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a Gschichterl für alle Tourengeher und die es noch werden wollen...


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Hallo miteinander,

 

dieses kleine Geschichterl soll wieder einmal zeigen, das vieles beim Tourengehen vom Glück, Schicksal aber auch richtigen Verhalten/Einschätzen abhängt.

 

ZUM NACHDENKEN:

 

Heute 6.1.2007 Fulfirst 2384m/St. Gallen/CH

 

Zahlreiche Tourengeher und viele Gruppen machten sich heute, trotz des erst mittelmäßigen Wetters vom "Buchser Malbun"(1300m) auf die umliegenden Berge zu erobern.

 

Wir(mein Mausi & I) lieben diese Massenaufläufe überhaupt nicht....darum gabs erst mal eine "Überholorgie" um die ersten Gruppen unseren Rucksack zu zeigen.

Nach ca. 500 Hm hatten wir und ein weiteres Pärchen, welches sichtlich auch die Zweisamkeit suchte, geschafft...und es kehrte wieder Ruhe in die Bergwelt ein..

 

Wir kamen mit dem (Schweizer) Pärchen ins Gespräch, und beschloßen miteinander den Fulfirst in Angriff zu nehmen, wohl bewusst das dieser Berg etwas mehr Vorsicht verlangen würde als der ursprünglich geplante.

Erst vorgestern waren "die anderen 2 Ruhesuchenden" auf diesem Berg und schwärmten von Einschätzbaren guten Bedingungen bei richtiger Routenwahl.

 

Gesagt getan, flotten Schrittes gings die restlichen 500hm aufwärts. Der nötige Sicherheitsabstand ergab sich durch "kleine Leistungsdifferenzen"

Wir wählten wie vorher geplant die Erfahrungsgemäß sicherste Routenführung zum Skidepot. und wir 2 Männer stapften anschließend noch den leichten aber sehr ausgesetzten :eek: Gipfelanstieg ohne Ski zum höchsten Punkt.

 

Nach dem Abstieg zum Skidepot beschlossen wir unsere wohlverdiente Pause in der inzwischen sichtbar gewordenen Sonne zu genießen..

 

Abfahrt....jipiieh, aber immer schön einzeln....ein Traum genau so wie es sich ein Tourengeher vorstellt...zwar kein Traumpulver, aber so 5-10cm weicher Schnee auf harter Unterlage...

 

die Horden von Gruppen kamen gerade den Gipfelhang hoch...

 

Gerlinde und ich beschloßen nach dieser 400hm Abfahrt noch den Südhang vom Glannachopf(2232m) zu machen....das schweizer Pärchen ging noch einen anderen Berg...

 

Ich war gerade mitten im besagten Südhang, als ich hinter mir mein Mausi "Neiiiin---Neiin" schreien hörte...ich dachte mir erst sie hat Probleme mit der Bindung...aber kaum ausgedacht sagte sie .....der Hang kommt..........unserer wars nicht.....sondern unser voriger 300Hm NO Hang, mit allen ca. 25 Personen.....

Ich fuhr noch schnell zu einem Punkt von dem aus ich das ganze Spektakel besser Überblicken konnte...und Sekunden später fuhr ich noch angefellt zum Lawinenkegel ab den ich nach kurzer Abfahrt erreichte..."bernine" verständigte sofort die Rega(schw. Flugrettung)..

Im Aufstieg durchsuchte ich die ersten 250hm nach Verschütteten, GSD waren keine aufzufinden(jedenfalls solche mit Pieps).

 

Aber was ich dann erlebte ließ meinen Puls noch höher schnellen als er eh schon war.

Ein junger Mann saß unter einem Fels und schaute durch die Gegend. Ich schrie zu ihm hinüber "verletzt??". Er: Nööö....

Ich: wie wärs mit suchen...!!! Er: "keinen Pips dabei"...

Ich hoffe er hat gehört was ich ich in die Stille der Bergwelt gerufen habe... :s:

Etwas weiter oben kommen 4-5 Personen den Lawinenkegel runtergefahren, ohne Anzeichen zu machen diesen zu durchsuchen...mir ist nix mehr eingefallen was ich noch rausschreien hätte können

:spinnst?:

 

Kurzum: von den ca.25 Personen waren 1 Person ganz verschüttet(Tiefe ca. 1m), 1 Person konnte sich selbst befreien(gebrochener Ski :eek: )und eine Person teilw. verschüttet.

Die total Verschüttete konnte nach kurzer Zeit absprechbar, aber unterkühlt und geschockt geborgen werden. Den anderen ist nix passiert. Der eine verschüttete(gebrochner Ski) war massgeblich an der Bergung der voll Verschütteten beteiligt!! :klatsch::toll:

 

hier noch was fürs Auge(sorry für die miese Qual.(Handy)

Übersicht:(hauptlawine leicht eingefärbt)

http://img292.imageshack.us/img292/9706/uebersichtwebuo3.jpg

 

Personen:

untere Mark. der Düsel ohne Pieps, mitl. Mark die total Verschüttete, oben die teilw. Verschüttete

http://img72.imageshack.us/img72/4461/personenwebsz1.jpg

 

Mittendrin: ohne Worte....

http://img403.imageshack.us/img403/6703/mittendrinnwebjs2.jpg

 

Heute wird noch viel mit Freunden nachgedacht(auch Selbstkritisch!!) und ein gutes Flascherl Wein getrunken...

 

Euer Berni--still alive

PS: ajo Anrisskante teils >1m.

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:eek: schockierend - schockierend

 

das ist echt ein wahnsinn, ich hab mächtig respekt vor bergen - kam selber mal in not und das werd ich mein leben lang nie vergessen - einmal todesängste zu haben - das hat sich supergeil bei mir eingeprägt :(

 

wie kann man nur in so einer gegend ohne LVS-gerät unterwegs sein - unglaublich

 

 

:toll: dein verhalten - wie könnte es auch anders sein, du bist echt a kerl !!!

lieben gruss an euch beide :wink:

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...das nicht mehr passiert ist, würde ich auf die geringe schneelage und viel glück zurückführen, weil die ausmaße der lawine sind schon enorm!

das mit den tourengehern würde ich nicht verallgemeinern - wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der berni ja ein paar minuten vorher ebenfalls diesen hang abgefahren (die belastung der grossen gruppe könnte dann die lawine ausgelöst haben)!

momentan ist die richtige tourenwahl halt schon sehr schwer: in tiefen lagen kannst das tourengehen vergessen und in höheren lagen sind die schlechte bindung des schnees zum untergrund und einwehungen halt a echtes gefahrenpotential!

 

auch ich bin schon mal mit einem brettl auf einem hang abgeritten, wo ich mir recht sicher war, dass da nichts passieren kann!

 

 

 

zache story! http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/mad.gif

 

wenn man die ausmaße der lawine betrachtet grenzt es eh an ein wunder dass nit mehr passiert is! Leider werden es immer mehr tourengeher und viele sind nicht auf alpine gefahren vorbereitet, die bringen sich dann in gefährliche situationen und reißen vor allem auch noch andere mit...

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@jacky

wird wohl so gewesen sein. Die Gruppen haben quasi keine Sicherheitsabstände eingehalten.

Mit "dem wenig Schnee" stimmt schon, aber wenn du siehst wie's weiter oben eingelagert hat :eek: (beim Gipfelaufstieg bin i kurz mal bis zum Bauch verschwunden..(die mich kennen werden jetzt sagen "keine Kunst bei deiner Größe"...aber trotzdem :zwinker:.

Sind dann gleich auf den Grat ausgewichen...ausgesetzt aber sicherer...

Mich wundert's auch das nicht mehr passiert, besonders bei diesem Untergrund.............da raspelst über Felsen drüber... :eek:

 

@scotty

Danke für die Blumen...ob i's verdient hab :confused: bin i mir nu net soooo sicher.....aber i schenks vorerst mal meinem Mausi...OK??

:wink: zurück

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ich war gestern mit meinen neffen und nichten auf der piste in sportgastein unterwegs.

die spuren der boarder welche in den kegel führten waren vielleicht 30 m neben der "gesicherten" piste.

viele wiegen sich durch stufe 2 bis 3 (welche gestern war) in falscher sicherheit. (sollte vielleicht der eine oder andere noch einmal genau lesen)

zur zeit ins gelände fahren ist wirklich nur sehr geländererfahrenen wintersportlern zu empfehlen.

jacky hat absolut recht: die alpinen gefahren werden zur zeit aufgrund der geringen schneelage von vielen mit sicherheit unterschätzt.

"schaut ja eh net so wüld aus, is eh ka schnee" :rolleyes:

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zum Nachdenken Vol.2:

 

Heute wird noch viel mit Freunden nachgedacht(auch Selbstkritisch!!) und ein gutes Flascherl Wein getrunken...

 

toll wenn man Freunde hat die auch kritisch zu diesem Geschehen stehn:

 

Das ist meinem Freund der zufälligerweise heute zu Gast war im Februar 2003 just an der gleichen Stelle passiert:

 

http://img329.imageshack.us/img329/8773/schneebrettbruch11ksp4.jpg

 

....sollte man da nicht doch ein wenig selbstkritisch werden...., oder ist sind doch "Einschätzung", "Erfahrung", "Routine"..etc.....

 

selten einen Abend so genossen wie heute,

Berni, der diesen ganzen Sche&% schreibt um vielleicht was zu bewirken....

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...das nicht mehr passiert ist, würde ich auf die geringe schneelage und viel glück zurückführen, weil die ausmaße der lawine sind schon enorm!

 

 

naja, aber die schneelage scheint mir dort nit so gering zu sein was man auf den bildern so sehn kann. zumindest liegt mehr als in meiner heimat, aber dass ist eine andere geschichte...

 

Denk dass heuer leider noch einiges passieren wird, der späte schnee kann sich nit gscheid verbinden und es gibt so viele die schon so geiil auf powder sin, dass sie jeden schneefall ausnützen werden! Denk da gar nit so an die tourengeher, die kennen sich meist recht gut aus mit den Gefahren, mehr die chaoten die sich abseits der piste vom pulver verleiten lassen und dann teils sogar mit ihren Kindern in ungesichertes Gebiet einfahren... :spinnst?:

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Auf Orf On / Bundesländer / Voralberg war auch ein Artikel zu diesem Lawinenabgang:

 

http://vorarlberg.orf.at/stories/162852/

 

Bin selbst ein begeisterter Tourengeher, aber bei solchen Meldungen werde ich immer ganz Nachdenklich. Die wenigsten sind sich den Gefahren in den hochalpinen Gegenden abseits der gesperrten Pisten bewußt. Ohne Pips unterwegs zu sein, sebst bei der derzeitigen Schneelage, ist purer Leichtsinn!

 

@ Berni:

Du hast Dich völlig richtig verhalten, Respekt! :toll:

Ich wüsste nicht, ob ich in dieser Situation so cool reagiert hätte.....

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weils dazupasst,

 

so denkt Werner Munter über den Einsatz und Berechtigung von LVS:

 

ich werde mich hüten,in diesen Glaubenskrieg einzugreifen,ich halte es in dieser Beziehung wie der Alte Fritz: jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Jeder benutzt das Gerät seiner Wahl und lässt die andern in Ruhe. Es gibt bis heute kein bestes Gerät, das einfach in der Bedienung ist und in ALLEN Lawinensituationen funktioniert!

Wenn ich mir vor Augen halte,

-dass 1/3 der Lawinenopfer an Verletzungen sterben

-dass es bei allen Rettungsmitteln jemanden braucht, der übrig bleibt und suchen kann

-dass es bei ABS, avalung und avalancheball eine blitzschnelle Reaktion des Anwenders braucht (was machen Aengstliche, Kinder, Hunde? ich wurde einmal in dichtem Nebel von einem Schneebrett erfasst und realisierte erst beim Absturz, was los war)

-dass es bei allen heute bekannten Rettungsmitteln für eine Einzelperson unmöglich ist, innert 10-15 Minuten mehrere Verschüttete zu orten, auszugraben und Erste Hilfe zu leisten

-dass einige dieser Mittel zwingend einen Rucksack brauchen (es gibt Situationen, wo ich den Rucksack gerne deponiere oder wo ich ohne Rucksack unterwegs bin, z.B. mit meinem Hund mit Schneeschuhen einen kleinen Ausflug mache)

-dass alle bekannten Mittel unsere Entscheide beeinflussen (wir riskieren mehr als ohne)

dann komme ich zwingend zum Schluss, dass VORBEUGUNG absolut primär ist und in der Ausbildung unbedingten Vorrang haben sollte!! Glücklicherweie wurden gerade auf diesem Gebiet in den letzten 10 Jahren grosse Fortschritte gemacht. Die neuen Strategien erlauben uns, die Risiken einzuschätzen und auf ein gewünschtes Mass zu reduzieren. Wir wissen heute ziemlich genau, wann (bei welcher Gefahrenstufe) wir auf welche Hänge VERZICHTEN sollten. Der Erfolg ist sichtbar: wir haben in der CH in der Kategorie Skitourenfahrer / Bergsteiger / Bergwanderer / freerider in den letzten 8 Wintern rund 45% weniger Lawinentote als in den Jahren 1980-95 ! Von diesem markanten Rückgang hat die Oeffentlichkeit kaum Notiz genommen. Wenn wir die Reduktionsmethode anwenden und nicht über Risiko 1 gehen,beträgt das Mortalitätsrisiko maximal 1: 100000 pro Tour und pro Person. Das entspricht dem Risiko von Bergwanderungen. Wem dieses Risiko zu hoch ist, sollte besser auf Skitouren verzichten und ehrlicherweise auch aufs Autofahren. Diese "case fatality rate" (auf hunderttausend Skitouren ein tödlicher Fehlentscheid) ergibt sich bei Anwendung des heutigen Ausrüstungsstandards : LVS, Sonde, Schaufel.Die vieldiskutierten neueren Hilfsmittel (ABS/avalung/avalancheball) haben sich in der Unfallstatistik bis heute kaum ausgewirkt. Keines dieser Mittel ersetzt übrigens das LVS!!

Auf Führungstouren verwende ich immer noch mein altes gelbes Barryvox Jahrgang 1970, das 33 Jahre seinen Dienst geleistet hat und nie repariert werden musste. Zusätzliche Hilfsmittel halte ich bei Anwendung der Reduktionsmethode für überflüssig. Sie sollten denjenigen Personen vorbehalten bleiben, die berufsmässig gezwungen sind, höhere Risiken einzugehen wie Rettungsleute und Sicherungsdienste. Wir brauchen nicht neue Rettungsgeräte, sondern eine neue Einstellung der Natur gegenüber, eine neue Bescheidenheit. Soweit meine persönliche Meinung.

mit Grüssen aus meinen Ferien

werner munter

 

Quelle

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selten einen Abend so genossen wie heute,

Berni, der diesen ganzen Sche&% schreibt um vielleicht was zu bewirken....

 

Servus Berni und Gruß ins Ländle!

 

Ich glaub schon, dass solche Geschichten etwas bewirken, allerdings halt nur sehr langsam - aber immerhin etwas!

 

Die vieldiskutierten neueren Hilfsmittel (ABS/avalung/avalancheball) haben sich in der Unfallstatistik bis heute kaum ausgewirkt. Keines dieser Mittel ersetzt übrigens das LVS!!

Auf Führungstouren verwende ich immer noch mein altes gelbes Barryvox Jahrgang 1970, das 33 Jahre seinen Dienst geleistet hat und nie repariert werden musste.

 

Was will er damit andeuten, dass sich ABS/Avalung/Ava-Ball kaum ausgewirkt haben?

Diese Dinge vergrößern ja die Chance bei einem Abgang zu überleben, aber wenn er das so schreibt, klingt es, als ob man darauf verzichten könnte... Klar, das Umgehen/-fahren eines bedenklichen Hanges ist immer die sicherste Methode, aber auch das Restrisiko, das bleibt, kann durch die oben genannten Hilfsmittel vermindert werden.

Und dass er immernoch mit seinem Jahrgang whatever barryvox untergwegs ist ist doch auch völlig schnuppe!

 

Wissen ist gut. Wissensvermittlung ist besser.

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Was will er damit andeuten, dass sich ABS/Avalung/Ava-Ball kaum ausgewirkt haben?

Diese Dinge vergrößern ja die Chance bei einem Abgang zu überleben, aber wenn er das so schreibt, klingt es, als ob man darauf verzichten könnte...

Wissen ist gut. Wissensvermittlung ist besser.

 

Hallo Sebastian :wink: schön wieder was von dir zu hören!!

 

Wer den Munter kennt, weiß das er manchmal "etwas anders denkt". Ich konnte schon 2 Vorträge von ihm hören, und war jedesmal von seiner Überzeugtheit, aber auch von seiner Selbstkritik begeistert.

 

"Meine strategische Lawinenkunde hat im Prinzip auf einem Bierdeckel Platz! "....und das stimmt auch!!

 

 

Konrad Lorenz:

 

"Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht angewendet, angewendet ist nicht beibehalten."

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Hallo Berni

Ich danke Dir für die intressanten Bilder und die Informationen des Unfallherganges. Nun meine Frage an Dich: Was für ein Düsel war das? Es gibt ja nicht so viele Düsels. Ich war mit der Rettungskolonne Pizol an einer Uebung und wurde alarmiert, daher mein Intresse.

Danke für Deine Antwort.

Gruss

Roland Düsel

duesel(at)hoehenarbeit.ch

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Hallo Berni

Ich danke Dir für die intressanten Bilder und die Informationen des Unfallherganges. Nun meine Frage an Dich: Was für ein Düsel war das? Es gibt ja nicht so viele Düsels. Ich war mit der Rettungskolonne Pizol an einer Uebung und wurde alarmiert, daher mein Intresse.

Danke für Deine Antwort.

Gruss

Roland Düsel

duesel(at)hoehenarbeit.ch

 

Hallo Roland,

 

mit "Düsel" war nicht sein Name gemeint, sondern es ist ein österreichischer Ausdruck für einen eher "unterbemittelten" Zeitgenossen...

 

Entschuldige wenn du dich dadurch angegegriffen fühlst...hätte wohl besser Dodel schreiben sollen. :zwinker:

 

Was mich interessieren würde:

durch welche Orgniaisation wurdet ihr verständigt?

 

LG in die Nachbarschaft :wink:

Bernhard

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