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Gast élmarrow
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also nach langem hin und her und bedenken dass ich nirgends ins netz komm und nix mit leuten austauschen kann (man merkt hier vielelicht ich bin nit sonderlich bewandert in dieser sache) habe ich jetzt doch beschlossen mich für ein macBook zu entscheiden.

 

frage an euch apple user: wie ist das mitm umgewöhnen?sind programme wie word usw ähnlich denen von windows? sind sie apple teile echt user freundlicher? usw erfahrungen von euch?

 

 

mfg

bastl

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Also ich geb mein MacBook nimmer her. Ein paar Kleinigkeiten sind etwas gewöhnungsbedürftig, ist aber alles kein Problem.

Datenaustausch geht auch problemlos, mein MacBook steht hier grad neben mir im Büro (Windows / Linux / Solaris Netzwerk). Office gibts auch für Mac - manche behaupten, dass das sogar besser als die Windows Version ist.

Im Notfall kannst immer noch Windows neben Mac OS installieren (wirst aber nicht wollen...) und sogar gleichzeitig beide System laufen lassen (mit Parallels)

 

Viel Spass mit dem Ding!

 

Andi

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nur evtl den händler oder verkäufer fragen, wies bei deinem mit dem akku bzw der kühlung von dem teil aussieht, da wurden ja wwi wieviele notebookakkus zurückgerufen weil die zuheiß wurden usw

 

 

ansonten kann ich auch nur gutes berichten, obwohl ich nicht sagen würd das apple besser als ein pc ist

 

 

lg und viel spaß =)

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hab mir grad diese werbespots angeschaut :D

 

ja besser oder schlechter ist bei meinen anforderungen eh nicht wirklich drin (denk ich mal)

 

ich brauch einfach nur etwas um das nötigste für und auf der uni zu erledigen (was da halt so anfällt an arbeiten)

 

bilder musik usw hab ich ja gehört sind am mac aber doch einafch und vorallem irgendwie doch besser zu "organisieren" (sag ich mal)

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mein vater benützt ein macbook und einen iMac.

kann mich mit beidem net anfreunden. :rolleyes:

auf beiden rennt word,excel etc original von microsoft für mac, aber es ist irgendwie net dasselbe.

 

windows find ich kinderleicht zu bedienen, mit den richtigen programmen rennts auch sicher und schnell.

ich brauch einfach kein lifestyle-gefühl, mein laptop ist toshiba-mausgrau und hat ein besseres preis/leistungsverhältnis als jeder apple.

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jup- ich schliess mich voll und ganz fozziebear an- mit meinem powerbook hats noch nyx geben, was er nicht packt.

"plug and play" is das was mir an apple so taugt. mein rechner soll funktionieren und ja nie mucken machen- und das macht er auch nicht. :U:

 

dito, geht mir ganz genauso - und meine Freundin hat ihren alten PC auch abgestöpselt seit sie mein altes Powerbook bekommen hat (ich brauch ja keine zwei ;) )

 

im übrigen, auf die Gefahr dass es schon weithin bekannt ist... :

 

Neues von Microsoft...

 

:D

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Stimmt schon lange nicht mehr - das "kleine" MacBook kostet knappe 1100 EUR, um den Preis bekommst sonst kein 13" Notebook.

Stimmt. Man bekommt nämlich schon für 300 Euro WENIGER ein 15,4er Windows-Ding... ;)

(die bei Apple erst bei 2000,- anfangen... :f: )

 

EDIT: versteh schon was du meinst: bei Subnotebooks ist Apple in der Tat günstig,

in Normalgröße hingegen empfindlich teuer...

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Stimmt. Man bekommt nämlich für 300 Euro WENIGER ein 15,4er Windows-Ding... ;)

(die bei Apple erst bei 2000,- anfangen... :f: )

 

es ist in gewisser weise schon eine art fetisch- das geb ich gerne zu das hat aber nichts mit dem apfel zu tun sondern mit der gier nach beständigkeit ;) . ausserdem gibt mitlerweile mac´s die für jeden erschwinglich sind der sich ohnehin einen rechner leisten will und ( wie vorher schon gesagt) man braucht sich bei diesem sytem NÜSSE mit computerproblemen herumschlagen.

ich hatte jahrelang eine windowsmaschine und werde mit sicherheit nie wieder zurück wechseln..

 

ps.: das ist so wie mit ducatis: laut typenschein haben sie die selben ps- und gewichtsangaben, aber trotzdem sind sie giftiger.. :zwinker:

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Wie sieht das eigentlich beim MacBook Pro aus mit "nicht inteloptimierten" Applikationen wie Photoshop z.B. ... is da der Laptop mit 1 GB RAM schon an der Schwelle? (maximal können 2 GB verbaut werden soweit ich weiß)
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photoshop laeuft unter "rosetta" merklich langsamer als unter den alten PPC's, deswegen fuer intensive nutzer: 2GB Ram und es funkt zum groestten teil doch sehr gut. die nativen anwendungen sollen im rahmen von CS3 dann rauskommen (erwartet ab anfang naechsten jahres). Ansonsten kann man einstweilen PS, Illustrator, InDesign (fuer PC) aber auch unter windows (mittels Bootcamp) mit der PC gewohnten Geschwindigkeit laufen lassen.

 

Intel ist fuer mich genug grund um jetzt auf Mac umzusteigen - SolidWorks laeuft auf WinDoze ( :D ), den rest geb ich mir unter OSX.

 

schoener isses, intuitiver isses, und zugemuellt wie unter windows wird auch nicht.

 

Das geilste: ich nehm den MacPro wobei man dann bis zu vier interne festplatten haben kann: eine rein unter OSX, und die ander rein XP, vielleicht auch mal ne dritte mit rein Vista(wenn es mal bugfrei ist)...es war noch nie so leicht und so schoen mehrere maschinen in einer zu haben... :jump:

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Die "Verwendbarkeit" der Äpfel ist für manche 0-8-15 User aufgrund des Problems daß sie kaum Raubkopien finden schon unter aller S**. Ich sage damit nicht daß man raubkopien verwenden sollte, aber die meisten Nutzer machen das eben. Und wenn du einmal schnell "das und das" brauchst weil du etwas machen möchtest das du vorher noch nie gemacht hast, tja, dann hängst du in der Luft weil du auf die Schnelle nix finden wirst bzw. du niemandn hast der dir ein Programm "leiht" ;)

 

Ich bin eindeutig gegen diese Dinger. Ein XP ist absolut kein schlechtes Betriebssystem und pfitischigoggerleinfach zu bedienen. Der Mac ist nunmal nicht so weit verbreitet. Probleme ergeben sich dadurch automatisch (wenn auch oft aus Lächerlichkeiten und etwas ugerechtfertigt). zB: Was ist wenn irgendwas icht funktioniert und du als absoluter Laie schnell Hilfe brauchst? Also ich wüsste da keine Lösung... Beim PC mit Windows kennen sich viele aus und es wird einem schnell geholfen.

 

Wenn ich schon etwas "anderes" möchte, dann verwende ich ein gut aufgesetztes Linux mit allem Bi Ba Bo das mir vorher jemand (gemeinsam mit mir, sollte ich absoluter Anfänger sein) aufsetzt. Suse zB ist da ganz gut. bringt von Anfang an viele Programme mit und es gibt kinderleichte Updatefunktionen. Ist billiger/gratis und macht wesenlich mehr Sinn. Achja, Programme gibt's dafür auch, legal und kostenlos. Und ich denke daß man auch einfacher Support dafür bekommt...

 

Achja, und wenn man aufgrund der "Einstellung" Microsoft nicht kaufen will, ja, dann darf man Apple mittlerweile genausowenig kaufen.

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Die "Verwendbarkeit" der Äpfel ist für manche 0-8-15 User aufgrund des Problems daß sie kaum Raubkopien finden schon unter aller S**. Ich sage damit nicht daß man raubkopien verwenden sollte, aber die meisten Nutzer machen das eben. Und wenn du einmal schnell "das und das" brauchst weil du etwas machen möchtest das du vorher noch nie gemacht hast, tja, dann hängst du in der Luft weil du auf die Schnelle nix finden wirst bzw. du niemandn hast der dir ein Programm "leiht" ;)

 

Ich bin eindeutig gegen diese Dinger. Ein XP ist absolut kein schlechtes Betriebssystem und pfitischigoggerleinfach zu bedienen. Der Mac ist nunmal nicht so weit verbreitet. Probleme ergeben sich dadurch automatisch (wenn auch oft aus Lächerlichkeiten und etwas ugerechtfertigt). zB: Was ist wenn irgendwas icht funktioniert und du als absoluter Laie schnell Hilfe brauchst? Also ich wüsste da keine Lösung... Beim PC mit Windows kennen sich viele aus und es wird einem schnell geholfen.

 

ad Raubkopien: da hast du wahrscheinlich recht, ist ein großes Hindernis für's breite Publikum.

Aber auch fürn Mac gibt's genug Sachen, wenn man weiss wo man suchen muss ;)

 

ad Laie - schnelle Hilfe: das geniale am Mac war (und ist) immer, dass man da schnell selbst drauf kommt, es gab mal eine Studie, wo erhoben wurde, dass die Einschulungsdauer auf Apple nur etwa 10% der Zeit benötigt, die man für Windows braucht. Das ist jetzt schon mehr als 10 Jahre her, stimmt heute nicht mehr in dem Ausmaß, der Unterschied ist aber noch ganz deutlich!

 

Ich setze Apples jetzt seit 13 Jahren ein und hatte nie Probleme mit Systemausfällen (Kumpels von mir - PC Profis wohlgemerkt - haben ihre System regelmäßig mindestens 1x pro Jahr komplett neu aufgesetzt), Viren und dergleichen.

Für professionelle Anwendungen, wo's drauf ankommt, dass der Krempl zuverlässig läuft, gibt's nix Besseres!

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also nach langem hin und her und bedenken dass ich nirgends ins netz komm und nix mit leuten austauschen kann (man merkt hier vielelicht ich bin nit sonderlich bewandert in dieser sache) habe ich jetzt doch beschlossen mich für ein macBook zu entscheiden.

 

frage an euch apple user: wie ist das mitm umgewöhnen?sind programme wie word usw ähnlich denen von windows? sind sie apple teile echt user freundlicher? usw erfahrungen von euch?

 

 

mfg

bastl

 

 

das wichtigste:

nicht so kompliziert wie bei windows denken.

 

:)

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die leidige preisvergleichgschicht ist auch ein kasperltheater.

 

apple ist nicht teurer. grad das gegenteil. vergleichts mal wirkliche markenanbieter.

 

gericom mit apple zu vergleichen ist leicht.

 

ist wie ein baumarktradl mit einem specialized zu vergleichen.

 

schauts euch mal bei sony, ibm, dell oder toshiba um. wennst mal ein notebook findest welche die selben features besitzt (wird kaum der fall sein) wirds garantiert nicht billiger eher teurer sein.

 

und besonders lächerlich wirds wenn hier im forum leut urteilen die einen mac höchstens mal gesehen haben.

 

konsultierts lieber leut die beides im einsatz haben. die können auch qualifiziert auskunft geben.

 

 

jedes system hat je nach einsatzzweck seine berechtigung. ob des jetzt windoof, mac os x, linux oder os2 ist.

 

 

NUR hast bei einem MAC BOOK PRO (oder anderen mac mit intelchips) auch die freiheit zwischen mac os x, windoof u. linux zu wählen.

 

auf einer dell krücke wirst nie mac os x (über eine version hinaus) zum laufen kriegen.

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