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Natascha Kampusch nach 8 Jahren in der Montagegrube wieder da


TomCool
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Ich hab mich vorhin noch gewundert, wie diese "Flucht" zu Stande gekommen ist. Das Mädchen darf im Garten spazieren gehen, der Entführer ist mit dem Auto unterwegs? und das nicht zum ersten Mal. aber die Antwort kam gerade im Radio: Stockholm-Syndrom.

 

 

Das Mädchen hatte mehr Vertrauen in ihren Entführer als in die Umwelt.

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sehr,sehr arge geschichte,

 

hab ich gestern schon kaum gepackt,wie ich die ersten schlagzeilen darüber gehört hab,

bei solchen fällen is halt immer sehr fragwürdig,ob der oder diejenige jemals wieder ins

normale leben zurückfinden kann....

 

ist ja wirklich wie der ärgste horrorfilm :rolleyes: :f:

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wirklich schlimm das es sowas überhaupt gibt....

vor allem wenn man selbst Kinder hat.

Wünsche dem Mädl alles Gute und das sie falls überhaupt möglich, wieder in ein normales Leben zurückfindet.

 

Schade das dieser Perverse Selbstmord begangen hat,im Häfn hätten sie ihm schon gezeigt wo der Hammer hängt :s:

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Ja ist wirklich schlimm diese Geschichte...

 

Hoffe das sich da alles mal wieder einrenkt... 8 Jahre sind eine lange Zeit

 

Das mit dem Stockholm Snydrom könnte stimmen, aber gut er hatte das Mädchen "im besten Alter" erwischt und hatte somit eigentlich ein halbwegs leichtes Spiel mit der Manipulation ihres Vertrauens und ihrer Persöhnlichkeit, es braucht auch nur damals Probleme zuhause gegeben haben und sie hat dies "offen" angenommen...

 

Spätestens in 3 Wochen was red ich da 1-2 Wochen gibts eh ne fette Reportage darüber :rolleyes:

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Für mich auch absolut unvorstellbar. Ich hoffe für das Mädchen, dass es gute psychologische Hilfe bekommt um zu lernen wie sie damit leben kann.

 

Wenngleich dem Genpool der Menschheit nichts Wesentliches abhanden gekommen ist, wäre es interessant und wissenschaftlich aufschlußreich gewesen, wenn man den Typen lebend erwischt hätte. Bestimmt hätte man dann mehr über ähnliche Fälle lernen können.

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ein wahnsinn, wenn man die strasse kennt, da auch schon hin und wieder an dem haus vorbeigefahren ist. wie ist das erst, wenn man nachbar von dem scheisstyp ist/war? sein arbeitskollege?

 

ich hoffe für das mädchen, dass sie jetzt die allerbeste psychologische betreuung bekommt!

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auf news.at steht schon ein artikel drinnen

 

 

man kann echt nur hoffen, dass die mittlerweile junge frau irgendwann ein normales leben führen kann, ohne in abhängigkeit von jemanden zu leben.

 

für den vater muss es auch ein wahnsinn gewesen sein, jahrelang verdächtigt zu werden, sein eigenes kind umgebracht oder verkauft oder was auch immer zu haben ....

 

es gibt echt kranke menschen auf der welt :k:

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Ich war gestern echt ganz fassungslos und will gar nicht versuchen, mir vorzustellen, wie arg es dem mädel ergangen sein muss, auch für die Eltern muss das der blanke Horror sein :f:

 

Ich hoffe nur, dass die Medien sich bald beruhigen und das Mädel nicht durch alle möglichen Fernsehsendungen ( á la Vera: "Natascha, wie hast Du Dich gefühlt, dort unten im Verlise"......) zerren, sie und ihr Familie hätten es sich verdient, irgendwann mal wieder ein normales Leben (wenn das überhaupt geht) zu führen.

 

Im Strafvollzug gelten 8 Jahre als Grenze für eine realistische Chance zur Resozialisierung von Straftätern, wenn man bedenkt, dass Natascha einen der wichtigsten Lebensabschnitte (die Pubertät) in "Haft" verbracht hat, wird mir ganz anders...

 

Irgendwie wird durch solche Vorfälle mal wieder das tägliche Leben relativiert :(

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Was muss die Familie gelitten haben in den letzten 8 Jahren! Eine Horrorvorstellung! Und ich kann mir (Gott sei Dank) noch immer nicht vorstellen was einen Menschen dazu bewegt jemanden 8 Jahre (oder überhaupt) einzusperren! Was hatte er vor? War er verliebt oder sollte das Spass sein?

 

Ich verstehs nicht und das ist gut so!

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Leider hats sichs der Täter mit seiner Bestrafung zu einfach gemacht!

 

 

Was mich bei der Sache sehr wundert, ist nicht so sehr dass die Polizei da nix zustande gebracht hat, sondern dass die Nachbarschaft, die in so ländlichen Gebieten oft besser funktioniert als die Polizei, 8 Jahre nix mitgekriegt hat!!! :f: :confused:

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Ich hab mich vorhin noch gewundert, wie diese "Flucht" zu Stande gekommen ist. Das Mädchen darf im Garten spazieren gehen, der Entführer ist mit dem Auto unterwegs? und das nicht zum ersten Mal. aber die Antwort kam gerade im Radio: Stockholm-Syndrom.

 

 

Das Mädchen hatte mehr Vertrauen in ihren Entführer als in die Umwelt.

Sie war ja sogar mit ihm einkaufen!! Da hätte sie sich ja bemerkbar machen können. Aber durch dieses Syndrom wollte sie nicht mal das.

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Der Entführer wurde bereits im April 1998 von der Polizei befragt. Damals wurden mehr als 1.000 Besitzer von weißen Kastenwagen überprüft. Eine Schulfreundin hatte nämlich ausgesagt, Natascha Kampusch sei in ein solches Fahrzeug gezerrt worden. P. hat bei seiner Überprüfung ausgesagt, dass er den Wagen für Bauarbeiten in Strasshof benötigte. Das klang laut Zwettler plausibel, da der Kastenwagen mit Bauschutt beladen war. Mangels weiterer Hinweise habe es keine Hausdurchsuchung gegeben.

 

quelle:http://www.networld.at/

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Woher stammt denn das?

 

ORF

 

Zum Einkaufen mitgenommen

In den ersten Jahren ihrer Gefangenschaft dürfte Natascha nie außerhalb des Hauses gewesen sein.

 

In jüngster Zeit soll sie aber auch mit dem mutmaßlichen Entführer einkaufen gewesen sein, sei aber derart eingeschüchtert gewesen, dass sie sich keinen Meter von ihm weg gewagt habe. Die junge Frau soll an einem schweren Stockholm-Syndrom leiden.

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Was mich bei der Sache sehr wundert, ist nicht so sehr dass die Polizei da nix zustande gebracht hat, sondern dass die Nachbarschaft, die in so ländlichen Gebieten oft besser funktioniert als die Polizei, 8 Jahre nix mitgekriegt hat!!! :f: :confused:

strasshof ist kein ländliches gebiet. sondern eher ein zu groß geratener schrebergarten-verein. zu 90% wohnen dort stadtflüchtlinge ohne bedarf an gemeindeanschluss. jeder mit großer hecke, nachbarn kennt man dort nur vom wegschauen. ausnahmen bestätigen die regel.

 

@magier: stand so in der zeitung

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Schade das der Arsch vor die Schnellbahn gesprungen ist.

 

Was mich an der Sache aber stutzig macht ist, warum hatte das Mädl ihren Pass dabei?

 

Laut den Berichten hat sie (um ihre Idendität zu bestätigen) angegeben das ihr Reisepass in ihrem Gefängniss liegt, den hat die Polizei ja auch dort gefunden.

 

Welches 10 Jährige Mädchen nimmt ihren Reisepass mit wenn sie nur zur Schule geht?

 

Da stimmt ja was nicht.

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