short Geschrieben 20. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2006 mich wundert, daß ich nach zwei knapp 2 monaten rollentraining mit wöchentlich ca. 150km erst knappe 1,5 kilo abgenommen habe - bei aktuell etwa 7 kilo übergewicht. ich hab' erst vergangenen sommer mit dem rennradeln begonnen - kann es sein, daß der geringe gewichtsverlust in der ersten zeit auf eine zunahme der beinmuskulatur zurückzuführen ist? kann ich mir beim relativ gemütlichen ga-rollentraining (puls 135/140) nicht so recht vorstellen, aber was weiß man schon... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 naja...also dir ursachen für die problem können auf viele (vielleicht auch kleine, von dir nicht bedachte ursachen ruhen...) grundsätzlich is es recht einfach: der fettabbau findet grundsätzlich immer dann statt, wenn deinen energiebilanz negativ ist ( also weniger kJ zugeführt als verbraucht) bei 2 monatigem training solltest du bereits sehr wohl muskelmasse aufgebaut haben. das würde zwar erklären, warum du das gewicht grundsätzlich gehalten hast, dennoch liegt darin auch ein widerstruch, weil es durch deine vermehrte muskenlasse zu einer verschiebung der energiebilanz kommt ( muskeln "fressen" mehr als fett) und du dadurch eigentlich, bei konstanz bleibenden parametern (ernährung, live events) wieder eine negative energiebilanz erreichen müsstest, die wiederum den fettabbau induzíert. allerdings gäbe es da noch viele viele andere gesichtspunkte, die man in betracht ziehen müsste. ich will dich jetzt nicht durch eine komplette anamnese quälen... das würde vermutlich auch den rahmen sprängen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 ich hab mir das grad noch mal durchgelesen.... also so spontan würde ich mal annehmen, dass du zu geringe unterschiedliche trainingsreize setzt. bei ständig gleichbleibenden trainingsreizen, kann der körper den reiz sozusagen "ökonomisieren" (nimmt ihn also als normale belastung hin, und feuert so wenige energie, wie nur geht ind den SW, da er sich diese lieber spart, um sie zu haben, wenn er sie wirklich braucht... (schliesslich geht er davon aus, dass ja jederzeit ein mamut hinter der ecke lauern könnte, vor dem er fliehen muss...drumm will er seine energiereserven nicht bei "alltäglichem" verschleudern. soweit ich das verstanden habe, geht es bei dir ja nicht um die Fettverbrennung, sondern um den Fettabbau. demnach wäre ein standiges training im ga(1) bereich weder sinnvoll noch erstrebendwert. du solltest vermehrt unterschiedliche trainingsreite setzen, damit dein körper das immer wieder als "akut-situation" betrachtet, und seine energie da hinein feuert. wichtig wäre es also, hin und wieder dien training zu variieren, oder noch besser, zusätzlich zu den ga-einheiten legst du kraft-trainingstage ein. beim krafttraining verbrennst du recht viele kJ während der tätigkeit, und durch die vermehrte muskelmasse erhöhst du zusätzlich deinen grundunsatz d.h. neg. energiebilant wächst - d.h. unnötiges bauch-fleisch schmilzt..... so...jetzt werd ich aber etwas schreibfaul.... wenn du an genaueren erläuterungen interessiert bist, dann pm mich...oder wie skypen mal ... ansonsten hoffe ich, dass ich dir weiterhelfen konnte lg, gustl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
short Geschrieben 21. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 so...jetzt werd ich aber etwas schreibfaul.... wenn du an genaueren erläuterungen interessiert bist, dann pm mich...oder wie skypen mal ... ansonsten hoffe ich, dass ich dir weiterhelfen konnte lg, gustl ok, danke. ein bißl kenn' ich mich mit diesen dingen eh aus, achte auf die ernährung; deshalb wundert's mich ja, daß ich kaum was abnehm'. vielleicht erklärt das wirklich der muskelaufbau, zumindest zum teil. werd' Dich vielleicht mal anskypen. servas, martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 ok, danke. ein bißl kenn' ich mich mit diesen dingen eh aus, achte auf die ernährung; deshalb wundert's mich ja, daß ich kaum was abnehm'. vielleicht erklärt das wirklich der muskelaufbau, zumindest zum teil. werd' Dich vielleicht mal anskypen. Vereinfacht ausgedrückt: Kalorienbilanz --> Gewichtsveränderung Kalorienqualiät (makronährstoffzusammensetzung) + Training --> Qualität der Gewichtsveränderung Training allein ändert wenig, solange Du die Ernährung entsprechend miterhöhst. -------------------------------------------------------- Diese vereinfachte Darstellung gibt 6 Varianten: 1. Positive Kalorienbilanz + Anaboles Mileu (gute Ernährung + gutes Training) Aufbau von Muskelmasse, ev. auch leichter Fettaufbau 2. Positive Kalorienbilanz + Kataboles Mileu (schlechte Ernährung + schlechtes Training) Fettaufbau, ev. auch leichter Muskelabbau 3. Neutrale Kalorienbilanz + anaboles Mileu Da tut sich wenig. Bodybuilder vermeiden das, trotzd gutem Training und guter Ernährung geht wenig weiter, der Körper kann weder Muskeln auf- noch Fett abbauen. Gut um zB in der Intensivphase sein Gewicht zu halten. 4. Neutrale Kalorienbilanz + kataboles Mileu Klassiker bei Nichtsportlern im Alltag. Das Gewicht bleibt durch Disziplin stabil, lange Hungerphasen, da wird die Muskulatur verstoffwechselt, dann hat man sich endlich die Chips/Schoko am Abend verdient und baut Fett auf. Typus "skinnyfat" (Leut mit Normal- oder gar Untergewicht und Körperfett von 30%) 5. Negative Kalorienbilanz + anaboles Mileu Der Idealzustand zum Abnehmen, aber schwer herstellbar. Da muss von der Ernährung und vom Training Alles passen, dann geht wirklich was weiter. Leider nur wenige Tage aufrecht zu erhalten, dann reguliert der Körper den Bedarf soweit runter, bist mit der gleichen Kalorienmenge neutral bist. Es gibt Diätler, die sind als erwachsene Männer >70kg mit 2000 Kalorien neutral. 6. Negative Kalorienbilanz + kataboles Mileu Muskelabbau, Gewichtsverlust, auch - aber nicht nur - Fettverlust. Dort halten sich die meisten Diätler auf, das bringt genau nix. Brigitte Diät Gegend ... -------------------------------------------------------- Gute Gewichtsabnahme geschieht dadurch, dasst Phasen im Bereich 5 mit solchen in 3 oder 1 abwechselst. Also zB (nur als Beispiel): Montag: -500 Kalorien vom Tagesbedarf Dienstag: -500 Kalorien vom Tagesbedarf Mittwoch: -500 Kalorien vom tagesbedarf Donnerstag: +200 Kalorien vom Tagesbedarf Freitag: -500 ... Da hast über die Woche ein Defizit von 2800 Kalorien, was einem sehr knappen halben Kilo Fett entspricht und das wär schon gut. Bei Dir fehlen Daten, entweder hast Du im zick-zack zwischen Defizit und Überschussphasen gewechselt, im Überschuss wirklich Muskulatur auf- und im Defizit wirklich Fett abgebaut, dann wären 1,5kg ja super! (bis zur Saison ist noch genug zeit). Nur reicht Grundlagengurken normal nicht fürs Herstellen eines anabolen Mileus, da müsstest schon ein Megatalent sein. Ich muss - aber ich bin kein Talent - schwere Kniebeugen machen um Muskulatur aufzubauen und selbst dann sinds bei mir sicher keine 2-3 Kilo in ein paar Wochen, das wäre ein Jahresziel bei mir. Wahrscheinlicher ist, dass Dein Kaloriendefizit zu klein war Kauf Dir eine einfache Fettmesszange (Accu Caliper oder so), dann weisst es um ein paar EUR ganz genau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kater_Karlo Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Vielleicht hast einfach nur die falschen Bakterien im Darm schwimmen?? :l: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleda bua Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 andere ursache und wenn dei schiddrüse net so richtig funktioniert...........also unterfunktioniert......dann kannnst trainieren sovü du willst,dei gwicht bleibt!!! hab i a scho bei einigen erlebt lg bb Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleda bua Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 strampelst im fettverbrennungsbereich oder bist vielleicht drüber dann is alles klar lg bb Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoStyle Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 also ned so viel essen! nicht ernst nehmen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 also ned so viel essen! nicht ernst nehmen... stimmt aber Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lacky Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 strampelst im fettverbrennungsbereich oder bist vielleicht drüber dann is alles klar lg bb es gibt keinen fettverbrennungsbereich! energie wird immer verbrannt. die abwechslung der intensität machts aus, sonst stellt sich der körper auf was ein und nimmt es als standard hin. @adal warum lässt man den einen refull day mit + 200 kcal nicht weg und setzt ihn auf grundumsatz? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleda bua Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 des is eh logisch fett vabrennt bei langsamer tätigkeit oba wennst rennst wia a häfnbruada mit an rudl dobamänner im gnack bin i sicha,dass nur mehr kohlhydrate vahazt werdn lg bb Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 @adal warum lässt man den einen refull day mit + 200 kcal nicht weg und setzt ihn auf grundumsatz? a) für die regeneration b) fürs mentale (ohne cheatday mit kleinen sünden wirst das nicht lange durchdrücken) c) auch der ernährungszyklus braucht abwechslung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beb73 Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 .Fettmesszange hätt ich das früher gewusst das es sowas gibt, ich hätt´s dem christkindl gesteckt! habs grad nachgegoogelt. aber wie misst das? misst das in mm oder % körperfett oder wie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 hätt ich das früher gewusst das es sowas gibt, ich hätt´s dem christkindl gesteckt! habs grad nachgegoogelt. aber wie misst das? misst das in mm oder % körperfett oder wie? du misst an verschiedenen körperstellen (je mehr desto genauer) notierst die werte der zange u. kannst dann über deine grösse u. das gewicht den körperfettanteil ausrechnen. genaueste methode nach der unterwasserwaage Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 du misst an verschiedenen körperstellen (je mehr desto genauer) notierst die werte der zange u. kannst dann über deine grösse u. das gewicht den körperfettanteil ausrechnen. genaueste methode nach der unterwasserwaage Welch ein Holler. Erstens mißt man mit dieser Methode nur das subkutane Fett, das etwa 50% des Gesamtfettbestandes ausmacht. Hast schon einen starken Streuungsparameter, etwa...Zweitens ist die Reliabilität dieser Meßmethode gering, durch häufige Anwendung jedoch steigerbar.Drittens kommt's wieder auf die Qualität des Meßgeräts drauf an. Von den supermarktgeräten ist wohl eher abzuraten...Viertens, um einigermaßen vergleichbar zu messen, kannst das gar nicht mal selbst, weil'st net hinkommst. Bizeps geht noch, Trizeps schon schwerer, zwischen die Schulterblätter (subscapular) wirst schon schwerer hinkommen. Wenn'st es sehr, sehr genau haben willst, legst dich im AKH unter einem Computertomografen. Kost' halt a bissl was, vielleicht zahlt's aber die GKK, wenn'st gute Argumente lieferst. Aufgrund der unterschiedlichen Absorption der Gewebetypen ist das mittlerweile sehr genau. Oder du investierst in TOBEC. Ist der BIA-Methode ähnlich, es wird aber nicht die Impedanz gemessen, sondern die Leitfähigkeit. Kostet a a bissi was... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Welch ein Holler. Erstens mißt man mit dieser Methode nur das subkutane Fett, das etwa 50% des Gesamtfettbestandes ausmacht. Hast schon einen starken Streuungsparameter, etwa...Zweitens ist die Reliabilität dieser Meßmethode gering, durch häufige Anwendung jedoch steigerbar.Drittens kommt's wieder auf die Qualität des Meßgeräts drauf an. Von den supermarktgeräten ist wohl eher abzuraten...Viertens, um einigermaßen vergleichbar zu messen, kannst das gar nicht mal selbst, weil'st net hinkommst. Bizeps geht noch, Trizeps schon schwerer, zwischen die Schulterblätter (subscapular) wirst schon schwerer hinkommen. Wenn'st es sehr, sehr genau haben willst, legst dich im AKH unter einem Computertomografen. Kost' halt a bissl was, vielleicht zahlt's aber die GKK, wenn'st gute Argumente lieferst. Aufgrund der unterschiedlichen Absorption der Gewebetypen ist das mittlerweile sehr genau. Oder du investierst in TOBEC. Ist der BIA-Methode ähnlich, es wird aber nicht die Impedanz gemessen, sondern die Leitfähigkeit. Kostet a a bissi was... na super. dann mach ich gleich ein bod pod wennst viel geld investieren willst. mir gings um leistbares wenns nach der richtigkeit geht ist meines wissens nach die reihung: 1. bod pod - teuer 2. unterwasserwägung - leistbar 2. röntgenscan - extrem teuer 4. hautfaltendickemessung - billig 5. bioimpedanzanalyse - billig also spricht preis/leistung am klarsten für die faltenmessung. was bringt dir ein scanmessung die du dir nicht zyklisch leisten kannst? es bringt ja nix einmalig einen wert zu erhalten und mit dem zu sterben. btw kommts in wirklichkeit eh nur auf die tendenz an u. die erkennt man selbst mit lustigen waagen aus dem teleshop. auch wenns nicht das richtige anzeigen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
short Geschrieben 21. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 super - vielen dank für die tips! so eine fettmeßzange werd' ich mir zulegen. ich hab' mir auch schon gedacht, daß ich deshalb wenig abnehm', weil ich vielleicht - wie der blede bua vermutet - mit um die 140 puls tatsächlich schon aus meinem fettverbrennungsbereich draußen bin. ich hab' meine max. herzfrequenz nicht tatsächlich gemessen, sondern bin mal nach der formel 220-lebensalter ausgegangen, das ergibt bei mir 178, und davon ausgehend fahr' ich mit den empfohlenen 60-75% der max. frequenz. das wären bei 75% 134 puls - 60% oder 107 puls halt ich net aus am besten wird sein, ich bestimm' mal meine max. herzfrequenz genau - wie geht denn das am besten auf der rolle? - und halt mich dann an die max. 75%. noch eine frage: geht das wirklich so genau, daß man mit 5 oder 10 pulsschlägen über den 75% tatsächlich aus seinem fettverbrennungsbereich rutscht? dann verbrennt man in erster linie kohlenhydrate...oder wie? das kalorienzählen wird ein krampf...mist, ich dachte mit brav trainieren und net mehr essen geht das gewicht automatisch schön runter danke nochmal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 noch eine frage: geht das wirklich so genau, daß man mit 5 oder 10 pulsschlägen über den 75% tatsächlich aus seinem fettverbrennungsbereich rutscht? dann verbrennt man in erster linie kohlenhydrate...oder wie? es gibt dabei natürlich keine klare Grenze: je länger die Trainingseinheit und je geringer (bis 60% der HFmax) die HF, desto größer ist der Energieanteil in % der vom Fett kommt. bei gleicher Trainingsdauer wird aber umso mehr energie verbraucht, je höher die HF. Einfach ein bissl länger trainieren und die HF zw. 60 und 80% variieren (einmal eher 60% und länger einmal eher 80% und etwas kürzer) und sich darauf verlassen, dass ausgewogene Ernährung und abwechslungsreiches Training "a la long" (um´s mit dem Schneckerl zu halten) sicher wirken! Viel Motivation und Spaß! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Zur Zange: Genau ist sie - bei Heimanwendung - sicher nicht. Aber eine Messung an nur 3 Stellen (ich nehm Trizeps, Bauch und Beine) gibt sehr gut den Trend wieder. Und nur darum gehts! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 2h bei 200 puls verbrennen immer mehr fett als 2h bei 140 puls nur weil sich die relation ändert heissts noch lang nicht dass der fettverbrennungsbereich dazu geeignet ist abzunehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 2h bei 200 puls verbrennen immer mehr fett als 2h bei 140 puls nur weil sich die relation ändert heissts noch lang nicht dass der fettverbrennungsbereich dazu geeignet ist abzunehmen.Muss nicht sein, wenn die Energiebereitstellung ausschließlich über die anaerobe Glykolyse erfolgt, is Essig mit da Fätbörnarei. Und das ist bei 200 Puls anzunehmen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Muss nicht sein, wenn die Energiebereitstellung ausschließlich über die anaerobe Glykolyse erfolgt, is Essig mit da Fätbörnarei. Und das ist bei 200 Puls anzunehmen... Schon richtig, aber die verbrauchten Kalorien werden nachgeladen und zwar tw. aus dem Fett. Und da sind sicher deutlich mehr verbrannt als bei 140. Am Ende des Tages zählt die Kalorienbilanz. Nur nach 2h 200 Puls ist Fettverbrennung mein geringstes Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Muss nicht sein, wenn die Energiebereitstellung ausschließlich über die anaerobe Glykolyse erfolgt, is Essig mit da Fätbörnarei. Und das ist bei 200 Puls anzunehmen... "nur weil sich die relation ändert heissts noch lang nicht dass der fettverbrennungsbereich dazu geeignet ist abzunehmen." und 200 hält eh kaum einer 2h aus mich kotzt aber immer die propaganda der fitnessmafia an die leuten einreden will sie sollen sich am ergo haun u. bei 130 u. 70 touren radln. wennst kaum zeit hast nimmst nur mit höherer intensität effektiver ab. deswegen mein "beispiel" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
short Geschrieben 21. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 jetzt kenn' I mi dann bald nimmer aus gibt's einen optimalen fettverbrennungsbereich oder net? ich will mir über den winter eine solide grundausdauer antrainieren und gleichzeitig fett loswerden. momentan fahr' ich pro sitzung 1,5 - 2 stunden, an 4 oder 5 tagen, mit puls 135/140+. mitm essen werd' ich aufpassen, aber wie trainier' ich jetzt am effizientesten um die oben erwähnten ziele zu erreichen? und wie stell' ich meine max. herzfrequenz fest? 20min einetreten was geht und dann den puls als referenz hernehmen? danke für die geduld mit einem trainingstheorie-laien Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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