Auswirkung von Androgen anabole Steroide auf die Regeneration

Laut aktueller Ergebnisse einer Forschergruppe haben androgen anabole Steroide keinerlei Einfluss auf die Regeneration nach hoher Ausdauerleistung und Umfängen im Ausdauersport

http://www.springerlink.com/content/v271823864t3620q/?p=07876828f5cb41cda9585e2241f29e99&pi=0

keine forschungsgruppe kann es sich leisten, falsche ergebnisse zu publizieren. aber man muss genau nachlesen, wie die resultate erzielt wurden. mit den richtigen vorausgesetzten parametern und definitionen kann man fast alles beweisen, was man will, besonders in nicht-exakten wissenschaften, wie der medizin.

lg, tri-ossi

keine forschungsgruppe kann es sich leisten, falsche ergebnisse zu publizieren. aber man muss genau nachlesen, wie die resultate erzielt wurden. mit den richtigen vorausgesetzten parametern und definitionen kann man fast alles beweisen, was man will, besonders in nicht-exakten wissenschaften, wie der medizin.

 

lg, tri-ossi

ob die ergebinisse richtig oder falsch sind schreibt nur der auftraggeber solcher studien vor!

d.h. das ergebnis steht eigentlich eh schon im vorhinein fest. falls was anderes herauskommen sollte hören wir nie was von dieser studie.

Laut aktueller Ergebnisse einer Forschergruppe haben androgen anabole Steroide keinerlei Einfluss auf die Regeneration nach hoher Ausdauerleistung und Umfängen im Ausdauersport

 

http://www.springerlink.com/content/v271823864t3620q/?p=07876828f5cb41cda9585e2241f29e99&pi=0

was ich mich frage, welcher ernsthafte sportler gibt sich für so eine studie her?

edit:

ok, blöde frage :devil:

Wenn es der Wissenschaft dienen würde dann würde ich mich für ein paar tausend Euro schon hergeben für ein paar Testhosteronpräperate! :devil:

wenns für die wissenschaft ist, gibts keine euro. wenns ein paar tausend euro gibt, isses ned für die wissenschaft sondern für die pharma industrie o.ä.

lg, tri-ossi

keine forschungsgruppe kann es sich leisten, falsche ergebnisse zu publizieren

in einer meta-Studie wurde nachgewiesen, dass es in jeder 2. wissenschaftlichen Arbeit gröbere methodische Mängel gibt. (für die ganz Schlauen, ja, das ist leicht zirkulär)

Zweitens, durch willkürliche Festlegung von Stichprobengrößen, Kontrollgruppen und anderen Parametern läßt sich fast alles "wissenschaftlich beweisen".

Zweitens, durch willkürliche Festlegung von Stichprobengrößen, Kontrollgruppen und anderen Parametern läßt sich fast alles "wissenschaftlich beweisen".

genau das hab ich geschrieben.

lg, tri-ossi