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Lieber Gott, sag dem Christkind, es ist zum Speiben


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guter Artikel? nein, trauriger Kommentar, denn vieles was geschrieben steht stimmt.

 

aber - fragen wir mal den Herrn Glattauer was er so verdient und was er für sein Buch bekommt, das er gerade schreibt und wer das finanziert...nur mal so in den Raum gestellt.

 

kritisieren geht leicht und ist schnell gemacht, aber Aktionen setzen, da schauts schon a bissl anderes aus!

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guter Artikel? nein, trauriger Kommentar, denn vieles was geschrieben steht stimmt.

 

aber - fragen wir mal den Herrn Glattauer was er so verdient und was er für sein Buch bekommt, das er gerade schreibt und wer das finanziert...nur mal so in den Raum gestellt.

 

kritisieren geht leicht und ist schnell gemacht, aber Aktionen setzen, da schauts schon a bissl anderes aus!

Das habe ich mir auch gedacht... es ist halt' immer leicht jammern. Wenn alle nur jammern u. keiner einen ersten Schritt setzt, wird nie was passieren.

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Das habe ich mir auch gedacht... es ist halt' immer leicht jammern. Wenn alle nur jammern u. keiner einen ersten Schritt setzt, wird nie was passieren.

Also dass da gejammert wird, find ich nicht grad. Eher in pointieter Weise kritisiert.

 

Außerdem ist es eine der primären Aufgaben von Journalismus, Missstände aufzuzeigen.

 

Was der Mann privat dagegen macht, hat in so einem Artikel nichts verloren, würde es ihm doch die Schärfe nehmen.

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so, jetzt habe auch ich mir den artikel auch durchgelesen. geschrieben ist er gut, inhaltlich leider nur phasenweise. die aufgezeigten missstände sind a) nicht neu und b) daran ist nur zu einem sehr geringen prozentsatz die jetzige und baldige ex-regierung "schuld". gut - wenn man im standard schreibt, dann wird es wohl eher nicht so gut kommen, wenn man auch die rote reichshälfte für die aktuellen probleme zur verantwortung zieht. der kleine hacker gegen den hudsdorfer ist keine mutige sache. derzeit gegen die gewerkschaft wettern, ist einfach in. die eu-kritik finde ich gut. im prinzip hat der autor ja bei allen aufgezählten punkten (subjektiv) recht, neu ist es aber wie gesagt nicht. und was einen artikel für mich klassifiziert ist: zeigt er einen lösungweg auf, oder nicht. einfach nur alles scheisse finden, das ist billig. meine aktuell bevorzugten koalitionsformen sind: rot-grün oder schwarz-grün. beides geht leider momentan nicht. schade, ich hätte mir gerne angesehen, wie diese konstellationen die drängenden probleme angehen. kreativitätsfaktor dieses artikels ist leider 0,00
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Das Aufzeigen von Mängeln in unserer Gesellschaft muss ja nicht unbedingt auch gleichzeitig von Lösungsvorschlägen begleitet werden.Eine konzentrierte Darstellung des Istzustandes ist

insoferne auch wertvoll,als sie ein Gegengewicht zu der pemanenten

Selbstbeweihräucherung der Regierungsverantwortlichen ist.Das gilt für natürlich jede Regierung nicht nur die Abgewählte! So eine Auflistung kann dann für die oftmals sehr vergesslichen Wähler schon hilfreich sein. Was soll `der kleine Mann von der Strasse` den

Profis (Politiker ? ) für Ratschläge und Lösungen anbieten? Wenn ich mit dem Profi Mechaniker oder dem Profi Arzt nicht zufrieden bin,dann wird eben gewechselt! Ist doch immer so dort wo schlechte Arbeit verrichtet wird.Deswegen schauen wir ja alle, dass wir einen guten Job machen - odrr !

Mangels späterer Gelegenheit schon vorweg die besten Wünsche

an die BB Familie für die kommenden Feiertage! :wink:

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Also dass da gejammert wird, find ich nicht grad. Eher in pointieter Weise kritisiert.

 

Außerdem ist es eine der primären Aufgaben von Journalismus, Missstände aufzuzeigen.

 

Was der Mann privat dagegen macht, hat in so einem Artikel nichts verloren, würde es ihm doch die Schärfe nehmen.

 

was er privat macht, stimmt, das kann uns egal sein und geht uns nix an. ich vergönne es ihm auch von Herzen, dass es ihm gut geht und dass er genügend verdient.

 

aber wie schon vorher geschrieben - alle Missstände der noc-Regierung zu zu schieben ist etwas billig. Nur Missstände auf zu zeigen und keinerlei Vorschläge zu bringen, was man denn besser machen könnte, ist auch recht einfach.

 

und für mich ist des Journalismus' primäre Aufgabe objektiv zu berichten und nicht einfach zu sagen "alles scheisse, nichts passt und alles ist schlecht" und nur eine Seite der Kugel zu beleuchten.

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Das Aufzeigen von Mängeln in unserer Gesellschaft muss ja nicht unbedingt auch gleichzeitig von Lösungsvorschlägen begleitet werden.

 

muss nicht, aber wo liegt dann die kreativleistung außer im sprchlichen bereich? gut, in zeiten einer österreich-tageszeitung und von "heute" ist das schon was lobenswertes, aber wirklich interessant oder spannend zu lesen, ist es nicht...

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Ein zorniger, anklagender und sehr treffsicherer Text. Bravo! :klatsch:

 

Im Grunde genommen reagiert er auf den Slogen "Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut", der einfach nicht stimmt, sondern plumpe Lüge ist.

Genau, das ist es nämlich. Daniel Glattauer hat es geschafft, unter Vermeidung von abgedroschenen Worten wie EU-Erweiterung und Globalisierung, Klartext zu reden. Dafür gebührt ihm großer Dank. Vielleicht sollte ich doch wieder den Standard lesen. Aber ich will mich eigentlich nicht mehr aufregen.

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