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Welches Radl?


Gast Ulf
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Ich habe vor, im Frühjahr ernsthaft mit dem Rad fahren zu beginnen. Das Rad soll sowohl für die Straße als auch für leichtes Gelände geeignet sein. Ins Auge gefasst habe ich das KTM-Leggero Cross-Rad. Ist das eine gute Wahl? Preisklasse: EUR 1.500 bis max. 2.000 schwebt mir vor. Wäre ein anderes Rad besser geeignet?

Ich hoffe auf aufschlussreiche Antworten von Profis.

Schaltwerk? Bremsen?

Danke im Voraus.

 

 

 

;) Ja, das war der Anfang vom Unglück!

Wenn ich damals gewusst hätte, was ich für Leut' kennenlerne, hätt' ich nicht angefangen. ;) :D

24. 11. 2006

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Original geschrieben von Potschnflicker

Wichtiger ist aber, daß Du Dich darauf wohl fühlst. Nur dann wirst Du es auch benutzen.

nur wenige fochhändler bieten a körpervermessung + a entsprechende anpassung des gerätes on. in der preisklasse muass des scho drin sein.

und wenns net gleich passt, wirds noamol adaptiert. wonn net, stell di auf'd fiass!

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Wennst Straße und Gelände fahren willst und nebenbei auch noch Komfort haben willst wäre die neue 29" er Serie von Gary Fisher wahrscheinlich optimal! ;)

 

Du hast so breite Reifen wie am Bike aber das rollt auch sehr gut aufgrund der grossen Laufräder!

 

Vorteile im Vergleich zum Trekkingbike:

1.) Mehr Fahrsicherheit (breite Reifen)

2.) Mehr Komfort (breite Reifen)

3.) Stabliere Konstruktion! ;)

 

X-Caliber - 1400 €

http://www.fisherbikes.com/bikes/bike_detail.asp?series=genesis&bike=X-Caliber_29

 

Paragon - 2000 €

http://www.fisherbikes.com/bikes/bike_detail.asp?series=genesis&bike=Paragon_29

 

Sugar 293 - 2400 €

http://www.fisherbikes.com/bikes/bike_detail.asp?series=sugar&bike=Sugar_293

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Einige Fahrer unsereres Team werden 2003 mit 29" bei den Marathons fahren bis jetzt sind es 3 gefahren, wobei einer schon sein Bike zu Hasue stehen hat, Gabeln sind von Marzocchi und leider etwas schwer (1700 Gramm) von den Ersatzteilen kein Problem WTB, IRC und Bontrager bieten Reifen und Schläuche an!

Bontrager und WTB sogar Felgen bzw. Laufradsätze.

 

Zum Fahren is folgendes zu sagen alle waren von dem Bike sehr begeistert vor allem Rollen muss das Bike ... im Gelände erzählten sie von etwas mehr Grip als normal und etwas mehr Komfort aber es fährt sich aufgrund der grossen Laufräder etwas träger! ;)

 

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Naja, ganz oben wurde auch nicht nach einer eierlegenden Wollmilchsau gefragt, sondern nach einem universellen Radl. Die gibts aber schon. Eben diese Trekkingradln wie KTM, Simplon (a heißer Tip! :p ), u. ä.. Solange es kein Genesis ist!

 

Das sogenannte 29 Zoll-Bike von Fisher ist ja kein 29er, sondern eben ein 28er (auch ein falscher Ausdruck!); dies ist jedoch ein MTB, kein Trekkingrad. Für leichtes Gelände tuts ein Trekkingrad genauso, allerdings kommt dann mit der Zeit ein wenig mehr Lust auf "Offroad"? :p

Der Siegi ist auch längere Zeit mit dem KTM-Trekkingradl (von seiner Susi entlehnt :D ) unterwegs gewesen, kein Problem, auch offroad hat er uns gezeigt, wo der (Kärntner :D )Hammer hängt.

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Ich verfolge mit Interesse die ankommenden Antworten und bedanke mich für die Anteilnahme.

KTM Leggero Cross, Simplon Booster Pro sehe ich positiv bestätigt. (Auf Grund meines Alters kommt nur leichtes Gelände in Frage).

Ich habe noch ein Stevens X9 oder X8men in's Auge gefasst.

 

Daß eine Deore XT Ausstattung gut ist, geht aus den Preisen hervor.

Mich würde noch interessieren, was ihr über Bremsen, wie z.B.

Magura Julie(Louise) oder Avid Single Digit7, sagt. Was ist besser oder unnötig für meine Ansprüche.

 

Ich bin an Meinungen von ausübenden Radlern interessiert, bevor ich mich bei Händlern (kenne noch keinen, kann mir erzählen was für ihn gut ist weil ich ahnungslos bin) wichtig mache.

 

PS: Ich drohe noch an, diesen Thread so lang aufrecht zu halten, bis in meinem Profil in der Spalte "Welches Rad" endlich eines eingetragen ist.

 

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Die Louise ist eine Scheibenbremse, ist denke ich für Straße & leichtes Gelände überdimensioniert.

 

Da reichen Felgenbremsen schon. Beim Simplon ist z.B. serienmäßig eine Magura HS11 eingebaut, die ist effektiv genug (ich schaffte fast schon einen Kopfstand an der Kreuzung). Auch die Avid wirds tun.

 

Die Schaltungsangaben beziehen sich oft nur auf das hintere Schaltwerk. Wenn dieses XT ist heißt das noch nicht, daß alle Komponenten XT sind. Ab Deore ist aber alles brauchbar.

 

Sicher überlegenswerte Optionen sind: gefederte Sattelstütze sowie Klickpedale (effektiverer Tritt), die sind bei Crossbike oft nicht dabei.

 

nur nebenbei: ich fahr ein Simplon Nimbus CFX (LX Ausstattung, entspricht der Booster Serie, ist halt mit Straßenausstattung).

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Scheibenbremsen sind m.M. nach für ein Trekkingrad nicht unbedingt nötig. Die Vorteile kann man allerhöchstens dann geniessen, wenn man bei viel bei Regen im Gatsch fährt. Die Avid ist eine sehr gute Bremse, leichter, nicht anfällig für Quietschgeräusche. Für den gedachten Einsatzzweck absolut ausreichend, besser wäre allerdings die Magura HS11, oder HS33: Die beste Felgenbremsen überhaupt. Die kann man aber jederzeit nachrüsten, respektive beim Händler nachrüsten lassen. ;)
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hoi!

 

Habe schon vielen beim Erstkauf Hilfestellung gegeben:

 

Dabei habe ich eigentlich immer MTB empfohlen, weil man damit

alle machen kann (ggf. an Reifen, Übersetzung, Lenker/Vorbau)

variieren - umgekehrt kann man mit einem Trekking bike NICHT

alles machen (gell sigi ;-) - Alle, die sich dann doch für ein Trekking

Bike entschieden haben, haben dann später doch auf's MTB

geschielt ... Umgekehrt hab ich's NIE erlebt!

 

Wer nicht wirklich weiss, was er will sollte also mit dem MTB

einsteigen (weil Chance auf Zufriedenheit statistisch einfach

höher ist - einmal im Gelände ... will man eh immer mehr) ...

 

Einsteigen würd ich dann mit einem Gebrauchten (Berater mit-

nehmen!) - wenn's dann nix war, bekommt man dann sein Geld

eh meist vollständig zurück beim Weiterverkauf und weiss dann

eh mehr!?

 

Hier im BB verkauft doch eh immer einer was - greif zu - hier ist

die Beratung eh besser als bei jedem Händler!

 

lg!ingo // der 2*neu gekauft hat - beide gebrochen - sonst gebraucht und immer ok!

 

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kann dem ingo nur recht geben. ein mtb ist die bessere wahl. kannst mittels reifenwahl voll richtung trekking arbeiten, aber wenn dich im gelände der affe gebissen hat, willst nur mehr da hin. weil dort fahren halt keine autos. ;)

 

und allein durch die reifen bist schon wieder im gelände. es geht eigentlich sehr schnell. und gebrauchte räder sind oft ein schnäppchen, aber nur wenn man einen aktiven biker als berater mit nimmt zur ersten probefahrt (ist übrigens unerlässlich).

 

kontaktiere eine biker in deiner umgebung, er hilft dir sicher gerne.

 

ciao

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Original geschrieben von tommy d. p.

kann dem ingo nur recht geben. ein mtb ist die bessere wahl. kannst mittels reifenwahl voll richtung trekking arbeiten, aber

 

... der Unterschied liegt allerdings in der Laufradgröße, das limitiert den Übersetzungsbereich schon nach oben (nebenbei - der Siegi hat auch ein RR......das Thema hab ich mit ihm auch schon erörtert) , die Ausnahme sind natürlich die 29-Zöller von Fisher, die schreiben sogar, daß dort eine normale 700c (x28.....x42) Bereifung draufpaßt. Dh. in diesem Fall kann man mit 2 Laufradsätzen zwischen Straße und Gelände optimieren, denn Geländereifen sind nicht wirklich was für die Straße, umgekehrt detto.

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Grenzen der Übersetzung?

 

Ja Ja ... stimmt schon ... weil ich die letzten zehn Jahre nur gebrauchte Bikes gekauft habe und immer selber schraube, hab ich natürlich genug Kurbeln mit 46ern, 48ern und 51ern rumliegen und die sind dann auch immer flugs drangebaut und vergessen ist das Problem

 

Andererseits sind's hinsichtlich der Felgengrösse ja auch "nur" ca.7% was duch den höher bauenden reifen wieder kompensiert wird ... für denjenigen, der nicht gerade dauernd im Hochgeschwindigkeitsbereich fährt ist's also nur ein "kleiner" Punkt, wie ich meine ...

 

Was die 29er betrifft, würde ich mir immer Sorgen machen, dass ich im Pannenfall alt ausseh (z.Z. ist man auch mit 30 Leuten auf einer BB3Lt sicher ziemlich allein, wenn man einen 29er Reifen oder Schlauch braucht oder im nexten Radlgschäft nach einem Felgenbruch um Ersatz anfragt) Aber das kommt SICHER noch - oder?

 

lg!ingo // der auch immer das CD-Speedbike erwähnt, mit Scheibenbremse und einem 26er Laufradsatz für's Gelände und einem 28er für'n Asphalt:

 

bb01.jpg

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@Beginner:

 

Ich finde man sollte einmal 2 Fragen klären:

 

a) Du schreibst, dass du nächtes Jahr ernsthaft mit dem Radfahren beginnen willst! Was heißt das? Rennen? Wieviele Kilometer? Ab und zu Sonntags?

 

b) Was bedeutet für dich "leichtes Gelände"? Forststraße? Wald- und Wiesenwege? geschotterter Radweg?

 

LG Daniel

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Lieber Daniel!

 

Zu a) Natürlich keine Rennen (bin in meinem Leben noch nicht 100 Km gefahren weil ich nie ein Rad besessen habe). Aber ich habe vor, 4-6 mal in der Woche, bei jedem Wetter selbstverständlich, mich auf's Rad zu schwingen. Der Anforderung bin ich, nach anfänglichen Schmerzen, sicherlich gewachsen. Wieviele Km man an einem Nachmittag zurücklegen kann weiß ich nicht (anfangs wird es nicht viel sein).

 

Zu b) Habe kein Ahnung was leicht oder schwer ist, aber Forststraßen oder Wiesenwege traue ich mir schon zu. Einige erfahrene Freunde werden mich gerne und geduldig mitnehmen. Ich möchte aber auch mit meiner Frau auf der Donauinsel ganz gemütlich unterwegs sein.

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Kann ich z.B. mit einem nurMTB ohne Probleme im Spaziertempo auf der Straße Ausflüge machen? Ein zweites Bike kommt bei mir nicht in Frage. Was soll ich also machen? Schweres Gelände, glaube ich, wird für mich nicht in Frage kommen (schau auf mein Alter und die Nullpraxis)
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Original geschrieben von Beginner

Kann ich z.B. mit einem nurMTB ohne Probleme im Spaziertempo auf der Straße Ausflüge machen? Ein zweites Bike kommt bei mir nicht in Frage. Was soll ich also machen? Schweres Gelände, glaube ich, wird für mich nicht in Frage kommen (schau auf mein Alter und die Nullpraxis)

 

a bereifung mit semislicks is do vorteilhoft. auf asfalt + festem schotter rollens leicht + leise dahin, im gelände bleibst kaum hängen (i foahr in der wärmeren jaohreszeit nur damit)

 

wegn dein alter moch dir kane sorgen, i hob a erst vor 2 joahr ongfongen (vorher nur noch dem motto vom churchill gelebt!) und geglaubt, des gelände is nix fia mi: a echter irrtum.

der tip von an guatn freind hot mir den fehlkauf "trekkingrad" erspoart.

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Original geschrieben von NoWin

Ich glaube, daß du mit einem MTB sicher gut beraten bist, wichtig ist die passende Geometrie und die richtige Ausrüstung ! Wenn Du in Wien zuhause bist, schick mir eine PM - gebe Dir gerne Unterstützung - wie sicher andere auch !!!

 

Jaaaaaa, wir gehen alle mit Dir einkaufen! :D :D

 

Bei meinem Radl könntest vorher probesitzen....zur Orientierung

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