und dann ein gesetz gebastelt dass mountainbiker böse sind. ganz österreich (die ohne mtb) hats gefressen und wie üblich "genaaaaaau!" gesagt... seither is das halt so. es kommt mir fast so vor als würden mtbiker endlich co2 ausstossen im wald. wir werden ja echt behandelt wie motorradfahrer :) keine ahnung was das soll...

 

man darf wahrscheinlcih einfach nicht müde werden und nicht aufgeben den zuständigen die frage zu stellen - warum reiter wenn die pferde alles anscheissen? warum wanderer wenn sie genauso wege zertreten, warum wanderer wenn sie mindestens den selben müll machen wenn nicht mehr.. warum eigentlich alle andren, nur nicht die mit zwei gummiradln unterm arsch?! erklärung bitte!

 

vielleicht hilfts dann ja eines tages auch was :)

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[...]Mountainbiker werfen ihre Trinkflaschen nicht weg...

Genau.

Sie verlieren sie nur ;) .

Kannst du bei jedem Rennen beobachten; du glaubst gar nicht wie viele Flaschen dabei verloren gehen.

Bei den Profirennradfahrern, z.B. Tour de France, ist es schon so, daß die die Flaschen wegwerfen. Allerdings sind diese dann begehrte Sammelobjekte.

 

Da geht's um die Deppen, die glauben cool zu sein, wenn sie die Powerbar-Papierln einfach fallen lassen... :rolleyes:

Passiert leider auch all zu oft bei den Rennen. Kostet ja alles. Nicht Geld, nein, nur Zeit. So ca. 1-2 Sekunden; pro Riegel :eek: .

Aber im Vergleich zu den Wanderern oder Autofahrern (die ihren Müll dann durch das Fenster auf den Waldesrand entsorgen [vor allem Mäci]) sind die Abfälle der MTB oder eben bei Rennen im Verhältnis bzw. Statistisch gesehen, nicht einmal darstellbar ;) .

 

mfg wo-ufp1

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