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Unglaublich - Suizid-biken


alpinfredi
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wenn ich das recht erkenne ist da unten eh wasser :confused:

 

 

:rofl:

 

 

:spinnst?:

 

also der stein schaut nicht sehr griffig aus. wenns da feucht ist schmiert dass wie sau u. da kannst noch so guter fahrer sein. ist wie eis.

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Suizid ist vielleicht der falsche Ausdruck (Selbstmordabsicht ist ja nicht vorhanden), trotzdem, stellt sich die Sinnfrage.

Nervenkitzel schön und gut, und egal, wie sicher man im Normalfall auch ist, es kann immer etwas schiefgehen und dann kanns tödlich sein.

 

Geht in die Richtung von Basejumping, Seiltanzen ohne Netz, etc.

 

Nicht mein Fall. Ich hab lieber normale Strecken, wo man mit relativ überschaubaren Gefahren an die Grenzen gehen kann.

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Fotos sind super :love:

Versteh aber net was die Aufregung soll.

1.) Mit denen kanns wohl keiner hier ausm BB fahrtechnisch aufnehme.

2.) Sollte das so ziemlich jeder zammbringen, Wheelie ausgenommen, der sich mauntnbeiker schimpft. Es is halt nur ein bisserl eng dort. Vom "limit" sind die da meilenweit entfernt.

 

EDIT: Und wenn man dem Hans Rey fakes zu unterstellt sollte man kein Problem haben sich soweit aus dem Fenster zu lehnen dass das was die da machen kein Problem sein sollte. :spinnst?:

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Wieso?

 

Sind wir so verblödet wie die Amis? Ich dachte bei uns weiß das noch annähernd jeder selber... :(

:toll: Seh ich genauso!

 

Jedenfalls

- sicher kein Fake

- ziemlich sicher Cliffs of Moher

- ziemlich sichere Fahrer

 

die Sinnfrage zu stellen (-> Mankra) ist aber absolut berechtigt.

 

 

 

Ich mein gut, letztendlich ist z.B. das Befahren der Val d'Uina Schlucht (und wohl auch einiger Passagen in Alpencrosses wie der von ditt und orange) nicht weniger gefährlich (denn ob man 100 oder 200m vertikal owefliegt ist auch schon wurscht), aber dort ist es Teil des Weges, nicht umfahrbar, das ist aber nur Show.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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eigentlich kann jeder eine spur von ca. 30 cm breite geradeaus fahren ... nur wenn das ganze - wie in diesem fall soooo hoch ist - schaltet sich vehement der kopf ein!

bin für solche sachen auch einwenig "anfällig", muß(te) mir wohl auch beweisen, daß ich das kann ...

angst vs. "ich kann das!"; ein anwenden seiner fahrpraxis in extrem situationen.

 

kennen sicher viele: northshore element: eigentlich eh voll breit, aber sobald in 1 m höhe wird man aufeinmal unsicher!

 

für rey und peat sicher viel eine publicity sache, find ich auch okay, sie verdienen ihr geld mit dem biken!

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Traumfotos wie man's immer gwöhnt is vom Rey...

 

kann den anderen nur zustimmen das sind alles nur keine Fakes...

 

und von Suezidbiken kann man hier einfach nicht reden...

 

Weil wenn i mi scho umbringen will dann spiel ich mich ja net sondern hupf glei owe... sicherlich schauts bedrohlich und gefährlich aus aber wenn ers kann und unbedingt fahren will soll er doch...

 

Grund genommen ist es wie Lizard schon gesagt hat reine Kopfsache, wenn mans im Kopf schafft und noch am Lenker auch wo liegt dann das Problem...

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Sehr beeindruckende Bilder,

 

...aber von der Sinnhaftligkeit eines Extremsports zu sprechen ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Den Sinn muss jeder für sich erkennen, oder nicht soweit gehen!

Imho schon.

 

Wenn jemand Bungee-Jumpt, Fallschirmsprünge macht oder was auch immer, dann gibts nur springen oder nicht springen.

 

Beim Radln ist das wie in diesem Fall nicht so einfach, denn da gibts auch 5m weiter innen fahren.

 

Letztendlich stellt sich eben die Frage, ob jemand unbedingt am Rand der Klippe fahren muss, wo ein Fehler (sei er menschlicher oder technischer Natur) schlichtweg nicht mit dem Leben vereinbar ist...

 

 

Beim DHen kann man das find ich viel schwerer diskutieren.

 

Da fährt man eine bestimmte Strecke auf Zeit, man kann sich vielleicht überschätzen und eine Passage zu überspringen versuchen, die zu weit,etc. ist, aber da gibts dann wenigstens genug Abstufungen zwischen tot und pumperlgesund.

 

Hier kann nur entweder nix passieren oder man ist tot und des is imho oasch, besonders weils hier bewusst herausgefordert ist ohne jegliche Notwendigkeit (während es in einem Alpencross eben manchmal keine Alternativrouten gibt (und so viel sicherer fühl ich mich auf 2 Beinen nicht als auf 2 Rädern) bzw. es beim DH direkt dem Ziel (nämlich möglichst schnell zu sein) dient).

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Ja da kann ich dem Loco nur recht geben!!

Ich hab irgendwo mal den Bericht vom Hans Rey und vom Peaty zu dem ganzen Trip gesehen, weis aber leider nicht mehr wo...

MMn ist das voll ok, was die da machen!

Wenn man so nen Sport machen will sollt man sich eh vorher schon Gedanken über mögliche Konsequenzen gemacht haben...

Noch dazu sind das 2 Profis, die hier in aller Ruhe diese Klippen entlang fahren! Was ist da extrem?? Der Peaty hat bei jeder einzelnen DH-Abfahrt n höheres Risiko sein Leben zu verlieren als wenn er auf den Klippen den ganzen Tag hin und her fährt!

 

BTW: Das hat in irgendnem NWD einer so ähnlich mit nem Einrad gemacht und das ist mMn viel riskanter und da hats auch keinen interessiert!!

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