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Versender wie wir sie lieben ...


yeti79
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Hi,

 

muss etwas meinen Frust ablassen:

Habe letzte Woche bei einem großen deutschen Versender 8 Artikel bestellt. Heute bekomme ich ein Mail, dass von den 8 Artikeln 5 nicht mehr lieferbar sind. :mad:

Ich soll mir doch bitte bis morgen Ersatzartikel aussuchen, die wegen Visa den Wert der Bestellung nicht überschreiten dürfen. Folgende Punkt stören mich doch sehr:

1) 62 % meiner zugegebenen großteils Abverkaufsartikel sind nicht mehr lieferbar

2) Jene Artikel, die mir als nicht mehr lieferbar gemeldet wurden, sind laut Website heute noch verfügbar -> Aktualität gleich null

3) Wenn ich das Mail heute nicht gelesen hätte, würden einfach die 3 Artikel versandt werden, und für eine möglich zweite Lieferung mit Ersatzartikel würden wahrscheinlich (wage Aussage im Antwort Mail) erneut Lieferkosten anfallen.

 

Was meint ihr dazu?

 

lg.

 

Hannes

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klarer fall: tritt zurück :) (so du willst)

 

es sei jedoch angemerkt, dass (insbesondere abverkaufs-) artikel net unendlich lieferbar sind ;)

 

eine werbung bzw ein angebot auf einer homepage ist kein eigentliches bindendes angebot, da es an einen unebstimmten empfänger gerichtet ist (sondern quasi an alle inet-user :D ). somit könntest du die sachen auch nicht "verlangen" etc usw usf.

 

dass es nicht gerade kundenfreundlich ist, die sache SO abzuwickeln ist was anderes :(

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klarer fall: tritt zurück :) (so du willst)

 

es sei jedoch angemerkt, dass (insbesondere abverkaufs-) artikel net unendlich lieferbar sind ;)

(

 

Das ist schon klar. Bei der Größe des Händler erwartet man sich aber eine aktuelle Verfügbarkeit der Produkte auf der Website. So kann ich mir ja nicht einmal sicher sein, das ev. Ersatzartikel wirklich lieferbar sind.

 

lg.

 

Hannes

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Das ist schon klar. Bei der Größe des Händler erwartet man sich aber eine aktuelle Verfügbarkeit der Produkte auf der Website. So kann ich mir ja nicht einmal sicher sein, das ev. Ersatzartikel wirklich lieferbar sind.

 

lg.

 

Hannes

 

Verfügbarkeitsanzeigen machen nur Sinn bei Artiklen die im eigenen Lager sind falls man eines hat. Aktuelle Verfügbarkeitsanzeigen bei Dingen die direkt über den Vetriebspartner bezogen werden sind praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.

Das was man dem shop allerdings vorwerfen kann, sofern ich das jetzt mitbekommen habe ist, dass er die Zahlung gefordert hat bevor er die Verfügbarkeit überprüft hat.

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So kann ich mir ja nicht einmal sicher sein, das ev. Ersatzartikel wirklich lieferbar sind.
richtig. klingt jetzt ahrt, aber: wenn du damit nicht zurecht kommst, fahr ich ein "normales" geschäft ;)

 

aber selbst dort kann es vorkommen, dass im abverkauf angebotene artikel "wie die warmen semmeln" gehen ;)

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was für bekleidung war es denn? am brenner (bzw. eignetlich nach der ortschaft, gegenüber vom marktplatz) gibt es ein geschäft mit massig proteam-panier... ob die jetzt ncoh was haben weiß ich nicht, aber ansonsten haben die schon ein paar schmankerl... ;)

 

War ein paar Sachen von Pearl Izumi. Welche Ortschaft meinst denn?

 

lg.

 

Hannes

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Ich kenne eine ähnliche Situation mit einem großen deutschen Versender, wo´s auch mit der Bestandsanzeige nicht funktioniert hat (da gibts einen wirklichen Spezialisten).

 

Ich hab dann dort angerufen, weil sie auf Mails nur sehr sporadisch reagieren, und hab die Sache so geregelt, dass ich die Teillieferung retourniert habe, die ganze Sache wurde storniert und die Abrechnung beim - in meinem Fall Mastercard - Kreditkartenunternehmen habe ich auch telefonisch als unzulässig deklariert, worauf hin ich mein Geld retour bekam.

 

...war halt vorher mit dem Shop so abgesprochen. Nach Fernabsatzgesetz hast du 2 Wochen Rücktrittsrecht und - sofern die Ware originalverpackt retourniert wird - bekommst du dein Geld zum vollen Umfang zurück.

 

Der Verkäufer kann nämlich auch für "nur" ausgepackte Ware schon Wertminderungen ansetzen. Daher: evtl. Teillieferung nicht auspacken, sicherheitshalber Fotos vom OVP-Zustand machen und retourschicken.

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