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Eiskletter-Weltmeister tot.


Joga
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So... ich hab das ja eigentlich nur am Rande mitbekommen...

 

1) Dass wir überhaupt einen Eiskletter-Weltmeister haben.

2) Dass dieser auf tragische Weise verstorben ist.

 

http://salzburg.orf.at/stories/159287/

 

 

Welche Frage mich aber beschäftigt:

 

Nach diesem (http://salzburg.orf.at/stories/159649/) Artikel nach, ist seine Tochter wenige Stunden nach dem Tod des Kletteres geboren worden.

 

Warum geht man zu solche einem Zeitpunkt klettern?

Sollte man da nicht bei seiner Frau sein und sie unterstützen?

 

Hm...

 

Auf jeden Fall ists tragisch.

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Ich verstehe sowieso nicht, wie man Extremsportarten betreiben kann, wenn man Familie mit Kindern (oder kommenden Kindern) hat... Für mich ist das einfach höchst unverantwortlich. Da kommt mir nur der Gedanke: "Sorry, selber schuld".

 

 

Aber... die hintergebliebene Frau wird sicher wieder jemanden finden, der für sie und das Kind da sein wird. Pech für den, dem sie es nicht wert waren, mit ihnen das Leben zu verbringen.

 

Mein Beileid für die Hinterbliebenen.

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Ich verstehe sowieso nicht, wie man Extremsportarten betreiben kann, wenn man Familie mit Kindern (oder kommenden Kindern) hat... Für mich ist das einfach höchst unverantwortlich. Da kommt mir nur der Gedanke: "Sorry, selber schuld".

 

Aber... die hintergebliebene Frau wird sicher wieder jemanden finden, der für sie und das Kind da sein wird. Pech für den, dem sie es nicht wert waren, mit ihnen das Leben zu verbringen.

 

Bei alle Nachsicht, so einen Schwachsinn hab ich auch noch nicht gehört, bischen mehr nachdenken wäre angebracht.

 

Unfälle können überall passieren, und kann man nirgends wo ausschliesen, auch nicht beim Mountainbiken. :rolleyes:

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Unfälle können überall passieren, und kann man nirgends wo ausschliesen, auch nicht beim Mountainbiken. :rolleyes:

 

Natürlich können Unfälle überall passieren, auch beim Autofahren oder in der Rennradhalle, wie wir es vor kurzem gelesen haben, aber zB Eisklettern oder Himalaya besteigen gehören für mich zu Sportarten, bei denen man der Gefahr ins Gesicht zu lachen versucht - und zwar etwas mehr und schriller als beim MTB-en.

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traurige und tragische geschichte. ich seh das ähnlich wie caillie. extremsport hin oder her, wenn ich ein kind in die welt setz muss ich dafür auch die verantwortung übernehmen können und das eben nicht erst ab der geburt.

btw@caillie: auch als sozia auf nem motorrad mitzufahren is nicht weniger gefährlich.

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btw@caillie: auch als sozia auf nem motorrad mitzufahren is nicht weniger gefährlich.

 

Ich weiß, dass es auch gefährlich ist (ich fahre aber nicht mit jedem mit ;) ). Etwas gefährlicher als Autofahren. Aber doch anders als Extremsport...

 

 

Meine Wortwahl vorhin war vielleicht etwas zu scharf... Jetzt, nach einigen Minuten, würde ich eher sagen: "irgendwie war es vorhersehbar, früher oder später. Für die Familie schade, dass gerade jetzt".

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Ich weiß, dass es auch gefährlich ist (ich fahre aber nicht mit jedem mit ;) ). Etwas gefährlicher als Autofahren. Aber doch anders als Extremsport...

 

vollkommen egal mit wem du mitfährst. muss ja nicht immer am fahrer liegen... kann auch ein anderer mist bauen ;) "etwas" gefährlicher, ja... mit dem "etwas" bist du aber schief gewickelt. knautschzone bist du selbst, sonst nichts

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Die Frau war nach der Nachricht sicher geschockt - könnte auch der Auslöser für eine "Frühgeburt" gewesen sein. Bin voll und ganz beim bugmtb .. man kann sich ja nicht für 9 Monate einsperren ... und sogar das wäre blöd, weil die meisten Unfälle passieren im Haushalt. (Offtopic: Ich weiss das, bin seit einigen Tagen Besitzer von einem Standmixer.)
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Ich habe auch davon gehört, da ich mich ja auch zu den Bergsteigern und Kletterern zähle. Das ist wirklich eine schlimme Sache!

Und meiner Meinung nach (lässt sich bestimmt auch statistisch unternauern) ist der Straßenverkehr wesentlich gefährlicher als (Eis-)klettern. Egal ob Auto oder Motorrad obwohl letzteres natürlich aus physikalischen Gründen noch etwas schlimmer ist.

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... wo und wie der Typ stirbt. Tragisch ist, dass er tot ist und am allermeisten, dass seine Frau mit dem Baby allein daheim Weihnachten feiern muss.

 

Ich hab schon oft, zu oft, mitbekommen, dass solche Sachen passieren. Wie oft bin ich schon auf der Autobahn gestanden und hab gehört, dass der Typ den wir gerade tot geborgen haben, eine Frau und kleine Kinder hat, die gemeinsam darauf warten, dass ihr Mann / Vater in einer halben Stunde nach Hause kommt.

 

Ob es verantwortungslos ist Eisklettern zu gehen, wenn die Frau hochschwanger zu Hause sitzt, ist Geschmackssache. In dem Fall aber glaube ich das es das nicht ist. Das muss jeder mit sich selber und dem Partner ausmachen.

 

Ich habe hauptsächlich Mitgefühl mit der Frau des verunglückten Bergkameraden. Für sie sind diese Feiertage sicher die bescheidensten ihres Lebens. Möge sie die Kraft finden möglichst bald wieder in ein geordnetes Leben zurückzukommen und ihrem Kind eine gute Mutter sein.

 

Sev

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ich hab gelesen, dass seine frau eine der weltbesten kletterinnen ist. hochschwanger - wird nicht mehr so viel klettern, er irgendwie auch hochschwanger, aber halt im sozialen sinn, schon klettern. für mich als frau ist es halt unverständlich, warum es selbstverständlich ist, dass die frauen immer auf alles verzichten, und die männer egal wie die familäre situation ist, immer alles machen müssen. und extremsportarten haben vermutlich doch ein höheres risiko als z.b. wandern gehen. und ich glaube, dass caillie es auch so gemeint hat.

 

und für mich persönlich ist es auch tragisch, wenn jemand im zuge eines durchschnittlichen alltäglichen leben umkommt als in ausübung seiner hobbys. seine frau tut mir extrem leid, das muss so ziemlich das härteste sein, was einen passieren kann.

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dass seine während der schwangerschaft nicht klettern kann liegt wohl auf der hand; andererseits ist er laut dem artikel ein eiskletterprofi, das heisst er verdient sein geld damit! mit dem klettern aufzuhören würde also heissen einen job, den er offenbar verdammt gut macht, hinzuwerfen und sich kurz vor der geburt seines kindes einer unsicheren beruflichen karriere auszusetzen. auch nicht besonders schlau.

 

sicher ist es leicht zu sagen dass er sich einem unnötigen risiko ausgesetzt hat, aber: in diesem fall war die gefahr meiner meinung nicht vorhersehbar, weil ein riesiger teil der eiskapelle losgebrochen ist. 150 tonnen!! da ist schon verdammt viel pech dabei, dass er das mit seinem zusätzlichen gewicht und den pickelschlägen ausgelöst hat.

 

das ist nicht so als ob er free solo auf einem morschen W7 eiszapfen trainiert hätte und dabei abgestürzt wäre; an ähnlichen (von oben und unten zugänglichen, senkrechten) stellen wird auch öfter mal im rahmen von gletscherkursen die spaltenbergung geübt - es hätte also genauso gut eine gruppe sicherheitsbewusster schifahrer treffen können.

 

{nachsatz}

gerade den bericht zu ende gelesen: genauer gesagt ist es schon mal passiert:

Schwerer Unfall vor 30 Jahren

Schon vor rund 30 Jahren ereignete sich in der Eiskapelle ein besonders tragischer Unfall: Eine deutsche Urlauberin stellte sich unter das Gewölbe, damit ihr Mann ein Foto machen konnte.

 

Nach dem Knipsen des Blitzes brach die Eiskapelle zusammen und begrub die Frau unter sich. Sie konnte ebenfalls nur noch tot geborgen werden.

{/nachsatz}

 

insgesamt muss ich schon sagen, dass mich das ein bissl anzipft wenn man bei solchen 'extremen' sportarten von unnötigen risiken spricht und verantwortungslosem verhalten. ja klar sind die objektiven gefahren bei manchen unternehmungen grösser, aber bei entsprechender erfahrung und sinnvollem handeln kann man das tatsächliche risiko (=wahrscheinlichkeit des tatsächlichen eintretes einer gefahr) sehr klein halten. dazu gehört aber eben mehr kenntnis von der materie als aussenstehende vermuten - das ist aber beim eisklettern nicht anders als wenn man sich mit einem 80er auf 2x 21mm gummi eine bergstrasse runterlässt.

 

dass das risiko natürlich nie ganz null wird, zeigt das tragische beispiel vom harry berger genauso wie die vielen rennrad- und bike-unfälle, von denen ich im bikeboard leider viel zu oft lese :(

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Wo beginnt für Euch eigentlich eine "Extremsportart"?

Ich persönlich find Eisklettern eigentlich nicht so arg. Ich denke, jede Sportart birgt gewisse Risiken und jeder muss für sich entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte. Wenn es z.B. nach meinen Arbeitskollegen geht, bin ich auch schon längst Extremsportlerin (Mountainbiken, Skitouren, Bergsteigen - völliger Wahnsinn!)

 

Würd mich nur interessieren, ob es z.B. bei einem Mountainbike- oder Rennradunfall auch so einen Aufschrei geben würde. Im Sinne "Wie kann man nur Radfahren gehen, wenn die Freundin schwanger zu Hause sitzt?!?"

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eigentlich wurde eh schon vieles geschrieben - aber um die frage von wounded aufzugreifen, ab wann gehts um extremsport?

 

nehmen wir die huber-brüder (gehören zu den besten kletterern der welt) und ihre free-climbing-gänge als beispiel.

jeder der die beiden solo und ohne seil auf glatten wänden klettern sieht, schüttelt nur den kopf und sollte einer der beiden mal abstürzen (was ich nicht hoffe), dann sagt sicher jeder: eh klar, das hat ja kommen müssen - unverantwortlich, etc.

tja, die meisten wissen aber halt nicht, daß vor so einer free-begehung ein monatelanges training mit sicherung vorangeht. da wird jeder tritt, jeder griff so lange probiert und ausgeführt, daß er die route auch im schlaf bzw. im finstern klettern könnte. jeder zug wird ausgetüftelt um das ganze dann mit minimalem risiko (ein restrisiko bleibt logischerweise immer) und sehr fotowirksam durchzusteigen. genau das sehen wir und nichts von der vorbereitung.

 

was passiert, wenn diese extrem-kletterer mal nachlässig sind?

beispiel thomas bubendorfer: war eigentlich einer der ersten, der das free-climbing werbe- und moneywirksam eingesetzt hat. und bei einer aus seiner sicht "leichten" begehungen in salzburg auf dem mönchsberg (es sollte ein werbespot gedreht werden und es war lt. bubendorfer ein "spaziergang") ließ er diese vorsichtsmaßnahmen außer acht und wie vielleicht einige wissen, stürzte er ca. 10m ab.

glücklicherweise zertrümmerte er sich dabei nur das fersenbein und brach sich noch ein paar knochen, aber mit seiner kletterkarriere war's vorbei.

 

um es nochmals zu bekräftigen: leute, die von diesen extrem-sportarten (die definition dafür fehlt ja immer noch) leben, werden alles denkbare dransetzen, diesen job nicht durch sorglosigkeit zu gefährden - oder glaubt jemand allen ernstes, daß der jeden tag zum klettern geht und sich dabei denkt: schauen wir mal, ob ich heute überlebe?

 

wirklich sorglos sind die zahllosen mtb'ler und rr'ler, die ohne helm und hirn (beides gehört offenbar zusammen) unterwegs sind - es muß ja nicht gleich ein todesfall sein, ein gehirntrauma reicht eh auch aus.

 

in diesem sinne - liebe grüße!

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wirklich sorglos sind die zahllosen mtb'ler und rr'ler, die ohne helm und hirn (beides gehört offenbar zusammen) unterwegs sind - es muß ja nicht gleich ein todesfall sein, ein gehirntrauma reicht eh auch aus.

 

Das stimmt 100%ig! Ohne Helm radzufahren kann 100 mal gefährlicher sein als so mancher Extremsport!

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Bei alle Nachsicht, so einen Schwachsinn hab ich auch noch nicht gehört, bischen mehr nachdenken wäre angebracht.

 

Unfälle können überall passieren, und kann man nirgends wo ausschliesen, auch nicht beim Mountainbiken. :rolleyes:

 

Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung, Wolfi. Es gibt wenige Sportarten, die ein so hohes uneinschätzbares Risiko bergen, wie Eisklettern. Ich hab schon alles gemacht - vom Fallschirmspringen bis zum Alpinklettern. Aber Eisklettern hab ich aus eben diesen Gründen bis jetzt verweigert.

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Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung, Wolfi. Es gibt wenige Sportarten, die ein so hohes uneinschätzbares Risiko bergen, wie Eisklettern. Ich hab schon alles gemacht - vom Fallschirmspringen bis zum Alpinklettern. Aber Eisklettern hab ich aus eben diesen Gründen bis jetzt verweigert.

das glaube ich eben nicht.

 

das grösste problem beim eisklettern ist das eis selbst.

 

wenn man sich mit der materie beschäftigt, dann weiss man welche witterungsbedingungen und anderen parameter zu gutem, stabilen eis führen und wie schlechtes (instabiles, morsches) eis entsteht. dann kann man mit guter vorbereitung (wetter beobachten, mit erfahrenen leuten aus der umgebung reden, usw.) durchaus sehr genau über die situation bescheid wissen. und in gutem eis klettern ist üblicherweise (restrisiko siehe oben) nicht besonders gefährlich.

 

klar impliziert das, dass man sich eine ganze 'saison' damit beschäftigt und bescheid weiss, wann es zb temperaturextreme gegeben hat (das beste eis entsteht meines wissens wenn's nicht allzu kalt ist).

 

das sollte aber jeder schitourengehen nicht anders machen, weil diese informationen über den aufbau der schneedecke auf eventuelle gleitschichten (und damit die lawinengefahr) schliessen lassen.

 

ahja und zum thema albtraumgeschichten wie beim eisklettern das eigene seil durchhacken empfehle ich 'sicherheit und risiko in fels und eis, teil 2' von pit schubert. da hat er seile mit pickeln und steigeisen aufgespiesst und dann - mit belastung genau an der stelle - UIAA sturztests gemacht. fazit: keine oder nur geringe verschlechterung der anzahl der stürze vor seilriss, ausser bei extrem scharfen geräten (deutlich schärfer als zb neue steigeisen sind).

 

ich bleib jedenfalls dabei: der ausdruck 'extremsportart' ist von den medien geschaffen um auf das aussergewöhnliche hinzuweisen. klingt doch besser als das passendere 'randsportart', oder? :rolleyes:

 

ahja noch was zum thema uneinschätzbare risiken:

BASE jumps werden wohl auch allgemein als sehr gefährliche extremsportart angesehen. allerdings kommt es bei genauerer betrachtung nicht zu so vielen tödlichen unfällen wie man denken sollte, und die allermeisten davon sind in der World BASE Fatality List gut dokumentiert. wenn man sich diese liste so ansieht, sind die meisten tödlichen unfälle auf 'pilot error' zurückzuführen - ein vermeidbares risiko also. diese einsicht hat unter anderem dazu geführt, dass es beim BASE packen (beim fallschirm packen ev. auch - sushi?) üblich ist, den schirm /komplett/ neu zu packen wenn man dabei unterbrochen wurde, um etwaige fehler zu vermeiden, assisted openings um das timing richtig zu haben, usw.

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klar impliziert das, dass man sich eine ganze 'saison' damit beschäftigt und bescheid weiss, wann es zb temperaturextreme gegeben hat (das beste eis entsteht meines wissens wenn's nicht allzu kalt ist).

 

das sollte aber jeder schitourengehen nicht anders machen, weil diese informationen über den aufbau der schneedecke auf eventuelle gleitschichten (und damit die lawinengefahr) schliessen lassen.

 

guter vergleich :toll:

 

 

@ basejump: einer der bekannteren vertreter ist ja felix baumgartner (war übrigens vor seiner karriere ein arbeitskollege von mir). auch hier dasselbe, wie bei den huber-brüdern bzw. anderer vertreter der "randsportarten": vor einem dieser "abenteuer" stehen IMMER monatelange vorbereitungen, auch wenn es letztendlich dann so aussieht, wie in rio: raufklettern + springen + verhaftung + fernsehen + publicity = geld!

oder an seiner ärmelkanalüberquerung mit den carbon-flügerl arbeitete er fast 2 jahre lang nur um das risiko so gering wie möglich zu halten, usw.

 

oder noch ein beispiel: harry egger aus osttirol, werden viele jetzt nicht kennen, hielt aber den weltrekord im speedski mit knapp 250km/h (gehört derzeit einem franzosen glaub ich).

den durfte ich auch bei einer präsentation mal kennenlernen. auch hier dasselbe: monatelanges vorbereiten auf einen dieser speedski-versuche weil er genau weiß, daß jeder sturz bei dieser geschwindigkeit absolut lebensgefährlich ist, hauptsächlich deshalb, weil - ironie hin oder her - die verbrennungen bzw. die "verschmelzung" des kunststoff-rennanzuges mit der haut schwerste verletzungen bewirkt, von den brüchen etc. ganz zu schweigen.

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