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SKITOUREN Salzburg prescht vor


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ganz ehrlich. sonst wärs ma auch wurscht. dann gemma halt bei vollmond und mit schwachen gedimmten lampen.

 

können mi alle gernhaben.

 

mich würden die wahren unfallzahlen interessieren. und dann ein vergleich verletzte in der nacht auf der piste vs verletzte am tag. prozentuell versteht sich

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..aber leider nicht im positiven Sinne:

 

 

ORF

 

:mad:

 

so neu und überraschend ist das eigentlich nicht, gab es schon diesen winter in diversen schigebieten.

und im angrenzenden bayern ist das schon seit 2 jahren gesetz - sieht übrigens folgendermassen aus:

 

der aufstieg ist nur auf einer freigegebenen spur und an gewissen wochentagen erlaubt - ebenso die abfahrt. ähnlich wird es auch in salzburg durchgeführt werden.

 

und bzgl. verletzungsgefahr: hatte selbst eine "begegnung" mit dem seil einer gesicherten pistenraupe. hab das seil nicht gesehen, aber gehört und den luftzug gespürt, als es über meinen kopf drüberschnalzte. hab schon gesehen, daß weit unter mir die pistenraupe arbeitete aber dachte nicht daran, daß die wegen der steilheit mit einem seil von oben gesichert ist.

 

dieses neue gesetz macht mir also keine wirklichen sorgen, schlimmer wird in salzburg allerdings die entwicklung, daß man unter tags für die benutzung von pistenaufstiegen zahlen muß - ähnliches gibt es glaub ich ja auch tlw. in osttirol.

derzeit beschränkt es sich in einigen skigebieten darauf, daß man als skitourengeher bis zu € 5,- für den parkplatz zahlen darf .....

 

glg,

gottfried

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so neu und überraschend ist das eigentlich nicht, gab es schon diesen winter in diversen schigebieten.

und im angrenzenden bayern ist das schon seit 2 jahren gesetz - sieht übrigens folgendermassen aus:

 

der aufstieg ist nur auf einer freigegebenen spur und an gewissen wochentagen erlaubt - ebenso die abfahrt. ähnlich wird es auch in salzburg durchgeführt werden.

 

und bzgl. verletzungsgefahr: hatte selbst eine "begegnung" mit dem seil einer gesicherten pistenraupe. hab das seil nicht gesehen, aber gehört und den luftzug gespürt, als es über meinen kopf drüberschnalzte. hab schon gesehen, daß weit unter mir die pistenraupe arbeitete aber dachte nicht daran, daß die wegen der steilheit mit einem seil von oben gesichert ist.

 

dieses neue gesetz macht mir also keine wirklichen sorgen, schlimmer wird in salzburg allerdings die entwicklung, daß man unter tags für die benutzung von pistenaufstiegen zahlen muß - ähnliches gibt es glaub ich ja auch tlw. in osttirol.

derzeit beschränkt es sich in einigen skigebieten darauf, daß man als skitourengeher bis zu € 5,- für den parkplatz zahlen darf .....

 

glg,

gottfried

 

 

:jump:

 

Was anderes:

 

Alles Gute zum Geburtstag, Gottfried!!! Habs gestern irgendwie verschlafen!:wink: :wink:

 

 

:dance5:

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Ja ja, die armen, natürlich vollkommen unschuldigen Skitourengehen. Sorry, aber wie die Realität aussieht, ist wohl hinlänglich bekannt. Wer den Bogen überspannt, muß sich nicht wundern, wenn rechtliche Repressalien folgen. Ist eigentlich ein Zeichen für mangelde Eigenverantwortung, wenn gesetzliche Regeln folgen müssen. Oder einfach Folge eines trends, der aus einer ehemals eng begrenzten Nische bei weitem rausgewachsen ist. 10 Tourengeher sind unbemerkbar, 100 sind eine Plage.

Dies wird nicht die einzige Beschränkung bleiben. In Tirol wird ein sektorales Tourengehverbot überlegt. Nicht etwa aus Gründen der Geldgier, sondern aus Gründen des Natur- und Forstschutzes. Es gibt einige Gebiete, in denen Tourengeher an der Vegatation mehr Schaden anrichten, als andernorts Pistenraupen. Nicht ohen Grund ist das Variantenfahren in der Nähe von Aufstiegshilfen heute schon verboten.

 

Noch mal: Wer den Bogen nicht überspannt, wird keine Probleme haben. Wer den bequemen Werg geht, also meistens den der Masse, wird sehr schnell an Grenzen stoßen.

Darum gibt´s gegen nächtliche Tourengeher auch ein sehr gutes Mittel: Einfach alle Parkplätze sperren und die Sache hat sich erledigt. Ist schon merkwürdig. Auf den Berg wollen´s rauf, aber zum Berg hin muß es schon per PKW gehen. Da fragt man sich direkt, was das noch mit Tourengehen zu tun hat. Ja, ich weiß, die armen Städter, die halt auch ein bißchen Natur...

 

Es ist immer einfach, den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Sich selbst an der Nase zu nehmen und seine Rolle als Tourengeher reflektiert zu betrachten, das sollte das Ziel sein.

 

Tourengehen im klassischen Sinn ist ohnehin eine aussterbende Sportart. Will man den Klimamodellen Glauben schenken, wird das Tourengehen mittelfristig überhaupt nur mehr auf beschneiten Skipisten möglich sein.

 

 

Grüsse

Thomas, Herr der einsamen Täler.

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Zitat von Tyrolean "Darum gibt´s gegen nächtliche Tourengeher auch ein sehr gutes Mittel: Einfach alle Parkplätze sperren und die Sache hat sich erledigt. Ist schon merkwürdig. Auf den Berg wollen´s rauf, aber zum Berg hin muß es schon per PKW gehen. Da fragt man sich direkt, was das noch mit Tourengehen zu tun hat. Ja, ich weiß, die armen Städter, die halt auch ein bißchen Natur..."

 

 

nicht bei jedem beginnt so wie anscheinend bei dir die Tour hinterm Haus. Sei froh daß du im Vorteil bist und tu nicht lästern, andere müssen nach der Hockn noch 50 km fahren damit sie noch g´schwind wo hinaufgehen können. Natürlich wirds dort wo 100erte hinaufgehen zu Problemen kommen, aber rigoros alles sperren ist sicher nicht der richtige Weg. Wenn ich am Tag beim Pistenschifahren brav zahle, und am abend wenn ich nochmals raufgehen will werd ich verjagt bin ich angefressen. Darum hoffen wir dass es im Osten von Österreich nicht zu solchen Maßnahmen kommt, und wir unsere schönen Nachtwanderungen am Semmering und Stuhleck weiter durchführen dürfen. Schön langsam naht die Tourensaison - juchu!

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:jump:

 

Was anderes:

 

Alles Gute zum Geburtstag, Gottfried!!! Habs gestern irgendwie verschlafen!:wink: :wink:

 

 

:dance5:

 

um gotte willen, nah geeehhh, hab ich verpasst !:(

 

lieber gottfried, i wünsch dir noch viele schöne berge und ebenso viele schöne momente in deinem leben an denen du knabbern kannst ! :)

 

mochs guad :wink:

hannes

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...also wenn ich die letzten 2 jahre am stuhleck revue passieren lass - dann würd ich sagen das ganze hält sich sehr in grenzen im osten, kann mir schon vorstellen das dies im westen eher heavy sein kann - die ganze "locals" wohnen ja quasi in den skitouren-paradies-gebieten - wer kann sich da schon zurückhalten.

 

 

ein wink ein "grias di" zu den pistenbully piloten hat immer noch vermittelt das man miteinander leben kann

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Wer den Bogen überspannt, muß sich nicht wundern, wenn rechtliche Repressalien folgen. Ist eigentlich ein Zeichen für mangelde Eigenverantwortung, wenn gesetzliche Regeln folgen müssen. Oder einfach Folge eines trends, der aus einer ehemals eng begrenzten Nische bei weitem rausgewachsen ist. 10 Tourengeher sind unbemerkbar, 100 sind eine Plage.
Die skitourengeher sind wie die MTBiker ein in der Regel friedliebendes Volk, das versucht die Natur in der sie sich bewegen zu respektieren.

Das die Skitourengeher einen Bogen überspannt hätten kann ich als Pauschalbetrachtung nicht nachvollziehen! Aber das mancherorts einfach viel zuviele sind ist eine Tatsache, die sicher ihre regulierenden gesetzl bestimmungen nach ziehen wird.

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schlimmer wird in salzburg allerdings die entwicklung, daß man unter tags für die benutzung von pistenaufstiegen zahlen muß - ähnliches gibt es glaub ich ja auch tlw. in osttirol.

derzeit beschränkt es sich in einigen skigebieten darauf, daß man als skitourengeher bis zu € 5,- für den parkplatz zahlen darf .....

 

glg,

gottfried

und? hast probleme damit, dass du für den parkplatz zahlst?

wenn ich meine karre auf einem geräumten parkplatz abstelle, vielleicht auch noch eine toll präparierte aufstiegsspur neben der piste benutze und eventuell sogar die piste runterfahre - na dann ist mir das schon einen fünfer wert. stell dich z.b. mal an einem sonntag vormittag zur wurzeralm (oö), da kannst duzenden tourengehern zusehen, welche am weg zur roten wand, zum warscheneck oder was weiss ich wohin genau diese einrichtungen benutzen.

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:jump:

 

Was anderes:

 

Alles Gute zum Geburtstag, Gottfried!!! Habs gestern irgendwie verschlafen!:wink: :wink:

 

 

:dance5:

 

Verdammt, verschlafen! :(

 

Natürlich auch von mir und Lisi

 

ALLES GUTE

 

(und leider nachträglich) an den braven Bikerenner und Top-Tourenskifreak-Wasbeibringer! :wink:

 

Hoffentlich demnächst auf einem der Berge dieses schönen Landes! :toll::D

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und? hast probleme damit, dass du für den parkplatz zahlst?

 

du hast mich falsch verstanden. ich hab kein problem für den parkplatz zu zahlen, aber € 5,- find ich ein wenig viel, aber egal.

 

da ich das glück habe, die skipisten nicht benutzen zu müssen, bleiben mir die teilweisen "massenauftriebe" ohnehin erspart. hab letzten winter nur einmal mit einer anfängergruppe im zuge eines "piepserl-such-kurses" eine skipiste in der stadtnähe von salzburg (für insider, die gaissau) benutzt und nur so zum spaß die tourengeher gezählt. bei 100 hab ich es dann aufgegeben, war mir zu mühsam!

 

was mich aber mehr schreckt ist die tatsache, daß die "pistengeher" imer öfter auch ins richtige gelände gehen, sich dabei aber dann so wie auf der piste verhalten - sprich: kein piepserl, keine schaufel, keine sonde, keinen abstand, keine einschätzung der lawinengefahr, etc. :rolleyes:

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Servus,

 

 

Spazierst du mehrere Kilometer mit Skischuhen an den Füßen u. Skiern auf der Schulter zum Berg?!

 

 

Das muß man ja sowieso fast immer, auch wenn man mit dem Auto zum Berg fährt. Mein bestes Tourerevier fängt ca. 2 Stunden ab Talschluß an. Vorteil: Es ist ein sehr unberührtes Gebiet, weil sich niemand diese Arbeit antun will. Die wollen alle einen Parkplatz an einer Hütte, Aufstieg möglichst über Forststraßen, Abfahrt im freien Gelände (und wenn´s ein Jungwald ist) direkt bis zur Hütte. Dort dann einkehren und lässig sein.

Es ist schon eine sehr philosophische Fragestellung, aber ist das Skitourengehener für jemanden, der in einer großen Stadt, weit weg von Bergen, lebt, der richtige Sport? Vielleicht wär´ Langlaufen passender. Ich lasse diese Frage offen, weil sie bei uns keien Rolle spielt.

In meiner Ortschaft fahren ebenso alle Tourengeher mit dem Auto zum Berg. Obwohl man auch von zuhause aus starten könnte. Jedoch wieder mit 2 Stunden Anmarsch bis zum Berg, wobei in den letzten Jahren eigentlich immer ausreichend Schnee zum Aufsteigen lag. Beim Abfahren sah´ das schon anders aus. Halb so schlimm, denn Skier sind bekanntlich Verschleißartikel.

 

Die Dimensionen des nächtlichen Tourengehens im Osten kenne ich nicht. Bei uns jedenfalls kann man in einigen Gebieten mit ~150 bis 200 Leuten rechnen. Geparkt wird wild irgendwo in der Pampa, seit die anderen Parkplätze gesperrt wurden.

 

Wie erwähnt, halte ich das Tourengehen auf Pisten für zukunftsbringend und bei weitem ökologischer als das klassisches Tourengehen in den heutigen Dimensionen. Und weil es in den nächsten Jahren einige Skigebiete nicht mehr geben wird, wird es entsprechend mehr Tourengebiete mit Piste geben. So war´s bei der Mutterer Alm, so wird´s bei der Sattelbergalm sein. Liftbetrieb eingestellt, Hütte am Berg, Hüttenwirt übernimmt die Pistenpreparation für seine Kunden, die Tourengeher.

 

Übrigens, in Tirol jammern die Gletscherliftbetreiber ganz fürchterlich, dass noch kein Schnee gefallen ist. Kaunertal, Ötztal sind geschlossen, die anderen Gebiete laufen eigentlich auch nur im Notbetrieb.

Bin schon gespannt, was die in ein, zwei Monaten machen, wenn noch immer kein Schnee gefallen ist. El Nino läßt grüßen...

Ich sag´ ja, das Bergrad ist die Zukunft. In ein paar Jahren wird man zwar nimmer Tourengehen können, dafür ist ganzjähriges Mountainbiken möglich. Ich kann mich noch an den Dezember 2004 erinnern. Mitte Dezember konnte man noch auf 1500 m radeln. 1999, ebenfalls ein El Nino Jahr, hatten wir selbst im Jänner 20°C. Plus! Der Schnee kam erst im Feber, aber in welchen Dimensionen...

 

€5,- für´s Parken? Wieviel kostet´s in der Stadt?

 

 

Grüsse

Thomas

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danke euch für eure geburtstagswünsche :)

 

 

und wie ich scotty schon letztens gesagt hab: mach gerne vor beginn der tourensaison einen "auffrischungskurs" für alle interessierten, wenn gewünscht.

 

und ich bin mir auch sicher, da sich die eine oder andere gemeinsame tour ausgeht, freu mich eh auch schon drauf!

 

lg,

gottfried

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€5,- für´s Parken? Wieviel kostet´s in der Stadt?

 

den vergleich versteh ich nicht.......

 

zu deinem verständnis: ein skifahrer zahlt nichts, ein tourengeher € 5,-

 

auf deinen vergleich mit der stadt umgelegt wär das ungefähr so, wie wenn ein stadtbesucher, der in der innenstadt parkt und dann mit dem stadtbus fährt nix fürs parken zahlen muß, aber jemand, der die stadt dann zu fuß erkundet, muß zahlen - das kannst aber nicht meinen, oder?

 

aber wie eh schon erwähnt: ich brauch gottseidank die skipisten eh nicht und daher tangiert mich das nicht wirklich!

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Glaubst du wirklich, dass die Kosten, die durch´s Schaffen von Parkplätzen entstanden sind, nicht in die Liftpreise eingerechnet werden?

In Tirol gibt´s übrigens schon Gebiete, wo du auch als Skifahrer seperat für´s Parken zahlen mußt. Die Schlick fällt mir da ein, oder Hintertux, Seefeld sowieso.

 

Ehrlich gesagt kann ich´s auch nciht verstehen, dass Parken nichts kosten soll. Das schaffen von Parkplätzen ist alles andere als gratis. Frag´ mal die Gemeinden, was die Schaffung eines einzigen Parkplatzes kostet, insb. wenn dazu noch Grund gepachtet werden muß.

 

 

Gruß

Thomas

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Ehrlich gesagt kann ich´s auch nciht verstehen, dass Parken nichts kosten soll.

 

jetzt wirds schön langsam mühsam, aber ich versuch es ein letztes mal: ich hab nichts dagegen, daß ich fürs parken zahlen muß, keinweswegs, aber es sollte sich halt halbwegs in "normalen" dimensionen bewegen.

 

gruß,

gottfried

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jetzt wirds schön langsam mühsam, aber ich versuch es ein letztes mal: ich hab nichts dagegen, daß ich fürs parken zahlen muß, keinweswegs, aber es sollte sich halt halbwegs in "normalen" dimensionen bewegen.

 

gruß,

gottfried

 

...ich finds auch grundsätzlich ok, bin eigentlich nur auf pisten unterwegs und hätte auch kein problem für die benützung was zu zahlen, wenn´s im rahmen bleibt...

 

:zwinker:

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in IBK zahlst du für 30 Min parken 50 cent. Ein Parkplatz in IBK ist in seiner Errichtung und Erhaltung nicht zwingend teurer als einer in irgendeinem Tal. Warum beschwerst du dich also?

 

Die meisten Agrargemeinschaften und Skigebeite verlangen ohnehin nur um die 2 bis 3 Euro.

 

Und sonst: Fahr´ mit dem (Ski)Bus! Der ist gratis.

 

 

Grüsse

Thomas

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in IBK zahlst du für 30 Min parken 50 cent. Ein Parkplatz in IBK ist in seiner Errichtung und Erhaltung nicht zwingend teurer als einer in irgendeinem Tal. Warum beschwerst du dich also?

 

Die meisten Agrargemeinschaften und Skigebeite verlangen ohnehin nur um die 2 bis 3 Euro.

 

Und sonst: Fahr´ mit dem (Ski)Bus! Der ist gratis.

 

 

Grüsse

Thomas

 

 

 

du willst es einfach nicht verstehen - weil für grundsätzlich "dumm" schätz ich dich nicht ein - also laß ich es dabei bewenden!

und bevor du jetzt nocheinmal etwas entgegnest, lies dir BITTE, BITTE, BITTE die posts nochmals genau durch - DANKE!

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