Zum Inhalt springen

Tödlicher Unfall heute bei St. Pölten


Weinbergfahrer
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Habe gerade diese Nachricht gelesen:

 

http://derstandard.at/?url=/?id=2584030

 

Nachdem es sich um eine vierköpfige Gruppe handelte, nehme ich an, dass es Rennradler waren.

 

Weiß jemand, wie das genau passiert ist? Hoffentlich schaffen es die beiden schwer verletzten. Mein Beileid den Angehörigen des Opfers.

 

LG,

 

Weinbergfahrer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soeben hat der ORF über einen Unfall auf der Pielachtalstraße bei Mainburg berichtet.

 

ÖAMTC-Informationen zufolge hatte der von Hofstetten-Grünau in Richtung Mainburg fahrende Lkw-Lenker in einer lang gezogenen Kurve auf der Pielachtal-Bundesstraße einen Pkw überholt, als ihm die Männer entgegen kamen. Einer der vier Radfahrer starb noch an der Unfallstelle. Die Reanimation blieb erfolglos.

 

Zwei der vier Rennradfahrer sind schwerst, der vierte leicht verletzt.

 

Ich selbst hab auch schon einige male eine brenzliche Situation mit entgegenkommenden Überholern gehabt, Gott sei dank war für mich noch immer genügend Platz.

 

Mein tiefes Beileid den Angehörigen und Freunden des verstorbenen Radfahrers.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der wird sich eh sein Leben lang Vorwürfe machen und ein Leben lang die Bilder vor sich sehen, da braucht man nicht noch draufhaun...

 

 

Nicht bös sein, aber... angeblich hat er auf einer langen Kurve einen PKW überholt!!!!!!! Und die RR sind im entgegengekommen.

 

Wenn das stimmt, steh ich hundertprozentig hinter meiner Meldung, sorry.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab's auch grad gelesen. Ein Toter ist zudem zu beklagen.

 

Zum :bawling: und :k: das ganze!

 

Den "Überlebenden" alles Gute! Den Hinterbliebenen mein Beileid. :(

 

ps.: Gestern bei Haderlsfeld: Ein PKW rast mit geschätzten 100 über die Kuppe nach dem Gegenanstieg, ohne Sicht, was sich dahinter verbirgt. Wenn dahinter eine Gruppe gefahren wäre, wär die jetzt wohl auch tot.

Solche Autofahrer sind Zeitbomben. :mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würd da jetzt auch nicht unbedingt auf dem LKWFahrer rumhacken. Wenns wirklich sie wirklich so langgezogen und übersehbar gewesen wär, hätte ja wenigstens 1 Radfahrer noch rechtzeitig in den Graben ausweichen können. Lieber die Situation kennen, bevor man vorschnell urteilt.

 

Beileid an die Familie und Freunde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würd da jetzt auch nicht unbedingt auf dem LKWFahrer rumhacken. Wenns wirklich sie wirklich so langgezogen und übersehbar gewesen wär, hätte ja wenigstens 1 Radfahrer noch rechtzeitig in den Graben ausweichen können. Lieber die Situation kennen, bevor man vorschnell urteilt.

 

Beileid an die Familie und Freunde.

Sorry, aber das hab ich jetzt bitte überlesen. Wer Tonnen von Metall bewegt, muss (!!!) auf Sicht fahren. Alles andere ist potentielle fahrlässige Tötung! :s:

 

Den Radlern jetzt so was wie eine Teilschuld zu geben... :k:

 

Bitte denk darüber nach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würd da jetzt auch nicht unbedingt auf dem LKWFahrer rumhacken. Wenns wirklich sie wirklich so langgezogen und übersehbar gewesen wär, hätte ja wenigstens 1 Radfahrer noch rechtzeitig in den Graben ausweichen können. Lieber die Situation kennen, bevor man vorschnell urteilt.

Wenn sie unübersichtlich gewesen wäre, hätte er noch weniger überholen dürfen... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würd da jetzt auch nicht unbedingt auf dem LKWFahrer rumhacken. Wenns wirklich sie wirklich so langgezogen und übersehbar gewesen wär, hätte ja wenigstens 1 Radfahrer noch rechtzeitig in den Graben ausweichen können. Lieber die Situation kennen, bevor man vorschnell urteilt.

 

Ist doch ganz einfach. Entweder hat er genug gesehen, dass er den Unfall vermeiden hätte können, dann hat er die Radfahrer vorsätzlich abgeschossen, oder er hat nicht genug gesehen, dann hätte er nicht überholen dürfen - und hat die Tötung fahrlässig in Kauf genommen. Kein Mitleid mit diesem Typus von Verkehrsteilnehmern.

 

Mein Mitleid gilt ausschließlich den Angehörigen und Freunden. Den beiden Verletzten wünsche ich gute Besserung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch mein Beileid den Angehörigen und Betroffenen.

Nur möchte ich, bevor ich mir ein Urteil bilde, die Untersuchungen abwarten, wie es wirklich war. NOCH gilt die Unschuldsvermutung, auch bei unseren Gerichten und danach sollten sich auch alle halten, nicht nach einem Zeitungs- oder Fernsehbericht.

 

LG

buffalo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wir schließen uns dem Beileit an .

 

an dieser Stelle muß gesagt werden das viel zu wennig zum Schutz von Radfahren getan wird, je ostlicher man in Europa unterwegs ist aber auch im Westen in Centralen und Süden wird der Radfahrer regelrecht wie wechselndes Wild betrachtet

 

auf dem Markt findet man jede Menge überteuerten Schrott

 

obwoll Konzepte da liegen, denkt man die Industrie ist nicht in der Lage und Fahrrad-Sicherheitsartikel sind weiterhin ein Randprodukt anderer Industriezweige

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus der Presseaussendung der NÖ Sicherheitsdirektion.

VU mit tödlichem Ausgang / Bez. St. Pölten

Ein 25 jähriger LKW-Lenker, lenkte am 12.09.2006, um 17:10 Uhr ein Sattelzugfahrzeug und den mit ihm gezogenen Sattelanhänger. Kurz nach einer Kreuzung im Gemeindegebiet Hofstetten, Bezirk St. Pölten, NÖ, überholte er einen vor ihm fahrenden PKW, der auf einer Abschleppachse einen weiteren PKW zog.

Die Fahrgeschwindigkeit betrug ca 35-40 km/h. Als er mit dem Führerhaus auf Höhe des abschleppenden PKW war, hörte er einen Schepperer und im gleichen Moment sah er mehrere Personen, die in Richtung Wald katapultiert wurden. Der LKW-Lenker bremste kurz ab und ließ das Fahrzeug ausrollen. Als er zurücklief, sah er drei schwerverletzte und einen leichtverletzten Radfahrer am Waldrand liegen.

Bei der anschließenden Rettungsaktion waren zwei Rettungshubschrauber im Einsatz, die die zwei schwerstverletzten Personen ( 38 und 42 Jahre) abtransportierten. Ein Leichtverletzter ( 62 Jahre) wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht und ein Radfahrer ( 59 Jahre) verstarb noch an der Unfallstelle.

Das Kriseninterventionsteam ist im Einsatz.

Die B 39 war im Unfallsabschnitt bis gegen 18:15 Uhr gesperrt und eine großräumige Umleitung über das Traisental wurde eingerichtet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...