reifen breite

hi@all

 

habt ihr schon mal probiert vorne einen breiteren reifen, sprich FAT ALBERT und hinten einen schmäleren reifen, sprich ALBERT zu fahren?

gibt es da eventuell unangenehmen fahreigenschaften oder iss es egal?

erfahrung?

 

danke

pille

 

warum das ganze?: weil mein alter vorderreifen noch gut ist und ich den gerne hinten montieren würde und nur einen FAT ALBERT zu kaufen bräuchte :-)

Ja kann man machen, fahr vor allem im Winter immer wieder mit so einer Kombi (wenn z.B. sulziger Schnee liegt). Ob es wirklich was bringt, muß jeder für sich ausprobieren. Negative Fahreigenschaften brauchst jedenfalls nicht befürchten (zumindestens keine, durch die das Bike plötzlich unfahrbar wird.)

 

lg, Supermerlin

was bringt mir ein breiterer reifen eigentlich?

hab ich da mehr stabilität auf "unruhigem" untergrund?

ich fahr aus gewohnheit 2.1" breite und bin vor breiteren reifen eigentlich aus furcht vor höherem rollwiderstand zurückgewichen.

 

ist das auf schotterstraßen und waldwegen ein argument?

was bringt ein breiterer reifen?

 

ich denk mir mal mehr kontrolle in unwegsamen gelände, downhill technisch gesehen, schätz ich mal, und wegen dem rollwiderstand --> höherer trainingseffekt beim uphill

 

i werd das einfach mal probieren mit unterschiedlichen breiten vorne und hinten.

 

pille

nachdem ca 70% des rollwiederstands auf dem hinterrad entstehen, fahr ich hinten meistens einen reifn der gut rollt. und vorne einen der vorallem seitenstabil ist.

nachdem ca 70% des rollwiederstands ....

 

:s::s::s: :D:D

 

Ihr werdet es nie lernen!

nachdem ca 70% des rollwiederstands auf dem hinterrad entstehen, fahr ich hinten meistens einen reifn der gut rollt. und vorne einen der vorallem seitenstabil ist.

 

Angeblich verhält sich der Rollwiderstand im Gelände anders als auf der Straße. So soll der Widerstand im Gelände bei breiten Reifen besser sein.

 

Ich fahr prinzipiel nur 2,3.

 

Außer am Silberpfeil, aber dort nur, weil es mir da Racy eingeredet hat und der Reifen noch nicht abgenutzt is.

jedenfalls spricht absolut nichts gegen albert hinten und fat albert vorne.

ich kenn da wen, der hinten skinny jim und vorne big betty gefahren ist, das war aber schon eine recht abenteuerliche kombination...

Ich fahr aus Prinzip nur 2.1 oder 2.0 Reifen!!!

Derzeit Maxxis Larsen Exception Series 2.0!!!

Ich finde man merkt den unterschied beim Rollwiederstand schon extrem.

naja da helfen dann hald nur gscheide wadeln.

aber im ernst, man kann auch mit 2.5er reifen und 1.7 bar noch ordentlich bergauf fahren, ist eine reine gewohnheitssache...

was bringt mir ein breiterer reifen eigentlich?

Mehr Traktion / bessere Bremsleistung, mehr Komfort, mehr Kontrolle, mehr Fahrsicherheit und eine Ausrede, wenn der Reifen über 1 kg wiegt .

 

 

Mit einem 2,1-er rutscht man von Wurzel-/Steinkanten ab ... mit einem 2,5-er fährst Du einfach drüber. Der 2,1-er gibt Dir den Weg im steinigen/wurzeligen vor, mit dem 2,5-er suchst Du Dir die Linie selber aus. 2,1" = 'Rumeierei', bei 2,35" aufwärts fängt der Fahrspass an (aus meiner Sicht).

 

 

Im Gelände sinkt der Rollwiderstand deutlich mit zunehmender Reifenbreite, aber das ist mir eigentlich wurscht, weil ich keine Rennen fahre.

 

Warum rollen breite Reifen (ganz prinzipiell) leichter als schmale? => Antwort!

Bin viele Uphill- und Downhill-Meter mit 2,4er Nobby Nic vorne und 1,9er Black Shark (ja, noch der gute alte Black Shark XC-Rennreifen von Schwalbe) gefahren. War auch kein Problem.

 

Man gewöhnt sich sehr schnell daran, dass einfach der Hinterreifen weniger Grip bietet, kurzfristig war ich sogar der Überzeugung, dass ein griffigerer Hinterreifen eh kaum was bringt - bis ich dann wieder fürn Bikepark Minions montiert habe - is schon brutal wie viel höhere Kurvengeschwindigkeiten dann möglich sind...

 

Also ganz grob:

Prinzipiell find ich zwar 2 gleichwertige oder nur etwas unterschiedliche Reifen (fahr z.B. jetzt Big Betty 2,4 vorne und einen Fat Albert 2,35 hinten (wegen Gewicht und Kosten)) passender, um aber einen Reifen abzufahren überhaupt kein Problem.

 

 

Fat Albert und Albert hinten find ich sogar durchaus eine sehr sinnvolle Kombi am Touren-Fully , am HT würd ich mir aber aus Komfort-Gründen auch hinten einen Fat Albert gönnen.

was bringt mir ein breiterer reifen eigentlich?

hab ich da mehr stabilität auf "unruhigem" untergrund?

ich fahr aus gewohnheit 2.1" breite und bin vor breiteren reifen eigentlich aus furcht vor höherem rollwiderstand zurückgewichen.

 

ist das auf schotterstraßen und waldwegen ein argument?

 

seit ich vorne den 2.3er ignitor fahre (vorher hatte ich einen larsen tt 2.0) gehts auf sand/schotter deutlich besser. vor allem gräbt sich das vorderrad nicht so leicht ein (bei meinem gewicht > 90 kg mit ausrüstung imho der grösste vorteil)

Am Hardtail is ma des wurscht, da gibts eh nur einen Reifen: Maxxis Ignitor 60a eXception in 2,1".

 

Am Fully hab ich zurzeit vorne einen 2,4er NobbyNic und hinten einen WTB Weirwolf in 2,3". Aller Wahrscheinlichkeit nach wird aber dann auch irgendwann der Ignitor in 2,35" drauf kommen, oder ich fahr meinen noch neu und ovp Weirwolf auch noch zusammen.

Bin am alten Bike einen 1.9 Ritchey SpeedMax gefahren, vom Profil her wenig Rollwiderstand, hat auf Schnee und Eis auch ganz gut gehalten.

Am neuen Bike fahre ich einen 2.1 Racing Ralph und bin nachdem er eingefahren ist schwer begeistert, da er alleine durch die Breite ein wesentlich sichereres Fahrgefühl vermittelt.

Zitat vom 15.1.

 

 

Zitat von bigair

nachdem ca 70% des rollwiederstands ....

 

 

Ihr werdet es nie lernen!:s::s: :D

 

Heute:

 

 

Bin am alten Bike einen 1.9 Ritchey SpeedMax gefahren, vom Profil her wenig Rollwiederstand, hat auf Schnee und Eis auch ganz gut gehalten.

Am neuen Bike fahre ich einen 2.1 Racing Ralph und bin nachdem er eingefahren ist schwer begeistert, da er alleine durch die Breite ein wesentlich sichereres Fahrgefühl vermittelt.

 

Ich fahr aus Prinzip nur 2.1 oder 2.0 Reifen!!!

Derzeit Maxxis Larsen Exception Series 2.0!!!

Ich finde man merkt den unterschied beim Rollwiederstand schon extrem.

 

Was sag' ich! (Oberlehrer) Ich kann's nicht mehr lesen. :f:

 

Für's nächste Mal: 'Wider'stand

des is so wie der Imbusschlüssel, die unendliche Geschichte

Was sag' ich! (Oberlehrer) Ich kann's nicht mehr lesen. :f:

 

Für's nächste Mal: 'Wider'stand

 

Wenn es rollt werden wir immer wieder stehen bleiben.

 

Recht hast´!

Angeblich verhält sich der Rollwiderstand im Gelände anders als auf der Straße. So soll der Widerstand im Gelände bei breiten Reifen besser sein.

 

Ich fahr prinzipiel nur 2,3.

 

 

genau. 2.25 gehören her, damits auch gscheid fetzt!!!

 

Das macht stark.

 

ich hab noch einen Satz blaue Nokian Downhill dinger herum liegen. Bin draufgekommen, die passen gar ned in meinem Rahmen. braucht die wer?

Was sag' ich! (Oberlehrer) Ich kann's nicht mehr lesen. :f:

Für's nächste Mal: 'Wider'stand

 

Warum betonst du das immer wider?

Warum betonst du das immer wider?

 

Brüll!!!!

Ich fahr aus Prinzip nur 2.1 oder 2.0 Reifen!!!

Derzeit Maxxis Larsen Exception Series 2.0!!!

Ich finde man merkt den unterschied beim Rollwiederstand schon extrem.

Wo? Auf Asphalt? Glaub ich dir, weil man den Reifen wahrsch. härter aufpumpen kann als einen breiteren.

 

Im Gelände? Ich glaub dir, dass du dich dort schneller fühlst weil's mehr holpert (aus dem Grund fühlt man sich auf einem Hardtail wohl auch immer schneller als auf einem Fully), schneller bist aber wohl trotzdem mit einem leichten 2,3er.

Zitat vom 15.1.

 

 

 

Heute:

 

 

 

 

 

 

Was sag' ich! (Oberlehrer) Ich kann's nicht mehr lesen. :f:

 

Für's nächste Mal: 'Wider'stand

Warum betonst du das immer wider?

Ich verstehe auch nicht wieso das immer wider falsch geschrieben wird. Diese Rechtschreibfehler werden mir immer mehr zuwieder.

Also, wenn ich das das nächste Mal wider so einen Fehler sehe, dann setzt was. Spiegelt nämlich eure Bildung wieder.

 

Auf Widersehen

euer hupfa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:devil: