Zum Inhalt springen

kilometergeld


Lacky
 Teilen

Empfohlene Beiträge

hab die wahl zwischen firmenpkw und km geld.

 

hab mich kurzfristig ohne jegliche info mal fürs eigene auto und dem km geld entschieden. einfach weil ich lieber mit meinem Audi A3 herumfahr als mit dem kleinen Koreaner von der Firma.

 

Jetzt meine Frage in die Runde...

 

Hab nen Audi A3 an Diesel mit 110 PS und hab ihn Gebraucht mit 90000 km gekauft, hat jetzt 157000 km drauf. brauch ca. 6 liter auf 100 km. dafür bekomm ich € 0,33 pro km... dazu noch eine kaskoversicherung durch firma...

 

ich dacht einfach, auto ist in gutem zustand, bekomm net mehr viel wenn ich es verkauf, mit dem km geld, aber noch bisserl a marie fürs fahren und später tausch ich es gegen einen anderen gebrauchten ein... lt. dienstvertrag zahlens mir pro jahr max. 50000 km, was ich in den kleinen gebiet nicht erreichen werde...

 

also mein bauchgefühl sagt mir km ist in dem fall besser, kann das wer bestätigen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Kasko auch dabei ist, dann nimm das Geld wenn dir der Verschleiß egal ist (was ist wenn dein Auto eingeht? kannst du dann auf die Firmenkiste wechseln oder musst du für einen Ersatz sorgen?).

 

...Allerdings sind 0,33 nicht mehr zeitgemäß!...

 

i kann jederzeit auf die firmenkiste wechseln, der verschleiß ist mir soweit egal. bin das auto scho seit 6 jahren gewohnt :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für Vielfahrer sind die ,33 "normal".

 

Wennst einen Firmen PKW nimmst und ihn privat nutzt, erhöht sich die Lohnsteuerbemessungsgrundlage, was dir je nach Progressionsstufe auch um die 200 - 250.- kostet.

In deiner Situation ist's sicher die bessere Lösung mit deinem weiter zu fahren.

 

Wenn der Wagen mal Meier ist, ists wahrscheinl. günstiger wennst die Firmenkiste (mit privater Nutznung) nimmst, vorausgesetzt du nutzt den Wagen auch.

 

Schräg: Beim Firmenwagen ist übrigens jede Benzinpreiserhöhung wie eine Gehaltseröhung ;)

 

'dehre

Paul

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob das so ein Geschäft ist ?

 

Ich konnte heuer und im letzten Jahr für einige Fahrstrecken km-Geld verrechen (in Summe 4000km PKW und 2000km Motorrad). Vorteil für mich war, das ich die Strecken im Prinzip hätte sowieso fahren müssen. Da war eben für mich ein Vorteil, weil die Kosten in jedem Fall da waren, durch die Dienstreisen habe ich einen Teil ersetzt bekommen.

Du bist offenbar im Aussendienst tätig, da siehts wieder ganz anders aus ...

 

Ich hab einmal gelesen (Karriere-Kurier), ab einer Jahres-km Leistung von etwa 7000km kommt ein privat genutzter Firmenwagen in Summe günstiger als ein eigener.

 

Mit einbeziehen muss man neben Treibstoff- und Servicekosten (die eh ständig steigen) einen kräftigen Wertverlust.

Bei einer alten Karre ist zwar der Wertverlust im Vergleich zum Verkaufspreis gering, was viele aber unterschätzen sind die steigenden Reparaturkosten eines alten Autos (ich spreche aus Erfahrung - bis heuer im April hatte ich einen 17 Jahre alten Polo :) )

Dennoch, der Wertverlust durch höhere km-Stände ist extrem - schau einmal in die Eurotaxliste.

Ein Freund hatte vor ein paar Jahren mit seinem Punto einen (unverschuldeten) Unfall. Durch einen extremen km-Wert wurde der schon sehr kleine Restwert noch einmal krätig runter gesetzt = die Karre war nix mehr wert (sein Pech obendrein waren Servicekosten von etwa 20000,- ATS für eine neue Bremsanlage und sonstige "Kleinigkeiten", was halt bei einem Auto so anfällt - das Ganze 2 Wochen davor ...).

 

Mit dem km-Geld ist ja alles abgedeckt => Treibstoff, Servicekosten, Reifen, Wertverlust, Maut, Versicherung (wobei die sowieso zu zahlen ist), etc.

und bei einem Unfall, ist das Auto im Endeffekt nix mehr wert (einziger Lichtblick bei dir ist die Kasko, was aber da genau abgedeckt ist, ist fraglich und müsste man sich angucken).

 

Rechne einmal aus was dir das Auto pro km kostet und du wirst sehen das der wirkliche Gewinner dein Scheff ist ;)

 

lg

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bei uns sind früher etliche auf km-Geld gefahren und für die hat sich das immer ausgezahlt!

Versicherung musst sowieso zahlen der Wertverlust bleibt auch gleich und so wird das Auto wenigstens sinnvoll bewegt.

Ausserdem schauts immer besser aus wenn du mit dem Privatauto zwischendurch etwas für dich einkaufen gehst als wenn du mit dem Firmenauto mit Riesenlogo an der Seite z.B. in der SCS stehst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bei uns sind früher etliche auf km-Geld gefahren und für die hat sich das immer ausgezahlt!

Versicherung musst sowieso zahlen der Wertverlust bleibt auch gleich und so wird das Auto wenigstens sinnvoll bewegt.

Stimmt aber auch nicht so wirklich, gut die Versicherung ändert sich nicht, die wird im Jahr bezahlt und ist km-unabhänig, egal ob ich fahre oder nicht.

Der Wertverlust ist sehrwohl abhänig von der km-Leistung, beim Wiederverkauswert gibts Abminderunhgsfaktoren die durch die km bestimmt werden. Dazu steigen die normalen Servicekosten und früher oder später werden Reparaturen (ältere Autos) und grobe Verschleißteile (Bremsen, Zahnriemen, blablabla...) eher notwendig.

 

Wenn man für die tägliche Strecke in die Arbeit km-Geld verrechnen kann, dann mindert es die Ausgaben, verdienen wird man nicht daran (so wie in meinem Fall - siehe mein oberes Post).

 

Beim Lacky siehts aber so das er im Aussendienst tätig ist (50000km / a), dh viele km abspulen wird. Das ist für mich nicht mehr sinnvoll bewegen.

Und im Falle eines Unfalls steigt man finanziell nicht wirklich besser aus .... (ich kenne zumindest niemand der an einem Crash verdient hat )

 

Ausserdem schauts immer besser aus wenn du mit dem Privatauto zwischendurch etwas für dich einkaufen gehst als wenn du mit dem Firmenauto mit Riesenlogo an der Seite z.B. in der SCS stehst.

Prinzipiell ist es wurscht ob da ein Auto mit Logo steht oder nicht,

dazu sind sehr viele Firmenauto netral gehalten :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

38 cent wären 38€ auf 100km...

...das fahrst fast mitn taxi :D:p

 

eh! Wennst das was du dein Leben lang in der Stadt so unnötig mit dem Auto fahrst mit dem Taxi fahren würdest, dann wär das sicher nicht teurer als ein eigenes Auto.... du weißt was ich meine?

 

18 Zoll Carbon Hardtail, alle möglichen teile möglich :p

 

gibst ihn schon wieder her?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

38 cent wären 38€ auf 100km...

...das fahrst fast mitn taxi :D:p

Du fährst auch selten Taxi, oder ?

 

Zeig mir den Taxler der für 100km 38 Oken verlangt :D

 

Letztens bei einer Dienstreise (allerdings im schönen Piefgonien)

- 26 Oken für 17km (Überland) und

- 9 Oken für knapp 4km Fahrt (Innerstädtisch) abgelegt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zur Info

 

Kilometergeld in Euro (auf volle Cent aufgerundet) PKW 0,38 EURO!!

Darunter würde ich mich nicht zufrieden geben!

quelle: http://www.help.gv.at/Content.Node/35/Seite.350300.html

 

 

 

schönen Abend

Nils

das kilometergeld ist nicht verhandelbar.

es ist meisst im dienstvertrag oder ist im kollektivvertrag festgeschrieben und somit ist kein höheres einklagbar.

ist es allerdings bewiesen mit führen des fahrtenbuchs, dass du nicht auskommst kannst du beim fa im zuge der arbeitnehmerveranlagung das angeben und fahrtenbuch abgeben.

ich bekomme auch nur 0,22 cent.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...