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vorstellungsgespräch


Lacky
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also ich hab morgen ein vorstellungsgespräch und ich hab noch offene bewerbungen die ich eher den vorzug geben würde als das morgen...

 

wenn die mich nehmen wollen, wie gehe ich es an, oder wie soll ich es am besten formulieren, dass ich nächste woche noch andere termine habe?

 

erfahrungswerte?

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...wie soll ich es am besten formulieren, dass ich nächste woche noch andere termine habe?...
Gar nicht.

 

Deine Chancen steigen nicht gerade, wenn Du dort zu verstehen gibst, dass Du eigentlich eh lieber woanders arbeiten willst. Und wenn dann aus den anderen Jobs auch nix wird...

Selbst wenn die Dich haben wollen, hast gewoehnlich immer noch genug Zeit - dann muessen erst noch Vertraege aufgesetzt und geprueft werden, etc. Sollte Dir in der Zwischenzeit dann noch was Besseres unterkommen, kannst immer noch absagen.

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wenn die mich nehmen wollen, wie gehe ich es an, oder wie soll ich es am besten formulieren, dass ich nächste woche noch andere termine habe?
Du bedankst dich herzlich und fragst, bis wann du ihnen Bescheid geben sollst, ob du den Job antrittst.

(oder sagst alternativ, dass du ihnen bis Ende nächster Woche o.ä. Bescheid gibst)

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sag schön danke und das du noch "überlegen" möchtest und bescheid gibst, wenn du glück hast sagen sie dir eh erst später ob sie dich haben wolln, (klingt dann so: Vielen Dank, Herr ...... wir werden uns Anfang nächster Woche bei Ihnen melden!)keinen falls sagen das du noch andere vorstellungen hast!
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Aber auch nicht das Gegenteil behaupten, jeder kennt jeden in diesem kleinen Land.

 

Ich geh bei allen Gesprächen immer sehr offen damit um und finde das auch bei Bewerbern erfrischend. Es kommt immer auf die ganze Geschichte an, wenn wer im letzten Zivildienstmonat behauptet, er bewirbt sich nur bei mir, der einzige Job kann bei in dieser Firma sein, halt ich ihn für einen Trottel.

 

Wenn der dann sagt, "klar, ich such jetzt einen Job und seh mir verschiedene Firmen an" ist das nur ehrlich und logisch. Wenn der Lebenslauf Veränderungswille zeigt (Bewerbungsphase), laufen auch immer mehrere Bewerbungen.

 

Prinzipiell in Bewerbungen keine verkrampften Gschichten erzählen, wer solche Gespräche regelmäßig führt, erkennt das. Klassiker ist der Müll mit "Mannschaftssportarten", jeder Berufsberater meint, man muss Mannschaftssportarten angeben, um teamgeist zu zeigen. Ist echt witzig wennst einen Staatsmeister in einer Einzelsportart hast, der als (einziges!) Hobby Basketball angibt, aber weder die Regeln gscheit kennt, noch spielt ;-)

 

Es gibt sehr wenige Berufe, wo man Idealtypen braucht, man braucht aber immer Leut, die sich selbst sein können, die nicht permanent eine Rolle spielen müssen.

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Aber auch nicht das Gegenteil behaupten, jeder kennt jeden in diesem kleinen Land.

 

Ich geh bei allen Gesprächen immer sehr offen damit um und finde das auch bei Bewerbern erfrischend. Es kommt immer auf die ganze Geschichte an, wenn wer im letzten Zivildienstmonat behauptet, er bewirbt sich nur bei mir, der einzige Job kann bei in dieser Firma sein, halt ich ihn für einen Trottel.

 

Wenn der dann sagt, "klar, ich such jetzt einen Job und seh mir verschiedene Firmen an" ist das nur ehrlich und logisch. Wenn der Lebenslauf Veränderungswille zeigt (Bewerbungsphase), laufen auch immer mehrere Bewerbungen.

 

Prinzipiell in Bewerbungen keine verkrampften Gschichten erzählen, wer solche Gespräche regelmäßig führt, erkennt das. Klassiker ist der Müll mit "Mannschaftssportarten", jeder Berufsberater meint, man muss Mannschaftssportarten angeben, um teamgeist zu zeigen. Ist echt witzig wennst einen Staatsmeister in einer Einzelsportart hast, der als (einziges!) Hobby Basketball angibt, aber weder die Regeln gscheit kennt, noch spielt ;-)

 

Es gibt sehr wenige Berufe, wo man Idealtypen braucht, man braucht aber immer Leut, die sich selbst sein können, die nicht permanent eine Rolle spielen müssen.

Ich denke auch, dass man offen und ehrlich miteinander sprechen sollte - schließlich kann's sein, dass man nachher viele Jahre jeden Tag stundenlang miteinander zu tun hat. :p

Ausserdem fühlt sich in Wirklichkeit eh jeder Arbeitgeber geschmeichelt wenn man ihm erzählt, dass man auch mit den Top-Image-Firmen x, y und z in Gesprächen steht (natürlich muß das auch stimmen, Österreich ist zu klein für Gschichteln :D ). Und natürlich kann er dann auch besser einschätzen, was Du wirklich willst (also Technologieführer aus der gleichen Branche, oder völlig unterschiedliche Firmen die nur dafür bekannt sind, dass ihre Mitarbeiter am Freitag um 12 heimgehen :D )

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Aber auch nicht das Gegenteil behaupten, jeder kennt jeden in diesem kleinen Land....
Ganz klar - auf gar keinen Fall irgendwelche falsche Angaben machen, viel zu riskant, dass sowas gleich oder irgendwann spaeter rauskommt. Auf der anderen Seite musst aber auch nicht unaufgefordert irgendwas sagen, was negativ ausgelegt werden koennte.

Die Kunst bei solchen Verhandlungen ist immer, Deinem Gegenueber offen und ehrlich das zu erzaehlen, was er eh schon weiss, leicht recherchieren kann oder was ohnehin offensichtlich ist. ;)

 

Das richtige Mass an Selbstbewusstsein kann auch nicht schaden - immerhin bewirbt sich in gewisser Weise ja auch die Firma bei Dir. Also wenn z.B. die unvermeidliche Frage nach Deinen Staerken und Schwaechen kommt, kannst - wennst mutig bist - durchaus die Sinnhaftigkeit dieses Spielchens hinterfragen. Schliesslich bist Du auf sowas natuerlich perfekt vorbereitet, oder? Wennst Pech hast, ist Dein Gegenueber dann sauer - aber willst fuer so jemand arbeiten? :D

 

Auf alle Faelle Viel Erfolg!

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Apropos Vorbereitung: überleg dir vielleicht auch ein paar Fragen, die DU an den Gesprächspartner hast --- ich bin überzeugt, dass das einen guten Eindruck macht. (unter der Voraussetzung, dass sie aus einigermaßen ehrlichem Interesse gestellt werden...)

 

Sich über das Unternehmen gründlich zu informieren versteht sich eh von selbst.

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Ich denke auch, dass man offen und ehrlich miteinander sprechen sollte - schließlich kann's sein, dass man nachher viele Jahre jeden Tag stundenlang miteinander zu tun hat. :p

Ausserdem fühlt sich in Wirklichkeit eh jeder Arbeitgeber geschmeichelt wenn man ihm erzählt, dass man auch mit den Top-Image-Firmen x, y und z in Gesprächen steht (natürlich muß das auch stimmen, Österreich ist zu klein für Gschichteln :D ). Und natürlich kann er dann auch besser einschätzen, was Du wirklich willst (also Technologieführer aus der gleichen Branche, oder völlig unterschiedliche Firmen die nur dafür bekannt sind, dass ihre Mitarbeiter am Freitag um 12 heimgehen :D )

 

Das ist aber 100% Tabu! NIEMALS über Firmenbewerbungen unter Nennung des Firmennamens reden, das ist ein volles KO (für den Bewerber)! Einfach allgemein sagen, klar man führt noch andere Gespräche ... (wenns zur Situation passt)

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Das ist aber 100% Tabu! NIEMALS über Firmenbewerbungen unter Nennung des Firmennamens reden, das ist ein volles KO (für den Bewerber)! Einfach allgemein sagen, klar man führt noch andere Gespräche ... (wenns zur Situation passt)

Seh ich nicht so. Wenn ich einen Bewerber frage wo er sich sonst noch beworben hat, dann hat die Frage ja einen tieferen Grund. Und wenn er mir die Frage nicht beantworten kann/will, dann kommt mir das spanisch vor. Er muß ja nicht gleich den vollen Firmenlautwort rausposaunen, aber man's kann's ja auch diplomatisch umschreiben.

Wie schon geschrieben - es geht hier um ein zukünftiges Arbeitnehmer-/-geberverhältnis. Natürlich ist blöffen auf beiden Seiten erlaubt - aber immer mit einem Augenzwinkern. ;)

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Seh ich nicht so...
Doch, doch - Adal hat Recht. Zumindest in Adals und meiner Branche (Bank) ist das ein Ausschlusskriterium. Da gehts auch darum, die Einstellung des Bewerbers zu vertraulichen Daten zu checken. Schliesslich will man ja auch nicht, das die Angestellten spaeter andere Dinge "diplomatisch umschreiben"... :D

 

Und der Bewerber wuerde ja auch kaum fragen, wer sich denn sonst noch so beworben hat...

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Das beste ist, man weiss so viel wie möglich von der Firma, wo man sich bewirbt!

Google kann dabei auch zusätzlich helfen, ... usw.

Ehrlich sein ist klare Sache.

Wennst lügst, kann das vielleicht zufällig irgendwo mal wer erfahren, wenns blöd hergeht.

Man glaubt gar nicht wer jemanden jeden von irgendwoher kennt. (Österreich ist ein Dorf branchenspezifisch gesehen!)

 

Wenn dich wer darauf anredet, ob noch andere Bewerbungen im Spiel sind, find ichs, ehrlich gesagt, ein bisserl ungeschickt! Na, no, net!? :rolleyes:

Klar ist es meistens so, dass man sich nicht nur bei einer Firma bewirbt.

 

Engere Auswahl, sagt dann manchmal erst telefonisch Bescheid, ob du zu einem zweiten Termin kommen sollst, dann stellen die/der/die diese Frage oft erst.

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letztens erst...

ein bewerber, 26 jahre, wu-abschluß, auf die frage warum er sich unter anderem auch (ich wusste von anderen parallel laufenden bewerbungen) unser unternehmen ausgesucht hat:

"ja ich weiss dass man im terminhandel sehr schnell, sehr viel geld verdienen kann. sowas reizt einen in der heutigen zeit natürlich!"

 

ich hab dann kurz überlegt ob ich sagen soll, dass ich ihn auch reizend finde oder dass er mich reizt...hab dann aber was ganz anderes gesagt.

 

so eine äusserung ist natürlich auch ein totales KO.

da hätte er ja gleich sagen können dass, er geldgeil ist und für kohle alles macht.

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"ja ich weiss dass man im terminhandel sehr schnell, sehr viel geld verdienen kann. sowas reizt einen in der heutigen zeit natürlich!"

 

 

:rofl: da sieht man wieder was rauskommt, wenn man nahezu keine mündlichen prüfungen mehr hat. solche spinner wären noch vor ein paar jahren im ersten abschnitt so zurechtgefeilt worden, dass er sich diese und ähnliche aussagen verkniffen hätte.

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alles gute bei deinem gespräch... :toll:

 

da hätte er ja gleich sagen können dass, er geldgeil ist und für kohle alles macht.

 

jetzt will ich aber wissen wer von euch die hackn auch machen würde wenn er nyx oder nur ganz wenig geld dafür kriegen würde.... :confused:

 

ich würde keinen finger krümmen! :spinnst?:

 

ich finde die antwort von diesem berwerber erfrischend ehrlich und würd ihn wahrscheinlich eher nehmen als die ganzen andern die irgendwas von "interesse, berufung, engagement" usw. vorheucheln.

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...ich finde die antwort von diesem berwerber erfrischend ehrlich und würd ihn wahrscheinlich eher nehmen als die ganzen andern die irgendwas von "interesse, berufung, engagement" usw. vorheucheln.
Das ist auch nicht das Problem - aber Du kannst jemanden, der unter so einer selektiven Wahrnehmung leidet ("an den Märkten kann man schnell viel Geld machen") nicht auf Kunden loslassen... :D
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jetzt will ich aber wissen wer von euch die hackn auch machen würde wenn er nyx oder nur ganz wenig geld dafür kriegen würde.... :confused:

 

ich würde keinen finger krümmen! :spinnst?:

 

same here, ich scheiss auf die ganzen atypischen dienstverhältnisse.

 

gleiches wie in diesem bewerbungsgespräch.

 

entweder geringes fixum max. € 400,-- und dann noch anteil von meinem erzielten umsatz oder sonst nur provision aber dafür bisserl mehr % an der marge. ich mein, da mach ich mich doch gleich selbstständig und streif die komplette marie ein. das kommt mir noch lächerlicher vor als die verpöhnte prostitution einer bordsteinschwalbe...

 

die ersparen sich unmengen von staatlichen abgaben, das 13te und 14te fällt weg. im krankheitsfall keine sicherheiten. ach just fu...

 

also ich könnt sofort anfangen wenn ich mich auf derartiges einlasse. aber das ist ein großes dont for me :k:

 

da warte ich lieber ab und nutze unser soziales system für kurze zeit aus - obwohl ich damit ein schlechtes gewissen habe. und außerdem ists mir von der marie her einfach zu wenig, mein ganzes geld geht nur für die fixkosten drauf, lol...

 

also ich hab vier jahre für einen deutschen hersteller von fertigbauelementen im innendienst gearbeitet und da gabs leider ein paar zwistigkeiten mit kollegen, zusätzlich kam ein gehalt was ich bereit war als berufseinsteiger für 1-2 jahre zu akzeptieren aber sicher nicht auf dauer. da es keine aufstiegs- umstiegs- wie auch immer möglichkeiten gab, hab ich halt in der hochsaison gekündigt und versuch jetzt entweder im aussendienst von ähnlichen produkten unter zu kommen oder mein fachwissen bei einem händler im verkauf, vorz. aussendienst einzubringen. die bauelemente von meiner alten firma, marktführer auf diesen gebiet, werden über sog. "fachhändler" baumärkte etc. vertrieben und wir wissen alle über deren fachkompetenz bescheid und gründe hierfür gibt es leider genug. jeder soll sich überall auskennen meist steht das in verbindung einer großen fluktuation des jeweiligen betriebes...

 

ich hab gekündigt weils einfach zuviele reibereien gab und mich diese als sensibler und nachdenklicher mensch belastet haben und meine leistungsfähigkeit negativ - vorallem im sport - beeinträchtigt haben und ich mir nicht mehr diesen unnötigen stress antu. konnte kein telefon mehr leuten hören. ich brauchte einfach abstand, deswegen hab ich einfach so gekündigt, ohne mich um einen neuen job umzusehen, zu große bedenken hatte ich bez. meiner mentalen lage. hab mir den scheiss leider zu lange gefallen lassen. dannach 4 wochen auszeit genommen um abstand in diese sache zu bringen. seither keine beschwerden mehr. die chronischen bauchschmerzen sind weg und fühl mich schon langsam wieder pudelwohl. aktiv auf jobsuche bin ich erst seit ungefähr 2 wochen.

 

nervös war ich dann beim vorstellungsgespräch überhaupt nicht, denn was kann man schon verlieren wenn man nix hat? außerdem bin ich derartige gespräche mit endkunden von messen etc. gewohnt, doch vorstellungsgespräche hatte ich in meinem leben erst eine handvoll... gute vorbereitung auf nächste woche, wo ich mir mehr erwarte und vorallem eine vernünftige anstellung mit normalem dienstverhältnis. trotzdem ein dank für dieses training an den netten werber dieser bauhandelskette^^

 

L.

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letztens erst...

ein bewerber, 26 jahre, wu-abschluß, auf die frage warum er sich unter anderem auch (ich wusste von anderen parallel laufenden bewerbungen) unser unternehmen ausgesucht hat:

"ja ich weiss dass man im terminhandel sehr schnell, sehr viel geld verdienen kann. sowas reizt einen in der heutigen zeit natürlich!"

 

ich hab dann kurz überlegt ob ich sagen soll, dass ich ihn auch reizend finde oder dass er mich reizt...hab dann aber was ganz anderes gesagt.

 

so eine äusserung ist natürlich auch ein totales KO.

da hätte er ja gleich sagen können dass, er geldgeil ist und für kohle alles macht.

 

Ich hätt gesagt, weil ich gern vom Gottoberen SOULMAN lernen will wie man viel Geld scheffelt ...:wink::D

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letztens erst...

ein bewerber, 26 jahre, wu-abschluß, auf die frage warum er sich unter anderem auch (ich wusste von anderen parallel laufenden bewerbungen) unser unternehmen ausgesucht hat:

"ja ich weiss dass man im terminhandel sehr schnell, sehr viel geld verdienen kann. sowas reizt einen in der heutigen zeit natürlich!"

 

ich hab dann kurz überlegt ob ich sagen soll, dass ich ihn auch reizend finde oder dass er mich reizt...hab dann aber was ganz anderes gesagt.

 

so eine äusserung ist natürlich auch ein totales KO.

da hätte er ja gleich sagen können dass, er geldgeil ist und für kohle alles macht.

 

ich hätte ihn dezent auf die jobs wo man die kohle nur so scheffeln kann verwiesen: strukturvertrieb etc.

 

oder kurz: dann handeln sie sich mal wo anders einen termin aus.

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Doch, doch - Adal hat Recht. Zumindest in Adals und meiner Branche (Bank) ist das ein Ausschlusskriterium.

Also ich hab sowohl im Vorfeld dem Headhunter als auch danach meinem jetzigen Chef angedeutet wo ich mich sonst noch beworben habe, die waren nämlich sehr daran interessiert weil ich aus einer komplett anderen Branche komme, und sie natürlich abchecken wollten, ob das jetzt nur eine Spontanlaune ist, oder ob hinter meiner Bewerbung System steckt.

Und ganz unbescheiden: mein neuer Arbeitgeber spielt in der allerobersten Liga des Bankensektors ;)

(und es gibt auch kaum noch verschwiegenere Aufgabenbereiche als den meinen :p )

 

Ich hab in meinem alten Job auch selbst sehr oft Bewerbungsgespräche als Arbeitgeber geführt - und wenn mir jemand nicht sagen wollte wo er sich sonst noch beworben hat, dann war das Thema für mich abgehakt. Gerade diejenigen die sich für gute Positionen beworben haben und auch schon lange Arbeitserfahrung mitgebracht haben, haben kein Problem mit meiner "Neugierde" gehabt.

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