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A10 Stahl, weich wie Butter


TomCool
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Normal bricht doch Stahl ohne Vorwarnung, hab ich gestern gehört. Wie gibt's das dann?

Wer hat dir den diesen Bären aufgebunden ??

GSD stimmt es nicht. Da würd es dich von der Klomuschel hauen, wenn die Schrauben ohne Vorwarnung brechen würden. :rofl::rofl::rofl:

Vieleicht bemühst du mal den wikipedia, da sollten genügend Infos fürs erste, bezüglich Verformbarkeit und Zähigkeit von Stahl, zu finden sein.

 

Einer der's wissen sollte, da er seit 34 Jahren als Werkstofftechniker in der Stahlbrache arbeitet :D

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Sagt's amal, ist das echt möglich? Das Foto schaut ja ärgstens aus, ist das nachbearbetiet?

 

http://static2.orf.at/vietnam2/images/site/oesterreich/200642/oest_a10_gesperrt_300_226_o_big.jpg

 

yess, das schaut so aus, bin gerade erst letzten sonntag drüber gefahren - bisher hat's "gerüchteweise" geheißen, dieser wellenschalg sei normal, weil ja die andere strassenseite leichter ist , da gerade in bau - das sollte sich dann nach fertigstellung ausgleichen... :confused::( :s:

 

Normal bricht doch Stahl ohne Vorwarnung, hab ich gestern gehört. Wie gibt's das dann?

 

verwechselst du das mit carbon? :D

 

 

was allerdings (vor allem einen leidgeschüttelten aus dieser region) auffällt, ist die absolute hilflosigkeit und das breite unvermögen der "verkehrsverantwortlichen" samt den kappeltragenden ausführenden vor ort, mit derartigen situationen umzugehen - hatten wir in der gegend und auch schon im zuge dieser baustelle bei weitem nicht das erste mal....

 

hauptsache a g'schissenen section control ist installiert und der bau wird damit gleich ein bißchen quersubventioniert... :k:

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Ausserdem hab i mir sagen lassen, das sich die brücke deswegen so verformt hat, weils a Asphaltdecke weggrissen haben, und dann ein 110Tonnen Schwertransport drüber gfahrn is, da solls dann geknistert haben... - hab i aber a nur ghört...

 

Wobei, wenn man auf der Tangente von Vösendorf richtung Zentrum fährt, gibts bei der Altmannsdorferauffahrt ja auch solche Wellen das man glaubt man sitzt in der Hochschaubahn... :p

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da bin ich auch schon neugierig wie sich das entwickelt...

 

 

persönlich find ich es immer wieder erstaunlich wie 'elastisch/verformbar' manche dinge in unserer umwelt sind... wer stellt sich schon vor das stahlbeton so 'durchhängen' kann (und es ist normal (zumindest war es bei dieser brücke bis vor kurzem so))... :)

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Ausserdem hab i mir sagen lassen, das sich die brücke deswegen so verformt hat, weils a Asphaltdecke weggrissen haben, und dann ein 110Tonnen Schwertransport drüber gfahrn is, da solls dann geknistert haben... - hab i aber a nur ghört...

 

verformt war sie angeblich davor schon.... erst nachdem der schwertransport drüber gfahren is hat sie 'ungute' geräusche gmacht... so hab i es mitbekommen...

 

(teilweise fordern die leute (die comments schreiben) auf orf.at das der transporteur den schaden zahlt, die haben ja einen vogel :spinnst?: )

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Ausserdem hab i mir sagen lassen, das sich die brücke deswegen so verformt hat, weils a Asphaltdecke weggrissen haben, und dann ein 110Tonnen Schwertransport drüber gfahrn is, da solls dann geknistert haben... - hab i aber a nur ghört...

 

die mythen ranken zwischen 100 und 120 tonnen, aber das dürfte sogar stimmen...

 

Wobei, wenn man auf der Tangente von Vösendorf richtung Zentrum fährt, gibts bei der Altmannsdorferauffahrt ja auch solche Wellen das man glaubt man sitzt in der Hochschaubahn... :p

 

bloß dass da die fahrbahn im fall des falles keine 60 meter runterrasseln kann...

 

 

@umleitung: ja, auch da haben sich die verkehrsplaner ausgezeichnet, die baustelle samt baustellenverkehr besteht ja schon über ein jahr und es war ein grober spaß, entweder einspurig autobahn zu fahren (jeden tag stundenlange staus, weil lkws umfallen, querstehen, ...) oder unten auf der bundesstraße zu fahren, lange anhaltungen zu riskieren und ... die bundesstraße ist teilweise so eng, dass 2 autos im gegenverkehr schon fast zu viel sind, rechnet mal aus, was passiert, wenn da hunderte lkws in jede richtung unterwegs sind...

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die mythen ranken zwischen 100 und 120 tonnen, aber das dürfte sogar stimmen...

 

 

 

bloß dass da die fahrbahn im fall des falles keine 60 meter runterrasseln kann...

 

 

@umleitung: ja, auch da haben sich die verkehrsplaner ausgezeichnet, die baustelle samt baustellenverkehr besteht ja schon über ein jahr und es war ein grober spaß, entweder einspurig autobahn zu fahren (jeden tag stundenlange staus, weil lkws umfallen, querstehen, ...) oder unten auf der bundesstraße zu fahren, lange anhaltungen zu riskieren und ... die bundesstraße ist teilweise so eng, dass 2 autos im gegenverkehr schon fast zu viel sind, rechnet mal aus, was passiert, wenn da hunderte lkws in jede richtung unterwegs sind...

 

Und wenn des ganze dann noch im Sommer in der Hochsaison is......na hollodaro!

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Beispiel: Tacoma Narrows bridge

Die ist nach ein paar Stunden dann natürlich schon eingestürzt

 

Eisenguß bricht, aber kein Stahl (jedenfalls nicht sooo schnell und plötzlich)

 

Dabei müßt der Tom das doch wissen, schließlich brechen seine Messer beim Werfen nicht ab - machen das nicht alle Köche/Restaurantbetreiber/Küchenchefs? (Alarmstufe Rot)

:D

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Die Tacoma Bridge ist ein Klassiker! In der Bauingenieursvorlesung haben wir sie uns glaub ich 4x angschaut.

 

Aber, dass das heut auch noch passiert!!! Eigentlich gibts doch Programme, die sowas simulieren.

 

Aber eigentlich sind diese Bewegungen ja normal!

 

Auf einer Wiener U-Bahnlinie gibts ne Brücke, die schwingt im Zentimeterbereich. Ich wunder mich immer, dass den Leuten, die da drüberfahren nicht übel wird. Aber die Brücke kommt eh bald weg und angeblich ist das ganz normal.

 

Mfg

Sev

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wenn man sich so manches der kommentare auf z.b. orf.at durchliest, kann man eigentlich nicht vielmerh sagen als "zuerst denken, dann reden und wenn ersteres nit geht bleich die klappe halten..."

 

da schreibt einer, dass die brücke doch "währenmd des baus schon einmal eingestürzt ist"...auch 10 kilometer daneben ist daneben, und die damals eingestürzte und neu gebaute brücke ("talübergang bei gmünd") ist

a) heute immer noch gut beieinander und auf ebner fahrbahn befahrbar und

b) die erwähnten 10 kilometer von der jetzt gefährdeten "altersbergbrücke" entfernt und

c) von gänzlich anderer bauart als die aktuell gefährdete

 

die damals eingestürzte brücke ist nämlich jene, die direkt vor gmünd in ca. 80 metern höhe die autobahn das tal überqueren läßt, was 2 "vorteile" bringt.

1) es verschandelt das bild der landschaft in einer unpackbaren art und

2) die autobahn führt dadurch zielgerichtet mitten durch das ortsgebiet von trebesing (anstatt auf der anderen, beinahe unbewohnten talseite zu bleiben)

 

die schallschutzmaßnahmen in trebesing sind nämlich ein teil der gigantischen baustelle auf der A10, um die es hier geht...

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